Mondlandung der USA
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Übrigens ist die NASA auch garnicht auf dem Mars.
Doch, wie hätten sie dann unseren Beagle sabotieren sollen *g*
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Ja, die Nasa hat sich schon eingerichtet, gibt schon eine Stadt, damit die nicht entdeckt wird haben die Beagle schon zerschossen, sobald der Satellit gefährlich wird, wird der auch noch zerschossen...
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Wenn ich mir die Posts hier im Thread angucke, frage ich mich woher die 32% (status quo) stammen, die nicht an die Mondlandung glauben.
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Xaron schrieb:
Das beste Argument, das gegen einen Fake spricht, ist immer noch der kalte Krieg damals. Glaubt jemand im Ernst, die Russen hätten einen Fake nicht bemerkt und so richtig ausgeschlachtet?
Iwo. Die Amerikaner und Sowjets haben nur so getan, als ob sie Feinde waren, um die Menschen von der Wahrheit abzulenken - nämlich das die Illuminati die gesamte Welt regieren.
c++==d schrieb:
Wenn ich mir die Posts hier im Thread angucke, frage ich mich woher die 32% (status quo) stammen, die nicht an die Mondlandung glauben.
Ich frag mich auch immer, wo die ganzen Leute herkommen, die BILD lesen, bestimmte RTL2 und RTL-Sendungen schauen etc.
Allerdings bin ich der Antwort schon näher gekommen. *g*edit:
People who read the tabloids deserve to be lied to.
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Übrigens; Wer's empfangen kann: in ORF2 ist heute die lange Nacht der echten Fälschungen, dabei ist unter anderem auch die Mondlandung als Thema
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c++==d schrieb:
Wenn ich mir die Posts hier im Thread angucke, frage ich mich woher die 32% (status quo) stammen, die nicht an die Mondlandung glauben.
Marc++us erwähnte mal, daß diese Geschichte in Asien recht weit verbreitet sei. Oder sind das deutsche Zahlen?
davie: In "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" geht es nicht mal so wirklich über die Mondlandung - das ist nur der Aufhänger -, sondern es wird gezeigt, was man tun muss, um Dokumentationen plausibel wirken zu lassen. Einfach genial, der Film.
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Ich hab damals arte geschaut und nicht RTL II. Naja, mitlerweile glaub ich auch nicht mehr an die Fälschung, aber
@Ruhollah
Du schaust wohl zu viel Harald Lesch, was?
Wenn man sagt, Leute, die Verschwörungstheorien entwickeln, und jene, die daran glauben, seien unmündig, frag ich mich, was mit Leuten ist, die alles so hinnehmen und akzeptieren, wie es in den Medien berichtet wird und sagen.Jemand, der versucht, andere davon abzuhalten Verschwörungstheorien zu entwickeln, der treibt die Menschen in Unmündigkeit. Natürlich, wenn man jetzt ausschließlich den neuesten Verschwörungstheorien Aufmerksamkeit spendet und alles andere für unwahr erklärt, begibt man sich selbstverständlich auch in Unmündigkeit. Jemand, der die nötigen Kenntnisse mitbringt, jemand anderen von der Falschheit einer Verschwörungstheorie zu überzeugen, sollte dies auch tun und seinen Gegenüber nicht für unmündig erklären.
Aber gerade das kritische Hinterfragen von wichtigen Dingen und Ereignissen (und dazu gehören nunmal eben Verschwörungstheorien wie bei der Mondlandung, dem WTC-Einsturtz o.ä.), ist doch ein wichtiges einer aufgeklärten Gesellschaft.
Also, wenn irgendein Bayer irgendwas über Kant erzählt, nicht einfach nachplappern, sondern mal ein bisschen aufgeklärt handeln.
SCNR
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triple post
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triple post
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Doktor Prokt schrieb:
Also, wenn irgendein Bayer irgendwas über Kant erzählt, nicht einfach nachplappern, sondern mal ein bisschen aufgeklärt handeln.
Es regt mich zwar langsam auf, dass Bayern immer auf Bayern reduziert werden ... aber so sind die Preißn halt, oder? *seufz*
Falls du mit Bayer Harald Lesch meinst, der ist Hesse ...
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Doktor Prokt schrieb:
Aber gerade das kritische Hinterfragen von wichtigen Dingen und Ereignissen (und dazu gehören nunmal eben Verschwörungstheorien wie bei der Mondlandung, dem WTC-Einsturtz o.ä.), ist doch ein wichtiges einer aufgeklärten Gesellschaft.
