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floorball92 schrieb:
Ich habe bisher nur mit mmySQL gearbeitet,
http://www.sqlite.org/lang.html
hier wird die SQL Synatx erklärt, die sqlite verwendet
floorball92 schrieb:
deshalb ist es mir total neu, ne .db datei zu haben.
es ist doch egal (in der Anwendersicht), ob die Datenbank als eine .db (oder was auch immer) vorliegt oder ob sich hinter einem Server versteckt. Die API des Datenbankssystems ist nämlich dazu da, dir einen Interface zu geben, so dass du auf die Daten zugreifen kannst. Ich verstehe nicht, was dich dran stört, eine .db Datei zu haben.
floorball92 schrieb:
Ich verstehe auch nicht, wie das mit der .dll funktioniert
genauso wie bei jeder anderen gewöhnlichen DLL. Sie enthält den Code der API, so dass deine Programme dynamisch die sqlite API verwenden können.
floorball92 schrieb:
und in den Samples steht doch auch immer nirgendswo drinne, welche .db genommen werden soll.
weil das völlig irrelevant ist, wie die Datei nun heißt. Siehe mein Bsp auf Seite 1. Mit dem sqlite Befehl hab ich mir eine .db Datei erzeugt, ihren Namen ist doch völlig irrelevant. Sie kann kunde.db , database.db oder was weiß ich heißen. Dein Programm muss nur irgendwie an den Namen rankommen (z.b. Kinfigurationsdatei, oder per Start-Parameter). Mit sqlite3_open kannst du dann die DB-Datei öffnen und verarbeiten.
Bei MySQL, bevor du die Verbindung zum Server aufbauen kannst, musst das Programm auch wissen, wie die IP/DomainName des Servers lautet, auf welchen Port es die Verbindung machen muss, wie die Datenbank heißt, usw. Mit Sqlite ist es dasselbe, bloß hier ist nur der Dateinamen der .db Datei nötig.