C (alle ISO-Standards)

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  Id3 Tag Version 2 auslesen
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  ID3v2 Developers Information BTW: Der Java-Code ist nicht von dir, oder? Greetz, Swordfish
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  Diplomarbeit
  • Branemxm  

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  H

  Bashar hat hier schon recht. Um was geht's denn? Aber ich könnte vorschlagen, dass man sich einige Objektorientierungskonzepte ansieht und vergleicht.
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  Nervtötendes Problem mit Typen
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  R

  float var=0; for (;var!=1;); // empty loop! // it's generally dangerous to compare float numbers like this // for example, 0.1*10 IS NOT 1
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  unsigned int in einzelne Bytes zerlegen
  • Gast  

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  Richtig oder falsch ist hier wohl eher eine Frage dessen was der OP will. Da er dazu keine genauen Angaben gemacht hat sind beide Makros falsch und richtig.
• C

  Pointer auf Struct
  • Cheebi  

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  C

  upps tut mir leid*g* das hab ich glatt übersehen... VIELEN DANK!
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  typedef enum, typedef union und typedef struct
  • Gast  

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  N

  guckst du: http://www.num.math.uni-goettingen.de/Dokumentationen/C/Einfuehrung/komplex.html
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  ist eine rekursive Funktion schneller als vier schleifen ineinander?
  • gramboler  

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  Javaner schrieb: Schreibe eine Funktion schleifi(int n) die n for-Schleifen von 1 bis 2 generiert und im innersten Schleifenkörper die aktuellen Werte der Laufvariablen ausgibt. void schleifi (int n) { while (n--) { printf ("int s;\n"); printf ("for (s=1; s<3; s++)\n"); printf ("{\n\tprintf (\"%%d\", s);\n}\n\n"); } }
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  Dateiendung extrahieren
  • john78  

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  C

  du, "char*" oder "char[]" heisst aber nicht "character", sondern pointer auf (respektive array von) chars. allgemein nennt man sowas dann auch "c string".
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  Wieso sind Zeiger die Stärke von C?
  • Gast  

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  C

  mir gefaellt es auch, kontrolle zu haben. aber die will ich nicht immer ausnutzen. es sollte doch reichen, lowlevel kram einmal zu spezifizieren und dann dank abstraktion so zu tun als ob das alles auch ohne meine konstante ueberwachung gehen koennte... damit hab ich dann auch mal zeit, "das grosse bild" zu sehen und werde nicht dauernd von belanglosen entscheidungen abgelenkt. man sollte abwaegen, ob man einen webbrowser in assembly schreiben will... (ein betriebssystem in lisp gab es schon mal *g*)
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  Variablen tip überprüfen
  • Gast  

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  J

  AQE89 schrieb: noch was wen jemand einen buchstaben eingibt, wie sehe ich da das es nicht klapt? Hat Swordfish doch schon beantwortet: sscanf(...) liefert die Anzahl der korrekt gelesenen Elemente zurück Wenn du also eine Zahl einlesen willst und scanf() keine 1 liefert weißt du das die Eingabe keinem Integer entspricht. Warum es kein Integer ist(Buchstabe, Satzzeichen, ...) mußt du, wenn es dich interessiert, schon alleine rausbekommen.
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  Ich vertsehe die Zeiger nicht, Hilfe...
  • soulfly79  

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  L

  Du hast es ziemlich gut erkannt Nur nochmal zusammenfassend: int wert = 12; int* zeiger = &wert; // von wert zu zeiger int wert_kopie = *zeiger; // von zeiger zurück zu wert *zeiger = 12; // auch zuweisen geht natürlich
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  • Branemxm  

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  und das: http://www-math.uni-paderborn.de/~robsy/lehre/Programmierkurs2006/vorlesung.pdf
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  Problem mit Datei
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  Arci schrieb: Gibts da keinen Befehl das er die Zeile nicht überschreiben soll? Nein! Und das hat nichts mit C, C++, Java, Prolog, Fortran, ...; kurz mit irgendeiner Programmiersprache zu tun. Die heute gängigen Betriebssysteme bieten eben nur sequentielle Dateien an. Da kannst du nicht einfach irgendwo ein Zeichen einfügen; geschweige denn eine ganze Zeile.
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  Problem beim lesen einer Datei
  • Gast  