Im Gegenteil. Mal losgelöst von Kant, ist jemand, der die absurdeste und realitätsfernteste Theorie durch Aufstapfen mit dem Fuß oder Pseudokausalschlüßen begründet, wie in Verschwörungskreisen üblich, ein Vollidiot, mit dem ich mich nicht unbedingt auseinandersetzen will. Ich rede auch nicht mit Leuten, die wissen, daß sich die Weisen von Zion getroffen haben und ich lese weder Telepolis noch Raum&Zeit. Dazu habe ich wirklich wichtigeres zu tun.
Es gibt schon genug blödsinnige Verschwörungstheorien, die geglaubt werden - beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können, was unsachlicher Blödsinn ist. Im Internet findet man trotzdem (fast?) nur Seiten, die weiterhin diesen steinalten Irrsinn kolportieren.
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Daniel E. schrieb:
beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können
Sie haben ihre Flotte ja nicht geopfert, sondern nur ein paar alte Pötte aus dem 1. Weltkrieg, die sowieso bald ausser Dienst gestellt worden wären. Alles Wertvolle - insbesondere die Flugzeugträger - lief kurz vor dem Angriff aus - das ist doch gerade der Anlass für diese Spekulationen.
Wenn 1964 jemand gesagt hätte, dass der Angriff nordvietnamesischer Torpedoboote auf die "Maddox" nur inszeniert wurde, um den USA zu erlauben in Vietnam einzugreifen, wäre er in deinen Augen nur ein schwachsinniger Verschwörungstheoretiker gewesen.
Heute wissen wir es besser.Wenn 1991 jemand gesagt hätte, dass die "irakische-Soldaten-schlitzen-süsse-Säuglinge-auf"-Geschichte nur inszeniert wurde, damit die amerikanische Bevölkerung einem Krieg zustimmte oder, dass die Satellitenfotos von großen irakischen Truppenansammlungen an der Grenze zu Saudi-Arabien gefälscht waren oder, dass man Saddam Hussein mitteilte, man sehe den Konflikt mit Kuwait als einen "innnerarabischen" an und wolle nicht eingreifen, dann wäre er in deinen Augen nur ein schwachsinniger Verschwörungstheoretiker gewesen.
Heute wissen wir es besser.Nur weil es viele idiotische Verschwörungstheorien gibt ("Echsen beherrschen die Welt!"), ist nicht alles schwachsinnig, was den offiziellen Erklärungen widerspricht.
Du scheinst einfach nur bequem zu sein.
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TDKBacke schrieb:
Daniel E. schrieb:
beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können
Sie haben ihre Flotte ja nicht geopfert, sondern nur ein paar alte Pötte aus dem 1. Weltkrieg, die sowieso bald ausser Dienst gestellt worden wären. Alles Wertvolle - insbesondere die Flugzeugträger - lief kurz vor dem Angriff aus - das ist doch gerade der Anlass für diese Spekulationen.
Nur bei Leuten, die nicht wissen, wie damals Seeschlachten abliefen, nämlich konventionell. Flugzeugträger bekamen erst nach Pearl Harbor eine wesentliche Bedeutung für Seekriege. Informiere dich bitte. Roosevelts Biografie wäre ein Anfang, aber das ist bekanntermaßen falsch, weil offiziell, schon klar. Ebenso alle Geschichtsbücher, die nicht zu deiner, sagenwama schwer haltbaren These, kommen.
Wenn 1964 jemand gesagt hätte, dass der Angriff nordvietnamesischer Torpedoboote [...]
Wenn 1991 jemand gesagt hätte, dass die "irakische-Soldaten-schlitzen-süsse-Säuglinge-auf"-Geschichte nur inszeniert wurde [...]
Heute wissen wir es besser.Im Unterschied zu den Mondlandeverschwörern liegt auf der Hand, sie hatten nämlich recht. Mal absehehen davon, das ich deine Argumentation, bzw Enumeration von Beispielen, nicht nachvollziehen kann, ist, daß Du suggerierst: "Die Leute glaubten damals nicht, die steile Behauptung, die Erde drehe sich um die Sonne. Die Leute glauben auch nicht an die steile Behauptung, die USA waren nicht auf dem Mond. => Die USA waren nicht auf dem Mond." Funktioniert nicht.
Du scheinst einfach nur bequem zu sein.
Richtig, wenn jemand aus einer Bierlaune heraus entscheidet, die Mondlandung hätte nicht stattgefunden und als Beleg "alles was ich über Photos weiß" abliefert, dann ist das Setzen, Sechs. Wenn jemand fundierte Informationen vorlegt, und ein kohärentes Gegenmodell aufbaut, dann bin ich der erste, der die offizielle Version nicht weiter hinnimmt. Das wäre dann allerdings keine Verschwörungstheorie.
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Daniel E. schrieb:
TDKBacke schrieb:
Daniel E. schrieb:
beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können
Sie haben ihre Flotte ja nicht geopfert, sondern nur ein paar alte Pötte aus dem 1. Weltkrieg, die sowieso bald ausser Dienst gestellt worden wären. Alles Wertvolle - insbesondere die Flugzeugträger - lief kurz vor dem Angriff aus - das ist doch gerade der Anlass für diese Spekulationen.
