STimmt dashier:
"Die Auslastung ist jetzt der Quotient der Differenz der gerade ermittelten Rechenzeit und der Rechenzeit zum Zeitpunkt des letzten Aufrufs Funktion und der Differenz der momentanten Zeit und der Zeit des letzten Aufrufs"
Wenn ja.......wie soll ich das ausrechnen..........wie komme ich an die Rechenzeiten heran.....und was heißt....zeitpunkt des letzten Aufrufs ???
Ob das jetzt der COM-Port oder der serielle Anschluss ist ist doch egal - die sind ja vom prinzip her das selbe und werden in linux auch nicht unterschieden.
[quote=fallen]und dann "zahlt doch der kunde". falls dir unser kapitalistisches system von angebopt und nachfrage nicht bekannt ist, er muss nicht zahlen... [/quote]
der kunde ist ein guter bekannter von meinem vater und daher habe ich auch den auftrag. er hat gesagt das er mir matterial zahlt und wenn ich sage er soll das nehmen dann macht er das auch hoffe ich zumindest . er ist nämlich auch der meinung dass qualität eben seinen preis hat.
[quote=fallen]was is eine parallel-shell?
und was soll die in der fstab?
hat deine isdn anlage etwa ein dateisystem?
und was willst du mit root rechten? du machst mir angst... du willst ein userspace programm sinnloserweise als root laufen lassen? [/quote]
parallel-shell ist die shell von dem parallelen port (tty ist unter linux immer eine shell!!!)
ja, die anlage schickt ja binärdaten über das kabel und die kommen in linux ja in form der datei /dev/ttyS0 an - also muß da ja ein dateisystem vorliegen sonst währen die daten ja in irgendeinem stream oder neztwerk protokoll.
und root-rechte brauche ich ja wenn der normale user keinen zugriff kriegt (EACES fehler) weil der root hat ja überall zugriff. sicherheitstechnisch ist das auch unbedenklich denn das liegt ja sicher im keller und da kommt keiner ran - außer die telekom wenn einer manipolierte isdn-daten sendet aber das kann man quais auscschließen.
Ich denke ich werde es so realisieren - schon mal vielen dank für die hifle!
eine frage bleibt jedoch noch - wie kriege ich die binärdaten sicher in die mysql-tabelle. es könnten ja bytes auftreten die in mysql query-fehler erzeugen. auserdem könnte die packetgröße überschritten werden - avber die kann ich am server ja hochstellen?? gibt es eine escape-funktion für binärdaten? für strings kenne ich diese schon! oder muss ich die selbst schreiben - wnen ja : wie?!?!?!
Jep hab ich gemacht aber jetzt hab ich n anderes prob.
wenn ich den PC hocjfahre dann kommt da GRUB read errow oder sowas in der Art
was ist das und wei bekomme ich das wieder weg
mfg Kevin
hier die hauptseite:
http://www.alsa-project.org/documentation.php#0.9doc
hier die tuts:
http://www.suse.de/~mana/alsa090_howto.html
http://equalarea.com/paul/alsa-audio.html
mfg
Das ist ein typisches Problem von g++-4.0. Oder eigentlich war es ein Problem von früheren Versionen. Dein Code ist nicht ANSI-Konform. Frühere Versionen haben das akzeptiert. G++-4.0 ist da strenger und verlangt korrekten Code.
Alle Probleme, die g++-4.0 bei meinen Programmen gemeldet hat, waren tatsächlich unsaubere Formulierungen, die möglicherweise auch mit anderen Compilern aufgetreten wären. Die Korrekturen haben bewirkt, daß mein Code besser wurde und auch mit früheren Versionen kompatibel war.
Tommi
Du hast also einen Thread, der blockierend auf eine Verbindung wartet? Wenn Du aus einem anderen Thread den socket schließt, wird accept mit einem Fehlercode beenden, auf den Du reagieren kannst.
Wenn Du nicht bewußt auf eine Fehler laufen willst, kannst Du eine Pipe erstellen und poll verwenden, um im Arbeiterthread das lesende Ende der Pipe und den Socket zu überwachen, also nicht blockierend auf accept warten. Wenn Du den Thread beenden willst, schreibst Du ein Zeichen auf die Pipe, was den Arbeiterthread weckt. Er kann dann entsprechend reagieren.