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  eine Bitmap ist so folgendermaßen aufgebaut: es gibt da erst einmal den BITMAPINFOHEADER darin stehen alle Informationen zur Größe des Bildes. Außerdem git es den BITMAPFILEHEADER das z. B. die Byteinformationen eines Bildes beinhalten. Dann gibt es auch noch das RGBQuad array. Darin stehen die Farbinformatione jedes einzrelnen Pixels. typedef struct tagRGBQUAD { BYTE rgbBlue; BYTE rgbGreen; BYTE rgbRed; BYTE rgbReserved;} RGBQUAD; Wenn du nun eine BMP Datei erzeugen möchtest, dann schreibst du erst den BITMAPFILEHEADER, den BITMAPINFOHEADER und zum Schluss noch das RGBQuad Array in die Datei. Das siehst du auch wenn du eine bmp datei im Editor öffnest. Wie schon "c.rackwitz" geschrieben hat sind die Werte von 0 -255 (auf jedenfall beim RGBQAUD Array). Im Editor sind allerdings alle zeichen im Ascicode angezeigt.
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  Potenzen
  • Gast  

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  Danke, pow hat sofort gefunzt.
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  Verdrehte Bytes mit fread
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  c.rackwitz schrieb: in anderen sprachen :p hauptsächlich genutzt von beliebig breiten Programmierern.
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  suche schnelle MD5 Library
  • scales of justice  

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  S

  bin mir nicht sicher ob das in diese Kategorie gehört, hab aber keine gefunden zu ders wirklich passt im Moment benutz ich diese MD5-Library: http://256.com/sources/md5/ hab schon ein paar andere probiert, aber das ist bis jetzt die schnellste gewesen kennt vielleicht jemand eine schneller? oder hat nen Vorschlag, welche es sich mal auszuprobieren lohnt?
• S

  Wert des Bytes erhöhen, auf den der Pointer zeigt
  • scales of justice  

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  N

  scales of justice schrieb: aber das ganze liegt daran, dass ++ vor * geht so ist das. guckst du: http://www.difranco.net/cop2220/op-prec.htm
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  Zeiger als Argument für Funktion
  • Gast  

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  C Anfänger schrieb: Und schlecht find ich das Buch nicht, hat halt nur nen paar Fehler, aber welches Buch hat das nicht? Kann mich da an C++ Bücher erinnern die viel schlimmer waren. na, da hätteste das pronix-machwerk mal vor ca. 'nem jahr sehen sollen. sah so aus als hätt' einer mal ein c-tutorial gelesen und daraufhin gleich selber ein buch geschrieben, in dem alles das stand, was er selbst nicht verstanden hat. c++ ist übrigens viel komplexer als c. dass in c++ büchern hin und wieder kleine fehler zu finden sind, ist normal. aber wenigstens ist pronix ja umsonst und wenn man sich mit den pronix-bugs beschäftigt lernt man auch was dazu. ausserdem hast ja noch uns, wenn's irgendwo hakelt
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  debug assertion failed
  • gramboler  

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  P

  Meine Vermutungen: 1. Du hast den Pointer nicht inizalisiert und löscht somit irgend einen zufälligen Inhalt im Speicher. BYTE *buffcopy1=NULL; 2. Dein Funktionskopf sieht so aus BYTE* MachWas(BYTE* buffcopy1) Dan könntest Du den Pointer in der Funktion nicht deallokieren. So währe meine Idee: void MachWas(BYTE** buffcopy1) { int i=0; // änderung für die c'ler :) int j=0; if (*buffcopy1!=NULL) free(*buffcopy1); *buffcopy1= (BYTE*) malloc(230400); for (i=0; i< 240;i++) //y-Richtung { for (j=0; j< 320; j++)//x- Richtung { // ... } } } void main(void) { BYTE *buffer=NULL; MachWas(&buffer); }