Kifft ihr?



  • Minimee. schrieb:

    Noodles schrieb:

    Ich denke, die armseeligsten Loser sind Menschen mit solchen Aussagen.

    Denken darfst du viel, ohne Begründung machen solche Aussagen aber wenig Sinn 👎

    Weil, es eine Stammtischparole ist, es sei denn er hat beides getestet um seine Aussage zu vertreten.
    Aber letzteres das hatte ich ja schon geschrieben. 🙄
    Wer andere Menschen wegen kiffen als Loser bezeichnet, der ... naja ... !



  • Kiffhaeuser schrieb:

    Kiffer sind alles asoziale Idioten 😡

    Dieses Licht wirfst Du auch gerade auf Unregistrierte! 🙄



  • Noodles schrieb:

    Minimee. schrieb:

    Noodles schrieb:

    Ich denke, die armseeligsten Loser sind Menschen mit solchen Aussagen.

    Denken darfst du viel, ohne Begründung machen solche Aussagen aber wenig Sinn 👎

    Weil, es eine Stammtischparole ist, es sei denn er hat beides getestet um seine Aussage zu vertreten.
    Aber letzteres das hatte ich ja schon geschrieben. 🙄
    Wer andere Menschen wegen kiffen als Loser bezeichnet, der ... naja ... !

    Wenn man eine Stammtischparole vertritt ist man ein Loser? Egal welchen Wahrheitsgehalt sie hat? Hm... Komische Ansicht.

    Nicht getestet, aber Beobachtet 👍
    Die meisten Kiffer sind Loser 😃 🤡



  • Minimee. schrieb:

    Das habe ich auch nicht behauptet, sondern Noodles mit seiner Aussage :

    Nein, Noodles sagte nur, dass es Menschen gibt, die Kokain konsumieren, um dem enormen Leistungsdruck standhalten zu können.
    Du sagtest dass Kokain eher ok sei als Cannabis weil man dadurch klarer denken kann.

    "Klar denken" und "dem Leistungsdruck standhalten" ist nicht das gleiche.



  • Minimee schrieb:

    Wenn man eine Stammtischparole vertritt ist man ein Loser? Egal welchen Wahrheitsgehalt sie hat?

    Such es Dir aus.
    Allerdings habe ich bemerkt, dass Du nicht die geringste Ahnung von dem hast, was Du hier schreibst.



  • @Minimee:

    Darf ich fragen, wieviele Kiffer du kennst um deine Aussage zu untermauern?

    Ich kenne einige Kiffer, und eigentlich sind alles keine Loser sondern machen ganz normal ihren Job.
    Allerdings trinken sie nicht wie viele Menschen abends ihr Gläschen Wein oder ihr Bierchen sondern rauchen sich gemütlich eine Tüte.
    Was ist daran loserhaft? 😕



  • Minimee schrieb:

    Wenn man eine Stammtischparole vertritt ist man ein Loser?

    Ja, wenn man auch auf Stammtischparolen-Niveau argumentiert definitiv. 👎



  • MastaFlasH schrieb:

    Allerdings trinken sie nicht wie viele Menschen abends ihr Gläschen Wein oder ihr Bierchen

    was schade ist, da das nachweislich sogar sehr gesund ist (vor allem Rotwein).

    Na gut, ich weiß z.B. das Jahr für Jahr 1/2 der Kiffenden Industiemechaniker-Azubis in meinem Betrieb ihre Ausbildung abgebrochen haben, weil sie nix mehr hinbekamen. Darum gibt es nun Drogentests bei der Einstellung und seitdem ist die Abbrecherquote um 75% zurückgegangen.



  • nman schrieb:

    Ja, wenn man auch auf Stammtischparolen-Niveau argumentiert definitiv. 👎

    Also so wie du, der gar keine Argumente bringt sondern nur in blindem "Spießbüger"-Hass Anfeindungen schreibt 👎



  • nman schrieb:

    Du gibst also selbst zu, dass Du die Wirkung von wöchentlichem Alkoholkonsum mit der von täglichem Cannabiskonsum vergleichst?

    Wie vergleicht man eigentlich die "Gefährlichkeit" für Menschen überhaupt sinnvoll, wenn die Effekte doch ganz unterschiedlich sind?

    Kann ich überhaupt sinnvoll solche Aussagen machen, wie "0,2cl Alkohol sind genau so gefährlich wie X g Cannabis oder Y Schläge mit dem Hammer auf den Daumen"? Oder vergleicht man dabei einfach die Entwicklung oder die Konsequenzen bei gewöhnlichen ("szenentypischen") Langzeitkonsumenten?

    Daniel, der mehrere Wochen in einem Haus gewohnt hat, wo man passiv kiffen konnte



  • Minimee schrieb:

    Also so wie du, der gar keine Argumente bringt sondern nur in blindem "Spießbüger"-Hass Anfeindungen schreibt 👎

    Spießbürger-Hass-Anfeindungen? Lesen wir beide den gleichen Thread?

    Daniel E. schrieb:

    Wie vergleicht man eigentlich die "Gefährlichkeit" für Menschen überhaupt sinnvoll, wenn die Effekte doch ganz unterschiedlich sind?

    Es ging ja nur darum, ob man den Konsumenten ihren Konsum ansehen kann. Und dabei ist die Häufigkeit sehr wohl ein entscheidendes Kriterium.
    Dass man einem Cannabisraucher anmerkt, dass er gerade gekifft hat ist einfach nicht allzu verwunderlich; wenn Du fünf Bier trinkst sieht man Dir das wahrscheinlich auch an.

