volkard schrieb:
C# hat einen garbage collector und typischerweise irgendwann später vielleicht mal zuschlagende Destruktoren.
Uh, deshalb heißen die auch Finalizer und nicht Destruktoren. Sonst kommen C++ Programmierer noch auf die Idee, dieser Code würde beim out-of-scope gehen einer Objektinstanz aufgerufen
TrendingFreak schrieb:
Aber ich suche noch ne möglichkeit Curven welche als X-Achse auf Zeiten basieren, in das gleiche Zeitspektrum anzuzeigen, d.h. die Zeiten sollten nich auf den echten Zeitstempeln basieren, sonder auf ihere relative Zeit von 0 aus!
Sorry, aber deine Sätze sind verwirrend. Ein Zeitstempel relativ zu 0 ist gleich dem Zeitstempel ... daher muss ich nun mal einfach Raten. Suchst du vielleicht Axis.Scale.Max und Axis.Scale.Min ?
Ansonsten hast du dieses Tutorial schon gesehen?
http://www.codeproject.com/KB/graphics/zedgraph.aspx
Da stehen auch Informationen über Zeitachsen drin.
Grüssli
Diese Buttons werden immer in der Sprache des Betriebssystems dargestellt, d.h. auch eine englisch lokalisierte Anwendung zeigt auf einem deutschen Windows die Buttons in deutsch an (OK, Abbrechen, Ja, Nein, ...).
Du könntest folgende Klasse verwenden: http://www.codeproject.com/KB/miscctrl/Localizing_MessageBox.aspx
oder aber du müsstest dir einen eigenen Dialog erzeugen, um selber die Button-Texte zu setzen.
Es gibt aber auch im Netz schon einige selbstentwickelte MessageBox-Varianten, z.B.
Modern MessageBoxes/ProgressBoxes
MessageBox-Kopie
MessageBox im Facebook-Design
Der original Code ist immer noch da, nur eben in 3 Methoden aufgeteilt.
Das drum herum ist nunmal notwendig wenn man es nach einem Worker thread schiebt. Schau mal genau drüber, da ist nirgendwo Hexenwerk.
Wenn seine Applikation am ende noch mehr macht außer Dateien anzeigen, braucht man eh mehr Architektur als nur eine Methode pro Aktion mit Tonnen von Code Duplikation.
ich hab mich jetzt etwas mit ctags beschäftigt. dieses programm macht eigentlich genau das was ich brauche... ich kann die funktionsdeklarationen parsen, aber nur den funktionsnamen. weder der rückgabetyp noch die parameter werden über ctags angezeigt.
weis jemand wie ich das machen könnte?
Sebastian Däuser schrieb:
Nehmen wir an, ich habe eine Klasse "Mathematik" geschrieben mit
verschiedenen Methoden zum Berechnen von irgendetwas.
Um was genau handelt es sich denn?
Aus Faulheit verwende ich gelegentlich auch statische Klassen und falle damit immer wieder auf die Nase. Selbst wenn ich vorher sicher bin, keine Objekte zu benötigen, kommt irgendwann ein absurder Kundenwunsch und dann ist erstmal refaktoring angesagt.
Andererseits ist Mathe wirklich hart an der Grenze. Sowas muss nämlich auch nicht sein:
Mathe m = new Mathe();
m.Sin(m.Pi);
Also erläuter dein Vorhaben vielleicht etwas näher.
Perfektes Beispiel: MessageBox.Show(), oder Convert.ToInt()
Generell im .Net findest sehr viele überladene Methoden, das ist echt ein Segen.
|> Überladung ist was sehr gutes was ich in anderen Sprachen schon vermisst habe.
Und gleich als Hinweis:
Klassen sollten niemals direkt auf Forms-Steuerelemente zugreifen!
Definiere dir in der Forms-Klasse eine Methode zum Setzen des Label-Textes und übergib dann eine Referenz auf die Form an deine eigene Klasse und rufe von dort aus dann die Form-Methode auf.
