* Timestamps.
* Nameless Namespaces werden normalerweise mit zufällig generierten Namen umgesetzt -> zufällig ist jedes mal unterschiedlich.
* Der Optimizer von VC++ hat an einigen Stellen Timeouts drinnen. Das kann auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
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Vermutlich bekommst du mehr Antworten, wenn du im C++Builder-Forum fragst.
Meine Erfahrung mit RAD Studio XE ist soweit positiv. Aber wenn man vom BDS 2006 kommt, kann's ohnehin fast nur besser werden Was willst du denn genau wissen?
Dann solltest du dem Compiler auch mitteilen, daß du eine Konsolen-Anwendung schreiben willst (wobei, von dem Verhalten habe ich auch noch nie gehört).
PS: Für "void main()" gehörst du eigentlich gelyncht
Bashar schrieb:
Da käme dann sowas wie #define int 260 raus, das macht nicht viel Sinn, würde aber eventuell deinen Fehler erklären.
%token <noVal> INT
Hi,
ich finde es sehr lästig, dass die Abstandhalter für Komponenten auf 3px bzw. 6px eingestellt sind, das Raster aber auf 8px. Dadurch wird alles etwas windschief.
Jetzt hab ich zwar ne Stellmöglichkeit für das Raster gefunden, aber keine für die Abstandhalter (werden beim Platzieren der Komponenten als kleine schwarze Striche zwischen den Komponenten dargestellt). Kann man die nicht auch irgendwie einstellen?
Und ja, ich weiß, ich könnte auch das Raster auf 6px stellen, aber das ist mir dann doch etwas zu klein
meinen bescheidenen Kenntnissen nach, bringt man den gcc in der Regel folgendermaßen zum Kompilieren:
gcc -o Programm Source.c
Du kannst natürlich alle möglichen anderen zusätzlichen Parameter mit angeben, aber die grundsätzliche Reihenfolge, dass auf ein -o der Name des zu erstellenden Programms folgt und darauf widerrum das Sourcefile mit der main() ist mal die Grundlage...
Generell zu Deinem Linux: Durch Drücken der Tab-Taste (auch mehrmaliges) wirst Du eine "Vervollständigungsfunktion" aktivieren, die Dir mehr oder wenige sinnvolle Vorschläge zum Ergänzen der bisher getippten Zeichen liefert.
So kannst Du relativ schnell per
~$ cd Des<TAB><ENTER> (cd == change directory)
ins Desktopverzeichnis wechseln... Analog dazu dann
~/Desktop$ cd C<ENTER>
dort dann einfach
~/Desktop/C$ gcc -o gibGummi bsp<TAB><ENTER> (oder schreib Dein bsp1000000001.c selbst aus!)
und Du wirst bei korrektem Quellcode mit guter Wahrscheinlichkeit ein Programm namens gibGummi erhalten
Ich lege Dir trotzdem nochmal das ein oder andere Linux-Tutorial nahe - zumindest die absoluten Grundlagen, um sich im Dateisystem zu bewegen und ähnliches sollten klar sein... Hier im Hauptforum gibt's eine Linux/Unix-Ecke und da findest Du sicherlich empfehlenswerte Links für Hilfeseiten!
eXistence schrieb:
Kannst du den Wert für BOOST_ROOT nicht aus einer Umgebungs-variable füllen, die dann jeder Entwickler passend für seine Maschine setzen muss?
das ist aber nicht wirklich besser als die übergabe mit -DBOOST_ROOT...
@rüdiger Der Cache für die Variable ist super. BOOST_ROOT ist korrekt gesetzt aber für den Rest ist es halt ziemlich egal, da werden fleissig die falschen includepfade und libs gesetzt.
Aber da smit dem configure script klingt gut. Auch wenn ich das Gefühl habe, das cmake uns eigentlich von sowas erlösen sollte...
