ganz-rationale oder gebrochen-rationale funktion?
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Habs auch grade festgestellt...wenn der nennergrad größer ist als der Zählergrad dann ist es eine grbochen rationale funktion...auch wenn es keine definitionslücken gibt
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nur k=0 muß ausgeschlossen werden.
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Warum muss k=0 ausgeschlossen werden??? Auch wenn k=0 ist ist der Nenner ja weder Null, noch ist dann der Grad des Zählers höher als der des Nenners.
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scrub schrieb:
nur k=0 muß ausgeschlossen werden.
es muss ausgeschossen werden
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Warum muss denn irgendwas ausgeschlossen werden???
Meiner Meinung nach muss nichts ausgeschlossen werden.
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k = i*x => k^2 = -x^2 => x^2 + k^2 = 0 => f(x) ist für kein x€C definiert
Und eine komplett undefinierte Funktion ist nu mal etwas traurig.
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Taurin schrieb:
k = i*x => k^2 = -x^2 => x^2 + k^2 = 0 => f(x) ist für kein x€C definiert
Und eine komplett undefinierte Funktion ist nu mal etwas traurig.
Das wäre sie in der Tat. Wenn Du aber beachtest, daß k beliebig, aber fest ist mußt (wenn Du in C rechnest) je nachdem 1 oder 2 Werte aus der Definitionsmenge rausnehmen. Sonst nichts. k kann sich ja nicht mit x ändern.
Kompliziert wird's natürlich, wenn Du f(x,k) betrachtest, also beide als Variablen. Aber hier geht's ja nur um nen festen Parameter.
MfG Jester
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k fest? Hab ich überlesen. Dann ist natürlich jedes feste k€C erlaubt.
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saarwars386 schrieb:
Warum muss k=0 ausgeschlossen werden??? Auch wenn k=0 ist ist der Nenner ja weder Null, noch ist dann der Grad des Zählers höher als der des Nenners.
hm? wenn k=0 ist, kann der nenner sehr wohl den wert 0 annehmen- an der stelle x=0 , die damit eine definitionslücke der funktion f_0(x) wäre.
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@Taurin: Parameter sind im Gegensatz zu Variablen üblicherweise fest.