Danke für den Tipp! Gut zu wissen, was es noch gibt.
Möchte es aber vorerst doch noch über VBA bzw. Word versuchen.
Kann mir da vielleicht doch jemand helfen und sagen, warum, wenn ich die folgenden beiden Code ausführe
RunMacro(oWord, new Object[] { "AufrufTextmarke", "TM" + dr.GetString(1), dr.GetString(1) });
RunMacro(oWord, new Object[] { "AufrufTextmarke", "TM" + dr.GetString(2), dr.GetString(2) });
nur jeweils die letzte eingefügte Textmarke des Datensatzes gefüllt wird bzw. noch im Dokument vorhanden ist?
Kommentiere ich die beiden Zeilen aus, enthält mein Dokument alle Textmarken und jeweils die ID des Datensatzes.
SWW13 schrieb:
Mal noch nen anderer Gedanke:
Random rnd = new Random();
uint number = rnd.Next() + rnd.Next();
MfG SWW13
Das geht so nicht! Würfel mal mit 2 6er Würfeln und siehe was passiert... Die Wharscheinlichkeit dass die 7 fällt ist höher als die 2. Selbes Prinzip bei deiner These.
Jammel schrieb:
Dravere schrieb:
Wieso nicht so?
Und was machst du, wenn du von zwei Interfaces ableitest, die beide eine Funktion haben, die zufällig gleich heißen? IMath.GetProduct, IMarket.GetProduct
Der Fall ist höchst selten. Deswegen implementiert man doch nicht alle Interfaces explizit. Ich mache eine explizite Implementierung erst dann, wenn es auch wirklich nötig ist.
Grüssli
hustbaer schrieb:
Dravere schrieb:
C++/CLI wird in Maschinensprache und CIL übersetzt. C++/CLI ist deshalb meistens ein paar Prozentpunkte schneller als ein normales .Net Programm. Nur was wirklich als .Net benötigt wird, wird auch in CIL übersetzt.
Soweit ich weiss eigentlich genau umgekehrt: alles IL ausser da wo nicht geht (printf und so Scheiss).
Ich glaube mich auch zu erinnern gelesen zu haben, dass der leichte Geschwindigkeits-Vorteil von C++/CLI einfach vom besseren Optimizer kommt.
Ich würde jetzt nicht meine Hand ins Feuer legen. So wie ich es bisher verstanden habe, kommt dies ein wenig auf die Kompileroption an. Wenn man das ganze Projekt mit /clr kompiliert, wird glaub ich, so viel wie möglich in CIL übersetzt. Man kann aber auch nur einzelne Files mit /clr übersetzen, dann werden nur diese Module in CIL übersetzt und der Rest bleibt als Maschinencode erhalten.
Hier sollte man wohl weitere Informationen finden, hab die Dokumente aber noch nicht genauer angeschaut:
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/k8d11d4s.aspx
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/x0w2664k.aspx
Grüssli
Hi,
hier http://jmorrill.hjtcentral.com/Home/tabid/428/EntryId/437/Direct3D-10-11-Direct2D-in-WPF.aspx scheint es jemand mittels C++ schon gemacht zu haben (leider noch kein Managed Beispiel dabei).
Wenn das so ist, dann ist es auf keinen Fall vom Programm selbst gesteuert. Denn im Programm gibt es, wie im obigen Beispiel, eben nur so ein Invoke. Es muss also etwas sein, was Windows oder das .NET-Framework steuert. Und deshalb würde ich eben gerne wissen: Gibt es da irgendwo etwas, was von Windows abgelegt wird, um sich zu merken, wieviel Speicher ein Programm verbraucht hat? Denn wie gesagt: Ich kann den Computer komplett aus- und wieder einschalten und das Phänomen tritt wieder auf. Es ist also keine reine RAM-Geschichte. Ich hab schon ausprobiert, vor und nach dem Start des Programms einen Snapshot zu machen, aber ich hab nicht wirklich was gefunden.
DarthZiu schrieb:
Im Exception Fall, kommt bei myFile.Close() ein Fehler. Aber wieso? Laut Doku soll doch der Code in finally{} sowohl im Erfolgsfall, als auch im Fehlerfall ausgeführt werden!?
Tut es doch auch. Wenn aber der Konstruktor fehlschlägt, wir der Variable auch nie eine Referenz auf das Objekt zugewiesen. Entweder fragst du halt zuerst mit if ab, ob es null ist oder nicht, oder wenn es geht, verwendest du das using Statement.
Grüssli
volkard schrieb:
C# hat einen garbage collector und typischerweise irgendwann später vielleicht mal zuschlagende Destruktoren.
Uh, deshalb heißen die auch Finalizer und nicht Destruktoren. Sonst kommen C++ Programmierer noch auf die Idee, dieser Code würde beim out-of-scope gehen einer Objektinstanz aufgerufen
TrendingFreak schrieb:
Aber ich suche noch ne möglichkeit Curven welche als X-Achse auf Zeiten basieren, in das gleiche Zeitspektrum anzuzeigen, d.h. die Zeiten sollten nich auf den echten Zeitstempeln basieren, sonder auf ihere relative Zeit von 0 aus!
Sorry, aber deine Sätze sind verwirrend. Ein Zeitstempel relativ zu 0 ist gleich dem Zeitstempel ... daher muss ich nun mal einfach Raten. Suchst du vielleicht Axis.Scale.Max und Axis.Scale.Min ?
Ansonsten hast du dieses Tutorial schon gesehen?
http://www.codeproject.com/KB/graphics/zedgraph.aspx
Da stehen auch Informationen über Zeitachsen drin.
Grüssli
Diese Buttons werden immer in der Sprache des Betriebssystems dargestellt, d.h. auch eine englisch lokalisierte Anwendung zeigt auf einem deutschen Windows die Buttons in deutsch an (OK, Abbrechen, Ja, Nein, ...).
Du könntest folgende Klasse verwenden: http://www.codeproject.com/KB/miscctrl/Localizing_MessageBox.aspx
oder aber du müsstest dir einen eigenen Dialog erzeugen, um selber die Button-Texte zu setzen.
Es gibt aber auch im Netz schon einige selbstentwickelte MessageBox-Varianten, z.B.
Modern MessageBoxes/ProgressBoxes
MessageBox-Kopie
MessageBox im Facebook-Design
Der original Code ist immer noch da, nur eben in 3 Methoden aufgeteilt.
Das drum herum ist nunmal notwendig wenn man es nach einem Worker thread schiebt. Schau mal genau drüber, da ist nirgendwo Hexenwerk.
Wenn seine Applikation am ende noch mehr macht außer Dateien anzeigen, braucht man eh mehr Architektur als nur eine Methode pro Aktion mit Tonnen von Code Duplikation.