Am besten sind jedoch dafür Ereignisse (Events) zu verwenden, s.a. Eigenen Event definieren / Information zu Events
1. "wieso funkt das nicht?" -> Super
2. "ich will einfach dass die passphrase in der reihenfolge 1, 3, 5, 7, ... sortiert wird... " -> Warum nimmst du nicht die .Net Sort funktionalitäten.
Dravere schrieb:
Wieso der Umweg über die Windowskonsole? mysqldump ist doch selber schon ein Programm. Wieso startest du also nicht einfach dieses Programm?
Den Output kannst du auch selber in ein File umlenken. Sieh dir dazu Process.StandardOutput an.
Grüssli
Auch wieder wahr, ich hatte halt zuerst an die Konsole gedacht, da ich es selbst über die Konsole ausführe. Ich schau mir Process.standardOutput trotzdem mal an, villeicht kann ich meinen Source dmait dann schlanker gestalten.
GeorgC++ schrieb:
Unter virtuellem Speicher versteht man die Möglichkeit, einen Speicherbereich auf die Festplatte auszulagern, das erhöht den Adressraum. Heutzutage hat man allerdings mehrere GB Ram-Speicher.
Falsch. Was du hier beschreibst ist Swapping, bzw. auf Deutsch die Auslagerungsdatei. Virtuelle Speicherverwaltung hat man auch heute noch, obwohl man zum Teil Swapping ausschaltet.
GeorgC++ schrieb:
Zu VC++ 6.0 : ich komme einfach davon nicht los.
Wieso? Vorschrift?
GeorgC++ schrieb:
Was das falsche Forum angeht, lag ich mit meiner ersten Frage zu C# richtig.
Man kann Fragen auch aufsplitten
GeorgC++ schrieb:
Als Entschuldigung für meine logischen Fehler, die ich manchmal mache, kann ich die starken Medikamente anführen, die leider nehmen muss, Sorry ...
Eine Entschuldigung muss du dafür nicht anbringen. Schliesslich bestrafst du dich schon selbst, weil man im falschen Forum nicht gleich schnell die richtigen Antworten bekommt.
Mit Editbin kann man übrigens alle Programme editieren auch die von VC++6. Falls das noch nicht klar war.
Grüssli
csa104 schrieb:
Welcher Aussage von schmidt-webdesign.net kannst Du Dich nicht anschießen? Dass Access keine Nebenläufigkeitsfunktionen unterstützt? Tut es nicht. Dass Du nie zuverlässig erkennen kannst, ob ein anderer Benutzer einen Datensatz verändert, gelöscht oder hinzugefügt hat? Kannst Du nicht.
Man kann aber mittels Sperren zum Schreiben die Änderung von anderen unterbinden (und dies kombiniert mit einem vorherigen Select - unabhängig wie schlecht dies in der Performance ist, lässt schon gewisse Sicherheiten zu). Sofern man diese Sperren immer nur kurzzeitig setzt, kann man eine gewisse "Nebenläufigkeit" schon simulieren (wenn man ggf. andere Zugriffe zeitweise "warten" lässt).
csa104 schrieb:
Dass in diesem Fall ein richtiges Datenbanksystem besser wäre? Das wirst Du nicht bestreiten können.
Das will ich auch gar nicht. Aber man kann auch mit Access durchaus (zu gewissen Zusatzkosten) den Mehrbenutzerbetrieb verwenden. Ich würde, wenn ich nicht dazu gezwungen bin (weil Arbeitsvorgaben) niemals etwas mit Access als DB umsetzen, nur gibt es durchaus Anwendungen die auch mit Access laufen können - nur sollte man sich darüber bewusst sein, das Access massive Einschränkungen hat.
Hallo,
ich werde wohl beide Verfahren kombinieren: Über einen XMLReader die relevanten Baumteile lesen und über XmlReader.ReadSubtree an ein XPathDocument-Objekt übergeben.
Schönen Dank für die Tipps.
Gruß
foodax