Ich nutze aktuell VSC zwangsläufig. Zufrieden war ich schon beim release nicht und bin es auch jetzt nicht. Aber immer noch besser als notepad++ oder ähnlichen Mist.
Mehr als Websachen wie HTML, PHP etc würde ich damit aber nicht machen. Es war wohl von MS gut gemeint, ist aber wenig gekonnt.
Also wen es interessiert.
Ihr müsst eine ".gitlab-ci.yml" Datei im Root Verzeichnis des Repositories ablegen und mit dieser dann z.B. ein Shell Script aufrufen. Siehe z. B. hier:
https://gitlab.ecole.ensicaen.fr/candelot/PlanetWars2dRT-core/raw/8a1d5283015c7300b4b534c8b2eceec0cb601991/tools/git-pre-commit-cppcheck
Das Script wird auch ausgeführt. Hier Beispielsweise mit einem Aufruf von cppcheck.
Allerdings findet cppcheck jetzt keine der in der Variablen "changed_files" aufgelisteten Dateien:
<code>cppcheck error could not find or open any of the paths given</code>
Gebe ich ein Pfad mit -I an erwartet "cppcheck" allerdings scheinbar nur noch eine einzige Datei als Input und die Auflistung funktioniert nicht mehr. Mit einer einzigen Datei geht es dann wieder. Jemand eine Idee wie man das cppcheck jetzt noch an laufen bekommt?
Bizarreofnature schrieb:
Kann man das vllt einstellen, dass er vor dem debuggen bereinigt?
P.S. Ich nenn es zwar debuggen, ist aber auf "release" gestellt.
Wenn du schon im release debuggen willst, dann musst du natürlich auch die ganzen Optimierungen die im Release aktive sind deaktivieren, sonst wird das mit deinem debuggen nix. Warum debuggst du überhaupt im release, das ist dafür eigfentlich nicht vorgesehen, dafür gibt es die debugger-Option. Also wenn im release variablen nicht da sind oder mit den falschen Werten, dann liegt es mit großer sicherheit daran das einfach deine variable vom Compiler weg-Optimiert wurde und schlicht und ergreifend gar nicht mehr da ist.
Hi Leute
ich suche nach einer Möglichkeit den Class Wizard derart zu beeinflussen, das z.B. in jeder neu generierten Klasse standardmäßig Copy-Konstruktor und Zuweisungsoperator deleted sind und die entsprechenden Move-Gegenstücke
grundlegend vorhanden sind.
geht das überhaupt? Das WIKI von Codeblocks ist bzgl. des Class Wizard relativ einsilbig.
http://wiki.codeblocks.org/index.php/Class_Wizard_plugin
So. Ich habe das Rätsel nun gelöst XD.
Und zwar macht Visual Studio genau die Dinge die ich möchte. Das Problem ist nur, dass der Unterschied farblich so gering ist, dass ich ihn nur mit gefühlten 3cm Abstand zum Monitor sehe. Stellt man das Farbschema auf Dunkel, ist plötzlich alles sehr gut sichtbar. Klammern sowie auch gleiche Variablen. Trotzdem vielen Dank Mechanics :D. Sry, dass ich erst jetzt geantwortet habe
Hallo zusammen, gibt es auch eine kostenlose Entwicklungsumgebung für Common Lisp mit GUI. Die Personal Edition von LispWorks hat dies so wie ich sehe nicht. Im Netz habe ich nichts gefunden. Weiss jemand etwas ?
Dankeschön für die tolle Hilfe!
Korrekt war es "legacy_stdio_definitions.lib" in die Liste im Linker hinzuzufügen, wie von Swordfish verlinkt.
Danke - Enomine
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Hey,
kurzes Update. Ich habe herausgefunden woran es liegt.
Ich benutzte noch die Bibliothek FreeImage. Sobald die über der asio Header eingebunden ist, kommen die Fehler. Sobald ich die entferne funktioniert alles.
Vielen Dank für die Antworten!
mfg Marco
Als Maschinenbauer wirst du doch niemals programmieren müssen.Die Uni hat doch nur das Ziel die Studenten zu quälen. Schreib doch einfach von einen Studenten die Lösung ab und dann muss du dich niemals wieder damit beschäftigen.
Hallo zusammen, gibt es für SWI-Prolog auch einen Compiler ? Und gibt es für GNU-Prolog auch eine 32/64 Bit Version ? Wenn ja, welche. Gesucht bei Google habe ich schon, ohne Erfolg. Meine Version von GNU-Prolog läuft zwar unter Windows 7 Professional 64 Bit, der beigefügte Compiler gplc bricht mit einer Fehlermeldung ab. Der Installer von GNU-Prolog hat das Suffix: x86 aus diesem Grund. Kennt sich jemand aus ?
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Mögl.weise hilft es, nach Änderungen (z.B. von Einstellungen in der IDE) zum erneuten Compilieren im Menu nicht "Build", sondern "Rebuild" zu wählen, damit die Änderungen im Projekt übernommen werden. Außerdem: vor dem Compilieren die alten Obj-Dateien (im Obj-Ordner) löschen, um auch deren erneute Compilierung zu erzwingen (kann sonst sein, daß die alten Dateien weiterverwendet werden).
Ok Ich weiss warum. Liegt daran dass ich "Assembly.LoadFrom(...)" ausführe, und da habe ich eine assembly geladen, welche schon lokal im projekt referenziert ist. und so entstand das problem.
(Sorry für das zu spammen) Beitrag kann gelöscht werden :p
moepmoep schrieb:
add_library(portaudio ${VENDOR}/include/portaudio)
Hier fehlen definitiv Informationen, ohne die CMake die Bibliothek nicht korrekt linken kann. Vor allem wo sich die Bibliotheks-Dateien selbst befinden.
Ich würde das mal so versuchen:
# Portaudio ist eine "importierte", extern gebaute Bibliothek.
# Hier müssen keine Quellcode-Dateien oder Pfade angegeben werden.
add_library(portaudio IMPORTED)
# Hier werden die notwendigen Dateisystem-Pfade für die Bibliothek gesetzt.
# Hinweis: IMPORTED_IMPLIB kann bei statischen Bibliotheken oder unter Linux weggelassen werden.
# Nur für Windows-DLLs gibt es das Konzept der "Importbibliotheken" (mit diesen wird dann gelinkt
# anstatt wie unter Linux direkt mit der DLL, bzw. .so-Datei).
set_target_properties(
portaudio
IMPORTED_LOCATION "<Pfad zur .so, DLL, oder zur statischen .a oder .lib-Datei>"
IMPORTED_IMPLIB "<Pfad zur .lib oder .a-Importbibkiothek, nur für Windows-DLLs>"
INTERFACE_INCLUDE_DIRECTORIES "${VENDOR}/include"
)
INTERFACE_INCLUDE_DIRECTORIES bedeutet hier, dass dieses Include-Verzeichnis implizit zu allen Targets hinzugefügt werden soll, welche gegen portaudio linken.
Ich habe dieses Include-Verzeichnis in meinem Beispiel mit ${VENDOR}/include so gewählt, dass man die portaudio.h so einbindet:
#include <portaudio.h>
Also bitte ggfs. anpassen.
Gruss,
Finnegan