Gruß
Tommi
Hallo!
Ich habe mir die Woche mal einen Debugger für Linux heruntergeladen. Da wir auf der Arbeit den ups benutzen, habe ich mich für diesen entschieden ( auf der Arbeit macht dieser auch keinerlei Probleme ). Wer diesen nicht kennt, kann mal auf http://www.sourceforge.net/projects/ups schauen.
Allerdings kriege ich ihn nicht zum laufen. Die letzte Vollversion ( 3.37 ) kann ich nicht herunterladen, weil der Link dazu wohl tot ist. Die beiden Betaversionen der 3.38 kann ich zwar konfigurieren und auch installieren, allerdings schmieren diese immer wieder ab, wenn man zum Beispiel auf eine Funktion klickt ( manchmal wird der Source auch gar nicht erst angezeigt ).
Die Versionen 3.35 und 3.36 kriege ich zwar auch konfiguriert, allerdings nicht kompiliert, da dort offensichtlich Programmierfehler enthalten sind.
Kann mir vielleicht jemand da weiterhelfen? Vielleicht nutzt ja jemand eine funktionierende Version und kann mir die zur Verfügung stellen bzw. Hilfestellung dazu geben. Wäre sehr nett!
Hallo!
ps: kann man auch mit ncurses einzelne pixel bzw linien zeichnen?
Ncurses ist eine library, die nur zeichenorientiert arbeitet. Es können nur Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen oder auch einfache Linienzeichen dargestellt werden. Einzelne Pixel können auf der Konsole mit SVGAlib angesprochen werden.
Gruß
Michael
Hallo zusammen,
ich möchte Daten von einem Windows PC an eine Linux Maschine senden. Dazu nutze ich TCP/IP. Die beiden Rechner sind über ein Switch verbunden. In ca 1% aller Übertragungen (eine Übertragung besteht aus einer Clientanfrage und der Antwort des Servers) kommt ein versendetes Paket beim ersten Sendeversuch nicht an und muss erneut gesendet werden. (Zur Analyse nutze ich auf beiden Seiten das Tool Ethereal). Daß so etwas vorkommt leuchtet mir ein und ist nicht weiter schlimm, sofern es sich dabei um die Clientanfrage handelt, die dann einfach wiederholt werden muss. Bei der Antwort des Servers sieht es da schon anders aus:
Wenn der Client seine Anfrage abschickt, startet er einen Timer, der im Bereich von 50ms liegt. Innerhalb dieser Zeit sollte die Antwort des Servers ankommen. Der Server benötigt aber eine Zeit von ca 250ms, bis er das verschwundene Paket erneut sendet. Nach welchen Kriterien der Server erkennt, daß das Paket verloren ging, weiß ich nicht. Ich arbeite "nur" mit
socket(), bind(), listen(), accept(), sowie send() und recv().
Kann mir jemand sagen, ob und wenn ja wie ich da was drehen kann? Ich möchte erreichen, daß der Server bei einem Übertragungsfehler das gleiche Paket z.B. innerhalb 40 ms sendet. Ist das möglich?
Vielen Dank und freundliche Grüße,
yecc
Dieser Thread wurde von Moderator/in HumeSikkins aus dem Forum C++ in das Forum Linux/Unix verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?
Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
Alexander Sulfrian schrieb:
Hi,
mhh mal ne Frage: Was hat dein DSL Anschluss mit deinem Kernel zu tun? Sag man den Fehler der kommt. Btw. es könnte schon daran liegen, dass die CD zerkratzt is.
MfG
Alexader Sulfrian
na ich bootte doch über den Network Connextion
dachte vielleicht nicht schnell genug oder DATENFEHLERRATE ZU HOCHßßßßß
ja, das war es :
vermutlich durch den Runlevel-Editor stand der initdefault auf 2.
Nachdem ich ihn auf 5 gesetzt habe, läuft wieder alles einwandfrei.
dankeschön !
Patrique: Unix in England entdeckt? Hä?
"In den USA entwickelt" trifft es wohl besser...
btw, zum Thema: Ich dachte, der OP will irgendwas für seine Shell?