Quellcode aufteilen
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bsp:
// test.h #ifndef TEST_H #define TEST_H void TestFunc(); #endif //test.c void TestFunc() { printf("TestFunc\n"); } //main.c #include "test.h" int main(int argc, char *argv[]) { TestFunc(); return(0); }
am besten du schaust dir mal nen paar tut's an http://www.c-plusplus.net/tutorials.htm
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#include <datei1.cpp> #include <datei2.cpp>
schlecht. man includiert keine cpp dateien
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Und warum muss ich dann in Dev-C++ die "conio.c" inkludieren?
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Lars Hupel schrieb:
Und warum muss ich dann in Dev-C++ die "conio.c" inkludieren?
wer sagt den sowas
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@Bitfresser:
Der Code von miller_m ist besser. Ich habe mich mal belesen über so etwas, weil ich es vorher immer so gemacht habe und mich ~~~~~~~~~~~~~ darauf gebracht hat.
@miller_m:
Wenn ich in Dev-C++ soetwas wie gotoxy oder clrscr verwenden will, muss ich die conio.c inkludieren. Nur allein mit der conio.h funktionierts nicht.
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ich habe nicht den eindruck, dass der devcpp noch sonderlich interessiert an der conio.h ist...
http://sourceforge.net/forum/forum.php?thread_id=900011&forum_id=128327
ich denke mal, in den folgeversionen verschwindet der header oder wird reduziert zu dem, was wir auch schon in dem studio kennen.ich würde langsam aber sicher auf die consolenapi/msdn (siehe konsolenfaq) umsteigen.
so long
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schliesse mich elise an
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> ```cpp > #include <datei1.cpp> > #include <datei2.cpp> > ``` > > > > schlecht. man includiert keine cpp dateien Recht hat er - aber warum ist er nicht registriert? grundsätzlich sollten - der Sauberkeit halber - nur .H - Dateien (oder .hpp) includiert werden. Diese sollten eigentlich auch selber keinen Quellcode enthalten sondern nur Deklarationen. Aber das müsste eigentlich auch im Borland gehen..
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Zu kompliziert
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würde eher mal behaupten "zu faul"
Man sollte sich möglichst früh an gewisse Richtlinien gewöhnen. Das erleichtert bei größeren Projekten die Arbeit ungemein. So etwas später rein zu bekommen ist nicht gerade einfach..
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Stimmt. Schon mal bei 2000 Zeilen Quelltext versucht, das Konzept zu ändern?