40.000 Dreiecke! :-o
-
Jau, schliesslich stehts doch auch so in der Doku.
Bye, TGGC \-/
-
Aber "memcpy" muss ich doch jedes Mal verwenden, oder?
-
Nein, du erstellst und füllst (mit memcpy) einfach nur deinen VBuffer in ner Create() (oder so ähnlich eben) - Funktion, die du nur einmal im Programm aufrufen musst. Dann musst du nur noch
M_lpD3DDevice->SetStreamSource(0,M_VertexBuffer,sizeof(CUSTOMVERTEX));
schreiben, damit Direct3D beim Rendern weiss, dass es deinen VBuffer benutzen soll.
-
Aber eine Änderung z.B. "Model[5][13][1].z = 10" wirkt sich bei mir nicht auf dem Bildschirm aus.
-
dann musste jeden render durchgang die neuen daten in den VertexBuffer laden.
anders gehts net//schneller BÄÄH
-
Ja klar, weil die Daten im Buffer nicht mehr geändert werden.
Du musst dir überlegen, ob die Änderungen so groß sind, dass du mehrere Buffer
anlegen musst mit verschiendenen Objekten oder, dass du nur Teilbereiche des
Buffers überschreibst, wenn du denn unbedingt Live-Änderungen brauchst.// lol
-
Na gut... trotzdem danke
-
Normalerweise verändert man sogenannte Matrizen, um so ein Modell dann dennoch in Bewegung zu bringen.
-
Mal so ne andere Frage nebenbei...SetStreamSource brauch ich nur einmal aufrufen oder? Also vorausgesetzt ich ändere den Buffer nicht mehr.
-
Bitte lesen. Danke.
Bye, TGGC (Reden wie die Großen)
-
Wenn die Seite gehen würde
Und falls es so ne Seite ist im Stil von deinen Standardposts nenne mir einen guten Grund wieso ich hier, wo wir sowieso schon beim Thema sind, nicht gleich die Frage stellen sollte?