Timebased Animation, zusätzliche Gedanken zur FAQ



  • Trienco schrieb:

    nur: will wirklich jemand mit integralen hantieren?

    für das einfache beispiel hier bin ich vor langer zeit mal bei sowas gelandet, um partikel im system auch "mittendrin" starten zu lassen:
    pos+=(g*t*t)/2 + (vt);
    v+=g
    t;

    Und was hindert dich daran, genau solche Formeln mit variablem t zu benutzen? Das kommt raus, wenn man über den Zeitschritt integriert. Ist also doch nicht so schwer, vor allem da es in jedem Physikbuch steht. Genau das gleiche muss man aber auch für einen festen Zeitschritt machen. Dann kann man evtl. noch einige Sachen vorher ausrechnen (z.b. t^2). Aber ansonsten ist kein großer Unterschied.

    Bye, TGGC \-/



  • TGGC schrieb:

    Und was hindert dich daran, genau solche Formeln mit variablem t zu benutzen?

    die tatsache, daß nicht alle berechnung so simpel sind wie ein einfacher wurf.
    und selbst so ein pos+=(v+=a) kommt ohne division aus.

    Genau das gleiche muss man aber auch für einen festen Zeitschritt machen. Dann kann man evtl. noch einige Sachen vorher ausrechnen (z.b. t^2). Aber ansonsten ist kein großer Unterschied.

    eben nicht, man kann bei garantierten ausreichend kleinen schritten wie oben in diskreten schritten arbeiten, ohne große probleme zu bekommen.

    aber der erwähnte link hat da einige kommentare, auch von professionellen entwicklern, die z.b. für irgendein nba spiel ziemlich genau das gleiche erst für variable schritte hatten und dann doch auf feste umgestellt haben.

    beide methoden haben vor- und nachteile, aber so wie es in den kommentaren rauskommt sind feste schritte bei vielen bevorzugt.



  • eben nicht, man kann bei garantierten ausreichend kleinen schritten wie oben in diskreten schritten arbeiten, ohne große probleme zu bekommen.

    Na und? Ich kann doch auch mit Variablen Zeitschritten dafür sorgen, das diese nie länger als x dauern.

    Bye, TGGC \-/



  • TGGC schrieb:

    Na und? Ich kann doch auch mit Variablen Zeitschritten dafür sorgen, das diese nie länger als x dauern.

    wie? alles über x auf x zurechtschneiden oder in teilschritte zerlegen? dann sinds auch keine variablen schritte mehr, sondern irgendwo zwischen fest und variabel.



  • Trienco schrieb:

    TGGC schrieb:

    Na und? Ich kann doch auch mit Variablen Zeitschritten dafür sorgen, das diese nie länger als x dauern.

    wie? alles über x auf x zurechtschneiden oder in teilschritte zerlegen? dann sinds auch keine variablen schritte mehr, sondern irgendwo zwischen fest und variabel.

    Es gubt nihcts zwischen fest (konstant) oder variabel. Entweder es ist konstant oder nicht.

    Bye, TGGC \-/



  • TGGC schrieb:

    Es gubt nihcts zwischen fest (konstant) oder variabel. Entweder es ist konstant oder nicht.

    das ist aber haarspalterei, wenn man mal variable schritte benutzt und dann mal wieder feste, wie soll man es dann insgesamt nennen, wenn nicht "irgendwo dazwischen"?



  • dann sind die werte allesamt variabel.


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