buffoon schrieb:
Ich hab jetzt folgenden Code, aber es geht einfach net:
for (int i = 0; i < argc; i++)
{
const char *g = "-g";
const char *x = "-x";
const char *y = "-y";
char *bargv = argv;
if (strcmp(bargv, g) == 0)
geschw = argv[i+1];
else if (strcmp(bargv, x) == 0)
breite = argv[i+1];
else if (strcmp(bargv, y) == 0)
hoehe = argv[i+1];
}
was ist da noch falsch?
char *bargv = argv; ist falsch, weil argv ein char[][] ist, bzw, char**. Das heißt , du musst char *bargv = argv[x]; machen, wo x eine Zahl ziwschen 0 und argc-1 ist.
knocker schrieb:
das wars, woher wusstest du das? danke!
"clocal: configure.in: 8: macro `AM_PROG_LIBTOOL' not found in library"
dieses macro wird in libtool geliefert, dann klappt aclocal und autoconfig
Ich denke mal, dass es von der jeweiligen Implementierung abhängt. Windows macht ein send eventuell schneller/langsamer als Unix. Dann kommen noch Sachen wie Anzahl der Hopps (oder wie man das nennt), die jeweilige Hardware/Software usw. dazu.
PS: Wenn du nur mit dem Loopback-Interface arbeitest, wird das Netz meiner Meinung nach nicht belastet. Das bleibt dann alles innerhalb des Betriebssystems. Zum Testen würde es ich auch unterschiedlichen Rechnern ausprobieren.
Wie die Überschrift schon sagt, die *.ui Dateien vom QT-Designer sind
keine lauffähigen Programme.
Was Du wohl meinst, ist -> einen modalen Dialog auf ein Signal hin zu
starten.
-> Mache also Deinen neuen Dialog im Designer ( Eine von QDialog abgeleitete
Klasse )
-> Füge diesen dem Projekt hinzu
-> Mache im Hauptprogramm Signal und Slot fertig
-> Im Slot den neuen Dialog erzeugen
-> und je nachdem per exec() oder show() starten.
In der QT-Hilfe und den Examples sind einige Beispiele
dazu enthalten, musst es halt auf Deine Verhältnisse
anpassen.
mfg Dirk
supertux schrieb:
Und Binaries gibt es in den offizielen Mirros ganz wenige, nur in den GRP Cds und da sind auch nicht alle dabei.
Ich weiß, ich habe bereits geschrieben dass das ein Fehler meinerseits war.
Wenn ich mehere gleiche Rechner hätte, würde ich nur einmal kompilieren, meine eigene stage4 cd bauen und dann in den anderen einfach dekomprimieren nach dem selben stage3 Prinzip.
Das wäre mir zu umständlich, besonders für Updates is das unpraktisch.
Die angenehmste Vorgangsweise für ein Netzwerk sieht folgendermaßen aus:
Package-Feature am schnellsten Rechner aktivieren (am besten auch noch distcc)
das Package-Verzeichnis via NTP mountbar machen
auf den anderen Rechnern das NTP-Packagedir mounten und diese Packages verwenden.
Und ich hab schon das Gefühl, dass die meisten Leuten im Gentoo Forum ihre Sachen selber kompilieren, bei den heutigen Rechnern ist kein Problem mehr KDE in 12 Stunden zu kompilieren, ich brauche 3 Tage.
Ich habe auch erst seit kurzem einen schnelleren Rechner, aber gerade wenn ich auf mehreren ähnlichen Rechnern Pakete installieren möchte dann ist distcc+buildpkg eigentlich nicht zu toppen.
@nman: ich hab das Gefühl, dass wir nie einer Meinung sind, oder?
Nie ist vielleicht zu extrem, aber selten trifft es wohl ganz gut.
edit-Ergänzung: Du musst auch bedenken dass ich in den meisten Fällen wenn es gerade nicht erforderlich ist ja keine Posts à la "Brav supertux, gut gemacht, da bin ich ganz Deiner Meinung." produziere, das wäre ja nicht angebracht. Aber wenn jemand etwas postet was ich für Blödsinn/ ungenau halte dann korrigiere ich das natürlich. Und nachdem das Unix-Forum mein Hauptforum ist (wo Du ja auch ziemlich aktiv bist) findest Du da eben auch viele kritische Antworten von mir.
last edit: grml. Ich sollte wohl die Vorschau-Funktion öfters verwenden, ich baue viel zu viel Mist mit den phpbb-Tags...