    Kann ich überhaupt sinnvoll solche Aussagen machen, wie "0,2cl Alkohol sind genau so gefährlich wie X g Cannabis oder Y Schläge mit dem Hammer auf den Daumen"?

    Nein, habe ich auch nicht versucht.

    Oder vergleicht man dabei einfach die Entwicklung oder die Konsequenzen bei gewöhnlichen ("szenentypischen") Langzeitkonsumenten?

    Und genau hier würde ich gerne ansetzen: Jemandem der sich jedes Wochenende einraucht wird man dies etwa ebenso stark anmerken wie jemandem der sich Wochenende für Wochenende betrinkt, wenn auch natürlich auf eine andere Art und Weise.



  • nman schrieb:

    Minimee schrieb:

    Also so wie du, der gar keine Argumente bringt sondern nur in blindem "Spießbüger"-Hass Anfeindungen schreibt 👎

    Spießbürger-Hass-Anfeindungen? Lesen wir beide den gleichen Thread?

    Sorry, vielleicht habe ich dich mit jemand anderem verwechselt.



  • nman schrieb:

    Es ging ja nur darum, ob man den Konsumenten ihren Konsum ansehen kann. Und dabei ist die Häufigkeit sehr wohl ein entscheidendes Kriterium.
    Dass man einem Cannabisraucher anmerkt, dass er gerade gekifft hat ist einfach nicht allzu verwunderlich; wenn Du fünf Bier trinkst sieht man Dir das wahrscheinlich auch an.

    Ja. Meine Frage war eher allgemeiner Natur, weil solche Vergleiche im Thread schon ein paar mal kamen und mir die Begrifflichkeiten unklar waren. Und da dachte ich eben, Du, als Mediziner, ...



  • Daniel E. schrieb:

    Ja. Meine Frage war eher allgemeiner Natur, weil solche Vergleiche im Thread schon ein paar mal kamen und mir die Begrifflichkeiten unklar waren. Und da dachte ich eben, Du, als Mediziner, ...

    Ich hab das irgendwo weiter oben bereits gepostet; ein seriöser Mediziner wird IMO nicht behaupten X sei schädlicher als Y: Im Grunde kannst Du Dir einfach aussuchen ob Dir Leberzirrhose oder Lungenkrebs lieber sind.
    Unterschiedliche Drogen (seien sie legal oder illegal) begünstigen bzw. verursachen nur unterschiedliche Beschwerden, die tatsächliche Schadwirkung ist wohl nur schwer quantifizierbar, da diese auch von Fall zu Fall variiert.

    Das einzige was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass ein reiner Gelegenheitskiffer definitiv gesünder lebt als ein Spiegeltrinker, genauso wie eben auch ein Gelegenheitstrinker gesünder lebt als ein Dauerkiffer.
    Aber das gebietet ohnehin der gesunde Menschenverstand.



  • guyondrugs schrieb:

    Kiffen ist schlimm.
    Drogen sind schlimm.
    🤡 :xmas1: 👍

    ... nm kay ?? 😃 😃

    southpark rulez 🤡

    EDIT: kiffe net und habs auch net vor. Legalisierung? Mir egal. Gibt Wichtigeres...



  • Egoma schrieb:

    xroads42 schrieb:

    1. ein jugendverbot läßt sich besser durchsetzen.

    Ha, ha, ha.

    Klar, weil die ganzen Dinge die ab 18 erhältlich sind nie und nimmer in die Hände von Jugendlichen gelangen.
    Träumer.

    ich habe nie "nimmer" behauptet. nur das es sich besser durchsetzen läßt. nimmt man den dealern ihren markt bekommen man zumindest nicht mehr so leicht diese droge auf illegalen weg.

    Idiot!

    ich versteh solche leute nicht. man sagt A läßt sich besser durchsetzen wenn es gesetzt is. dann sagen manche leute das schaft man nie das es 100% klappt. Und deshalb soll man es nicht versuchen??? Deshalb soll man eine verbesserung ausschlagen weil es ja eh nie 100% klappt?? Warum hebt man dann nicht gleich die geschwindigkeitsbegrenzung in ortschaften auf? halten sich ja eh nie alle dran...
    tzzzz



  • Minimee schrieb:

    Nichts gegen Gelegenheitskiffer, die das alle paar Wochen mal machen.

    Tja, ich würde mich selber als Gelegenheitskiffer bezeichnen, trotzdem werde ich in diesem Staat als Krimineller behandelt, wenn ich erwischt werde. Das darf nicht sein, ich bin ein mündiger Bürger und möchte nicht mit Heroinabhängigen auf eine Stufe gestellt werden. Übrigens, obwohl ich kiffe, läuft in meinem Leben alles perfekt.



  • Was habt ihr denn alle?

    Kiffen ist doch schon längst gesellschaftsfähig. Jeder den ich kenne kifft.
    Täglich fährt einer von uns nach Holland. Wäre es hier erlaubt, naja ... wäre der Weg nicht weit und die Wirtschaft wird angekurbelt.

    Also Jungs immer weiter kiffen. Peace.



  • Minimee schrieb:

    MastaFlasH schrieb:

    Allerdings trinken sie nicht wie viele Menschen abends ihr Gläschen Wein oder ihr Bierchen

    was schade ist, da das nachweislich sogar sehr gesund ist (vor allem Rotwein).

    Jaja, hast scho' Recht... Rotwein ist supergesund... Hilft gegen Krebs, Herzinfarkt und vor Allem gegen spontane Selbstverbrennung 👍 :D. rofl...



  • Naja, die oben genannte Rotweinwirkung lässt sich auch gesünder erzielen als mit Rotwein. Umbringen wird ein Gläschen Rotwein von Zeit zu Zeit trotzdem niemanden. 🙂


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