Hallo,
ich brauche mal wieder eure Erfahrung.
Ich möchte iptables und Snort 2.0
zusammen auf meinem Firewallrechner einsetzen.
Nun meine Frage welches von beiden erhält
zuerst einkommende bzw. ausgehende Datenpakete.
Und wie kann man das eventuell einstellen.
Ich hoffe jemand von euch kann mir da weiterhelfen.
In meinen iptables Dokumentationen und meinem Snort
Buch habe ich übriges nichts dazu gefunden.
Bye Peter.
Der Standardschritt ist eigentlich
#./configure
#make
#make install
Aber besser noch davor das File README und INSTALL lesen. Da stehen meist die Anweisungen drin, um das Ding zum laufen zu bekommen.
Wenn du wissen willst was eine einzelne datei ist probier mal
#file somefile
Ergebniss:
snorre bin # file santa
santa: ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1 (SYSV), for GNU/Linux 2.4.1, dynamically linked (uses shared libs), not stripped
Eine uebersicht ueber die File flags bekommst du wenn du hinter ls das flag -l angibst
Hope this helps
Hallo,
ich habe ein Linux ohne Parallelport-Unterstützung. Das heißt, keine lp-Devices, kein Parallelport-Kram im Kernel. Auf dem Rechner sitzt eine 8-fach-Schnittstellenkarte (RS232) die einen IRQ benötigt, in diesem Fall IRQ7 und es läuft ein Programm auf dem Rechner, welches diese Schnittstellen heftigst benutzt. Im BIOS ist der Parallelport abgeschaltet.
Jetzt hatte ich das seltsame Phänomen, dass bei einem Neustart der Rechner mit den BIOS-Default-Werten gestartet ist (warum auch immer, ich habe es nicht rausgefunden), dabei wurde der Parallelport aktiviert und bekam IRQ 7. Da gab es dann natürlich Probleme: das o.a. Programm hatte noch ungefähr 10 Prozent seiner normalen Geschwindigkeit weil es ständig IRQ-Konflikte gibt.
Daher meine Frage: Kann man von Linux aus entweder feststellen, ob der Parallelport aktiviert ist und einen (welchen) IRQ hat oder (das wäre noch besser) kann man die BIOS-Einstellungen "sehen" und evtl. auch ändern? Der Rechner läuft die meiste Zeit unbeaufsichtigt, darum der ganze Aufwand.
mfG, Jens
Die kdevelop3-Beta 2 ist wahrscheinlich zusammen mit der KDE 3.2 Beta (3.1.94) kompiliert worden. Dabei sind Abhängigkeiten zu Libs entstanden, die es erst mit dieser KDE-Version gibt. Also musst Du die KDE-Beta installieren oder kdevelop3 selbst kompilieren.
mfG, Jens
Guten Tag!
Hat hier jemand schon jemand Erfahrung mit MICO und C++ unter Linux gemacht.
Ich hab da nämlich ein gravierendes Problem beim Separieren des Servers und des Clients auf verschiedene PCs. Ich hab versucht das Beispiel unter /mico/demo/services/naming auf zwei verschiedenen Rechnern laufen lassen und das klappt nicht, nur wenn Server und Client den selben Adressraum haben funktioniert das.
Kann mir da eventuel jemand weiter helfen.
Gruß skontox
Du willst also Unix Shellprogrammierung unter Windows 2000 durchführen? Dann installier dir einfach Cygwin, damit erhälst du eine POSIX Umgebung und kannst dir die Bash etc. kompilieren. Der Rest ist wie unter Unix.
@marcusT
ohne Englisch Kentnisse hast du schon verloren. Da die Mailinglisten für Allegro oder der SDL auf Englisch sind, die Dokus und Referenzen idr. auch. Da wirst du ohne Englisch Kentnisse kaum weiter kommen (wobei du natürlich nicht perfekt schreiben können musst, aber zumindest solltest du gut Englisch verstehen)
Wenn du Fedora benutzt, dann liegt es daran, dass der neue RealPlayer kein NTPL Threadmanagement kann (liegt an dem gepatchten Standard-Patchkernel von RedHat). Dazu musst dem RealPlayer vorgaukeln, dass du einen ungepatchten Standardkernel hast.
Mehr Infos gibts hier unter Unix/Linux , PluginNetscape
http://realforum.real.com/cgi-bin/unixplayer/wwwthreads.pl
mfg
tom
Moin,
kann mir einer einen guten Router empfehlen mit dem man für jedes Programm eine Regel erstellen kann mit individuellen Up & Down Limit ?
Sollte möglichst einfach zu bedienen sein, da ich absoluter Linux Noob bin.
gruß
SubZero
PS: wie im Titel schon steht, benutze Mandrake 9.1