Muss ich mir heute Nachmittag anschauen. Das mit den Objektdateien muss ich auch klären. Eigentlich ist es logisch aber ich kenne mich nicht aus mit dem dazu linken von Bibliotheken und so weiter. C/C++ ist noch ein wenig fremd für mich.
Kenne sonst nur Scriptsprachen.
Aber danke für deine Mühe!
Wenn du nicht weißt, wo die Datei ist, dann
$ find / -iname libkdeui.so 2>/dev/null
Dann machst du folgendes:
$ export LD_LIBRARY_PATH=dir_wo_libkdeui.so_ist:$LD_LIBRARY_PATH
und nochmal kompilieren
/bin/bash0R schrieb:
Wenn ich aber ein
while true; do ps -ef | grep "*PROGNAME*" >test.txt; done
mache, und ein paar shells oeffne, dann steht in test.txt rein gar nix drin.
Interpretiere ich da was falsch?
Chiao
Ja, von hinten bis vorne.
Mit Deiner Anweisung wird die Datei nie geschrieben; versuch mal ein
while true; do ps ax | grep init > test.txt; done
(Und sag mir bitte nicht "Bei mir läuft wohl einfach kein Init oä.) Wenn Du Überprüfen willst wie oft ein Programm läuft dann mach einfach einmal "pgrep programm | wc -l" oä (aber um Himmels Willen nicht in einer Endlosschleife die das in eine Datei schreiben soll).
grep "*ausdruck*" ist Blödsinn, ein einfaches grep ausdruck reicht völlig.
Mit grep foobar > file überschreibst Du denn Inhalt von file immer wieder, das ist Dir hoffentlich klar. Wenn Du Text anhängen möchtest dann mach grep foobar >> file.
todo schrieb:
find | grep dateiname
Das gefällt mir.
Nichtsdestotrotz komme ich nicht umhin, zu bemerken, dass man normalerweise vermutlich eher
find . -name dateiname
oä verwenden würde.
Hallo.
Ich habe gestern mal versucht, auf cygwin gtk+ und glib zu installieren aber ich bin gescheitert. Das configure script läuft nie ganz durch. Ist cygwin eigentlich eine komplette Linux Simulation? Oder hat es einschränkungen im Gegensatz zu einer Linuxdistrubition.
Das Configurescript meldet das so ein pk-config script nicht gefunden wurde. Ich habs mir zwar nachher noch runtergeladen, allerdings klappt das Erstellen dieses Tools auch nix. Ich weiss auch nicht ob ich autoconf installiert habe.
Geht das denn nicht ohne dieses autoconf??
Ich möchte einen Bilderstrom, den ich mit c oder c++ generiere
auf Anfrage in Echtzeit transferieren und in einem Browser Anzeigen. Für Gstreamer gibt es soweit ich weiss codecs, die dann auch dem Win Media Player ermöglichen Daten abzuspielen. Auf der Gstreamer Homepage habe ich mir Gstreamer runtergeladen und installiert. Eigentlich will ich keinen Desktop. Ich will ja nur einen Strom erzeugen und dann zur Verfügung stellen, aber nicht auf meinem Linux Rechner anzeigen.
Ich probier mal die Programme zu übersetzten, Der Kompiler (gcc und g++) meldet noch einen Haufen Fehler in den gst Bibliotheken.
Grüsse Tobias
nieselfriem schrieb:
g++ -o kde1 -I$QTDIR/include -lqt kde1.cc
ganz einfach:
g++ -o kde1 -IQTDIR/include−LQTDIR/include -LQTDIR/include−LQTDIR/lib -lqt kde1.cc
wenn er sonst beim compilieren keine fehler meldet, heißt das. dass die includes ordentlich gefunden wurden, also die umgebungsvariable $QTDIR richtig gesetzt ist, also kannst du die auch zur angabe des bibliotheken-verzeichnisses benutzen...