Nur bei Leuten, die nicht wissen, wie damals Seeschlachten abliefen, nämlich konventionell. Flugzeugträger bekamen erst nach Pearl Harbor eine wesentliche Bedeutung für Seekriege. Informiere dich bitte.
ähm, dass verstehe ich nicht. Also die Flugzeugträger wurden aus Pearl Harbor abgezogen, weil sie für eine kommende Schlacht keinen Nutzen hatten? Dann wussten die Amerikaner also nach deiner Theorie von dem Angriff und darum geht es doch in der Opfer-These.
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kingruedi schrieb:
Daniel E. schrieb:
TDKBacke schrieb:
Daniel E. schrieb:
beispielsweise die, daß bei Pearl-Harbor die Amis ihre Pazifikflotte liebend gern geopfert haben, um in den Krieg einsteigen zu können
Sie haben ihre Flotte ja nicht geopfert, sondern nur ein paar alte Pötte aus dem 1. Weltkrieg, die sowieso bald ausser Dienst gestellt worden wären. Alles Wertvolle - insbesondere die Flugzeugträger - lief kurz vor dem Angriff aus - das ist doch gerade der Anlass für diese Spekulationen.
Nur bei Leuten, die nicht wissen, wie damals Seeschlachten abliefen, nämlich konventionell. Flugzeugträger bekamen erst nach Pearl Harbor eine wesentliche Bedeutung für Seekriege. Informiere dich bitte.
ähm, dass verstehe ich nicht.
"das"
Also die Flugzeugträger wurden aus Pearl Harbor abgezogen, weil sie für eine kommende Schlacht keinen Nutzen hatten?
Flugzeugträger waren nicht so wertvoll, wie TDKBacke behauptet. Mal abgesehen davon, das sie ziemlich ungeschützt in der Gegend rumgeschippert sind; die Japaner haben sich nur viel mehr für die Schlachtschiffe interessiert. Nein, die Japaner waren nicht daran interessiert, die schlechten Waffen des Gegners zu vernichten, auch wenn's doch soo plausibel klingt.
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Daniel E. schrieb:
kingruedi schrieb:
ähm, dass verstehe ich nicht.
"das"
Mal abgesehen davon, das sie ziemlich ungeschützt in der Gegend rumgeschippert sind;
"dass"
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Hexa schrieb:
Daniel E. schrieb:
kingruedi schrieb:
ähm, dass verstehe ich nicht.
"das"
Mal abgesehen davon, das sie ziemlich ungeschützt in der Gegend rumgeschippert sind;
"dass"
Oops, danke ("daß"). Und wenn wir schon dabei sind: 'rumgeschippert.
Glückwunsch zu einen tipfehlerfreien Spellingflame. Gibt es nicht oft, sowas.
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@Daniel E.
also nach deiner These hielten die Japaner Schlachtschiffe und Kreuzer für die größere Gefahr, als Flugzeugträger?Aber das erklärt nicht, warum keine Flugzeugträger in Pearl Harbor waren und diese kurz vorher abgezogen wurden. (Ich will mich nicht drum streiten, ob die absichtlich abgezogen wurden oder nicht, dass können wir auf dem Weg eh nicht klären :))
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kingruedi schrieb:
also nach deiner These hielten die Japaner Schlachtschiffe und Kreuzer für die größere Gefahr, als Flugzeugträger?
Ja, weil die wahre Bedeutung von Flugzeugträgern erst im zweiten Weltkrieg "entdeckt" wurde. Was aber noch seltsamer ist: Die Japaner hatten noch keine Geschichtsbücher über den WK2 gelesen. Außer natürlich den Leuten, die hinterher immer schon alles vorher gewusst haben.
Aber das erklärt nicht, warum keine Flugzeugträger in Pearl Harbor waren und diese kurz vorher abgezogen wurden.
Es wäre nicht der erste Zufall.
Ich zB habe letztens einen Freund angerufen, wo er doch gar nicht da war! Die Wissenschaft kann dieses erstaunliche Phänomen noch nicht vollständig erklären.Es ist nett, daß Du ständig von "meiner These" erzählst. Ist es aber nicht. Bitte informiere Dich.
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Problem an vielen Verschwörungstheorien ist, daß sie das Kausalitätsprinzip verletzen. Gerade bei solchen Konstruktionen wie Pearl Harbor oder auch die Theorien zum WTC, bei denen erwähnt wird, daß die Informationen vorher schon vorlagen aber nicht verwendet wurden.