Der MSVC (Windows-Runtime?) hat wohl kein snprintf. Vielleicht kannst du das simulieren. zB so https://github.com/ruediger/libbert/commit/3a3a594c0663eb7d00de8bcba1027167c152c100
(darf bei dir natürlich nicht inline sein, damit der Linker das findet)
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Hallo,
ich erstelle momentan eine make-Datei für mein Projekt. Die Files liegen in verschiedenen Ordnern. Im Projektorder habe ich ein einziges Makefile, welches aus den Unterordnern von src die Datei /module.mak einbindet.
Diese module.mak-Dateien sehen so aus (nicht 100%, sondern nur ein Ausschnitt)
DIR := src/include/
TMPSRCS := $(addprefix $(DIR), network.cpp Socket.cpp)
CLIENTSRCS += $(TMPSRCS)
SERVERSRCS += $(TMPSRCS)
DIR := src/client
SERVERTMPSRCS := $(addprefix $(DIR)/, ClientSocket.cpp)
CLIENTTMPSRCS := $(addprefix $(DIR)/, ClientConnection.cpp ClientSocket.cpp)
CLIENTSRCS += $(CLIENTTMPSRCS)
SERVERSRCS += $(SERVERTMPSRCS)
DIR := src/main
SERVERTMPSRCS := $(addprefix $(DIR)/,server_main.cpp)
CLIENTTMPSRCS := $(addprefix $(DIR)/,client_main.cpp)
CLIENTSRCS += $(CLIENTTMPSRCS)
SERVERSRCS += $(SERVERTMPSRCS)
DIR := src/server
TMPSRCS := $(addprefix $(DIR)/,ServerSocket.cpp)
SERVERSRCS += $(TMPSRCS)
Also habe ich einmal nur TMPSRCS oder SERVERTMPSRCS und CLIENTTMPSCRS.
Jetzt zum Problem:
Die Dateien werden im makefile in der Reihenfolge inkludiert:
src/include/module.mak src/client/module.mak src/config/module.mak(noch nicht geschrieben) src/main/module.mak src/server/module.mak
In /include/module.mak wird nur TMPSRCS verwendet, in /client/module.mak werden die anderen beiden verwendet, in main/module.mak auch beide und in server/module.mak nur TMPSRCS. (Wie man oben sieht)
Was diese Variablen machen, sollte eigentlich klar sein: Zu SERVERSRCS bzw CLIENTSRCS wird der Pfad zu den benötigten .cpp-Dateien angehängt.
Wenn ich nach dem Inkludieren mir aber einmal SERVERSRCS ausgeben lasse, kommt nicht wie erwartet die Liste von allen benötigten Dateien aus include, client, server und main, sondern nur aus server und main. Das heisst, die Variablen beim Inklduieren von server/module.mak und main/module.mak überschrieben.
Versteht ihr mein Problem?
Zeus schrieb:
Die Header sind nicht aus dem WinSDK kopiert sondern neugeschrieben und unter Mingw/Gcc heisst es halt windows.h.
Die haben nur noch nicht mitgekriegt, daß MS das kleine w in ein großes W geändert hat.
Könntest du mal die Fehler posten? Es könnte ja auch daran liegen, dass du irgendwelche Windows-Libs nicht linkst (und das sind bei wx oder Qt gleich mal 10 Stück).
Hallo!
Ich hab hier über unsere MSDNAA das Visual Studio 2010 Ultimate und das kann ja so einiges. Und einiges verstehe ich auch nicht
Z.B. die UML-Diagramme: Kann man mit denen nur Quelltext für C#-Anwendungen erzeugen? ICh würde gerne Klassencode für C++ erzeugen, aber ich glaube mittlerweile, dass das gar nicht geht.
Weiß wer mehr?
Das Define wird durch den Compiler automatisch erzeugt... Du siehst es nicht in den Projekteinstellungen...
Siehe auch:
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/b0084kay
Das Archiv enthält meist mehrere .o-Dateien, die wiederum aus kompilierten .cc-Dateien bestehen. Es enthält also viele Implementierungen der Dinge die in den Headern deklariert sind. Um darauf "zuzugreifen", inkludierst du einfach diese Header, die alle im Archiv verfügbaren Funktionalitäten vorgeben (sollten).