Oder: write <user> <tty (Terminal, optional)>
Dann kann man (ohne Line-Editing!) dem <user> eine Nachricht schicken (der am Terminal <tty> eingeloggt ist). Zum Abschluß Strg-D nicht vergessen.
Mit freundlichen Grüßen
Linuxfreak
Warum dann die ganzen Dateien von dem FTP-Server nicht erst auf eine Partition speichern und von dort instalieren und sich auf 1 oder 2 DVD noch ein backup der Dateien machen.
Ich mache das so:eine Boot-CD aus dem Boot-Image brennen und der Rest herunterladen und auf der Festplatte speichern.
Ich musste alles nur ein mal heruntrladen und bei der installation muss der rechner überhaupt nicht mit dem Internet verbunden sein.Ich kann auch software von der festplate nachinstalieren oder von DVD.
Und selbstverständlich kann ich es auf einem zweitem Rechner instalieren ohne irgendetwas noch ein mal herunterladen zu müssen.
Also es ist genau so viel herunterladen wie bei den Images.
Ich sehe wirklich keinelei nachteile gegenüber der Images auch nicht was das Traffic betrifft.
Kernelmodus heißt, dass etwas im Kontext des Kernels ausgeführt wird, also intern auf den Kernel oder Hardware zugreift. Jeder Systemaufruf wird im Kernelmodus ausgeführt, ansonsten ist es kein Systemaufruf sondern nur ein Libraryaufruf (siehe Unterschied zwischen Manpage Sektion 2 und 3 :)).
Das hat nichts mit den Userrechten zu tun, sondern nur mit den Möglichkeiten auf die Hardware zuzugreifen, die eben im Usermode nicht vorhanden ist (siehe auch ring 0 und ring 1).
Solid_out schrieb:
Zu 1: Gerade das kannst du lt. FHS eben nicht voraussetzen bzw. du solltest es nicht.
Niemand hat behauptet der FHS (oder auch die LSB wenn wir gerade dabei sind) wäre immer nur positiv.
Also fassen wir zusammen: /tmp löschen beim booten -> gute Idee. /tmp löschen per cronjob -> keine gute Idee. Ich denke so kommen wir auf einen Nenner.
Stimmt.
nach 1 weiteren stunde suchen habe ich es jetzt rausgefunden.
falls du es auch nicht finden solltest.
unter projekt->projekt einstellungen ist der debugger standardmässig aus.
wenn man den einschaltet erscheint es auch wieder im menü.
danke für die mühe.
aber bei ver. 3.0.3 war das ein wenig anders.
bye
CarstenJ schrieb:
Wenn bestimmte Dateien in bestimmten Zeitabständen ausgeführt werden sollen, schau mal unter dem Stichwort "Cron" nach.
Hallo,
Hierfür dürften vor allem man: crontab(1) sowie man: crontab(5) interessant sein.
die einfachste moeglichkeit waere wohl mit alarm ein timeout zu setzen:
void connect_timeout(int signal)
{
cerr << "connect_timeout";
}
if ( signal(SIGALRM, connect_timeout) == SIG_ERR )
cerr << "konnte alarm-handler nicht setzen...";
alarm(60); // rufe den alarm handler in 60 sekunden auf
int c = connect(...);
// connect liefert -1 und setzt errno auf EINTR, wenn es von einem
// signal unterbrochen wird (der mit alarm gesetzte timer ist
// abgelaufen)
if ( c < 0 && errno == EINTR )
cerr <<"timeout";
else
cout << "connect ok.";
alarm(0); // alarm deaktivieren bei erfolgreichem connect
alternatv kannst du die sockets auf nicht blockierend setzen
und mit select auf einen timeout bzw erfolgreichen verbindungs-
aufbau warten.
das ist aber etwas komplizierter
Crax schrieb:
...oder du machst es mit nem shell-script
bei so kleinen Aufgaben wunderbar dafür geeignet...
normalerweise würde ich dir auch da zustimmen aber wenn der ausbilder/chefe sagt mach in c/c++ ...
ja dann haste wohle keine andere möglichkeit.
aber ich habs jetzt endlich geschaft
Hallo,
ich habe ein Problem, bei dem ich schon seit Stunden hänge. Im Internet konnte ich dazu speziell nichts so richtig finden.
Es geht um KDevelop 3.1.
Und zwar möchte ich mein c++ Projekt so organisieren, dass für jedem Namespace ein Unterverzeichnis angelegt wird.
Projekt-Unterverzeichnisse kann man in KDevelop ja mit "Add Subproject" hinzufügen. Doch dann muss ich ein Target angegeben.
Ich habe es bisher mit Library probiert. Allerdings trat dabei ein großes Problem auf:
Sagen wir einmal wir haben 2 Unterprojekte mit Target Library. Dann könnte die Verzeichnisstructur so aussehen:
-main.cpp
sub1:
-test1.cpp
-test1.h
sub2:
-test2.cpp
-test2.h
für sub1 und sub2 wird eine Library generiert. Diese beiden Libraries werden dann zu main hinzugelinkt.
Doch jetzt das Problem: das ganze klappt nur so lange, wie sub1 nicht Objekte von sub2 benutzt und umgekehrt. Sonst gibt es einen Fehlermeldung ala "undefined reference".
In KDevelop 2.1 konnte man dieses Problem mit "dynamic libraries" umgehen.
Doch wie mache ich das in KDevelop 3.1?
Gruß Christian
Es gibt einen virtuellen X-Server, der nur ein Stück Speicher als Bildfläche nimmt, der nennt sixh Xvfb. Dann legst du einen User an unter dem die Suchmaschine laufen soll, startest unter diesem User einen Xvfb und danach deine Suchmaschine. Dann läuft diese ohne dass ein reales X dafür nötig wäre
hi,
was soll denn die steuerung genauer machen? ich stelle mir das aber nicht sehr schwer vor eine einfache ampelsteuerung zu implementieren. oder soll sie auf fahrzeugaufkommen reagieren koennen usw?
gruss
msp
Dann mach daraus mal printf("HALLO\n") dann wird IMHO HALLO ausgegeben und er bleibt danach hängen...
while(weg <= 1300) ergibt, wenn ich das richtig sehe, eine Endlosschleife, da weg nicht verändert wird.
Also ich hab schon sehr viel gelacht, als ich das über SuSE gelesen hab, er hat schon Recht scih aufzuregen, wenn man meint, GNU/Linux wäre nur SuSE und mich kränkt es auch, dass die grossen PC CHIP und wie auch immer sie alle heissen, GNU/LINUX mit SuSE gelichsetzen. Allerdings glaube ich, dass er überreagiert und SuSE viel schlechter darstellt als es wirklich ist. Ich arbeite schon fast 2 Jahre lang mit GNU/LINUX und ich verdanke mein Umstieg SuSE. heute benutze ich gentoo aber ohne SuSE hätte ich nie den Umstieg gemacht. Fazit: Viele von uns sind dank SuSE in die GNU/Linux Welt gekommen.
Und ich glaube, dass er Newbies/Einsteigern sehr unfreundlich gegenüber ist, nicht jeder denkt daran, sich dafür vorzubereiten und Fehler macht man immer am Anfang, egal wie gut/begabt man ist.