Grundsätzlich ist die online Informationsverarbeitung kausal, d.h. kann nur auf die Vergangenheit zurück blicken - also besitzt nur Kenntnis über Zeiten t < 0. Dazu gehört z.B. auch der Mensch inkl. aller ihm zur Verfügung stehender technischer Hilfsmittel. Tritt nun ein Ereignis auf und man kann den gesamten Datenbestand offline in der Aufzeichnung betrachten, so wird man tatsächlich zum nicht-kausalen Beobachter, man ist nicht mehr an die Folge der Zeit gebunden. Und dadurch wird es möglich, nachträglich in die Zukunft zu blicken - was dem Online-Beobachter aber zuvor nicht möglich war.
Daraus ergeben sich dann häufig zwei Folgerungen:
- man "hätte erkennen müssen" - ist aber irrelevant, schließlich hat man nicht
- die Informationen der Vorgeschichte liegen tatsächlich komplett vor, bereits vor dem Ereignis - das ist aber kein Wunder, schließlich betrachtet man eine Aufzeichnung und kann diese nun in Zeitlupe langsam vorwärts und rückwärts betrachten - dies war dem online-Beobachter nicht möglichAus einer solchen Offline-Untersuchung kann man einzig Erkennungsmechanismen zur Verbesserung seiner kausalen Systeme ableiten, aber man muß bei Schlußfolgerungen berücksichtigen, daß sie auf nicht-kausalen Untersuchungen beruhen und damit nicht beliebig übertragbar sind. Vor allem kennt man nachträglich den getroffenen Entscheidungsweg, während zum Zeitpunkt t=0 der Online-Aktor eine Auswahl unter n potentiellen Entscheidungswegen hat, die er nicht in die Zukunft überblicken kann.
Zusammenfassung: wenn man aus dem Rathaus kommt, ist man immer klüger.
Verschwörungstheorien vernachlässigen diesen sehr wichtigen Unterschied in der Informationsverarbeitung sehr häufig und behaupten ganz frech, daß das Wasser bergauf fliesst (das heißt nämlich "Kausalität verletzen"). Solche Dinge muß man aber gar nicht erst diskutieren.
Eine andere Schwachstelle sind die sich selbstbestärkenden Beharrungen: die Experten diskutieren mit mir gar nicht darüber, also habe ich Recht. Das kann man zu den Sprengmeistern und selbsternannten Experten sagen, denen die Löcher z.B. im WTC zu klein sind und denen der Turm nicht richtig genug umgefallen ist.
Für solche Theorien gibt's viele Beispiele, von Däniken z.B. ist ein solcher Kandidat noch aus Prä-Web-Zeiten. Mit ihm diskutiert keiner mehr, weil er sämtliche Gegenbeweise durch neue Theorien umgangen hat. Irgendwann sagen sich dann die Fachleute, daß es gar keinen Sinn ergibt darüber zu diskutieren. Der Einbringer der Theorie nimmt dies bereits als Bestätigung und Beweis seiner Theorie.
Lemma: Schweigen ist keine Zustimmung.
Verstärkter Satz: auch Schweigen von Experten ist keine Zustimmung.
Merksatz 1: die Abwesenheit einer Diskussion zu einer Aussage ist kein Beweis dieser Aussage.
Wer sich dafür mal ein Buch hernehmen will zu einer ganz anderen Verschwörungstheorie, dem empfehle ich mal:
Der Pyramiden-Code | ISBN: 3720522512
Es zeigt nämlich sehr schön, wie man eine Theorie aufbaut und diese sich selbst trägt. Der Gegenbeweis gelingt dem Leser auch ohne Kenntnisse der Hieroglyphen, da die Autoren diese übrigens auch nicht besitzen (der Hammer). Elementare Geometrie und Wissen über rationale Zahlen reichen aus, um den Konstruktionsfehler dieser Theorie zu entdecken. Weil es bereits aber dem normalen Leser gelingt, diese Theorie zu entlarven, diskutiert erst gar keiner der Historiker mit den Jungs. Woraus die Autoren ganz klar erkennen, daß die Historiker die Theorie nicht erklären können und diese daher wahr ist.
Diesem logischen Zirkelschluß kann man als denkender Mensch nicht entgegen gehen - er existiert in seiner eigenen Wirklichkeit und entzieht sich tatsächlich der Diskussion, jeder Einwand wird irgendwann zur Zeitverschwendung.
Schlußfolgerung: wer eine Theorie in die Welt setzt, die nicht belegbar ist, muß kein Aufklärer sein, sondern ist vielleicht auch einfach nur ein Idiot mit mangelndem Wissen über physikalisch-technische oder historische Zusammenhänge.
Regel: wer aus meiner Aussage heraus annimmt, daß ich es den Amerikanern nicht zutraue einen Krieg einfach so anzuzetteln, hat mich nicht verstanden.