Eigentlich sollte der objdump beim gcc ungefähr so aussehen.
dhcp198:/home/falk/byzgl # objdump -t /usr/bin/gcc | grep __ctype_b
0805b128 g O .bss 00000004 __ctype_b@@GLIBC_2.0
Ich glaube das Problem liegt beim gcc der ist anscheinend nicht mit der aktuellen glib kompatibel. Damit kannst du natürlich nichts mehr linken und alle vorher gelinkten Dateien gehen natürlich auch nicht weil sie einen anderen Einstiegspunkt erwarten. Mhmm da wird dir wohl nix anders übrigbleiben als die Sache mit der glib und dem gcc noch mal zu probieren vielleicht hast du bei der ersten Installation was übersehen.
Auf jeden Fall kannst du die zwischenrein installierten Programme vergessen das ist fast sicher.
Joe
Grüße DrGreenthumb,
Danke!
Wenn ich das Progg ins home-Verzeichniss kopiere und ausführe funktionierts!
Muss also den Pfad selbst davorschreiben!
Greetz
BugBott
sobald du die internetverbindung erst mal am laufen hast, dürfte ip cop laufen. 7.2er suse ist schon etwas betagt, ich weis nicht, ob die schon unterstützung für dsl karten drin haben, evtl gibts kernelmodule. einfach mal in der suse sdb (sdb.suse.de) rumsuchen, oder google um ein paar links bzgl. 'dsl-card linux module' (o.ä.) bitten
ich glaube, ich habe es,
1.) hab ich /dev/st0 auf rw gesetzt, dann trat der Fehler immer noch auf
(werds deshalb wohl wider wegnehmen )
2.) hab ich alles in ein protokoll geschrieben, und das verzeichnis gehörte root, und war für die Anderen nur r
chown und chmod 766 lösten dann das problem
Danke Hanns
Ich stimme wischmop2 zu, besonders da named pipes unter Win32 etwas anderes sind als unter Unix. Ich kann mich dunkel an einige Experimente erinnern die ich damit vor längerer Zeit gemacht habe und soweit ich ich weiss geht der ganze Spass nur in Richtung UnixServer-> Win32Client.
Hi,
ich habe Suse 8.0 mit dem 2.4.18 Kernel installiert.
Wenn ich einen System Call integrieren will, muss ich ja die unistd.h und die entry.s ändern. Dieses habe ich gemacht.
In den meisten Howtos steht dass es nur 190 System calls gibt. Bei meinem sind es aber 237.
Ich habe den Kernel neu kompiliert, und es scheint alles geklappt zu haben, jedoch bekomme ich beim kompilieren des test porgrammes immer die Fehlermeldung das der Befehl nicht gefunden wurde.
die Dateien die ich geändert habe:
/usr/src/linux/include/asm/unistd.h
hinzugefügt
#define __NR_chad 238
/usr/src/linux/arch/i386/kernel/kernel.S
.long SYMBOL_NAME(sys_chad)
/usr/src/linux/include/linux/chad.h
#ifndef __LINUX_CHAD_H
#define __LINUX_CHAD_H
#include < linux/linkage.h >
#include < linux/unistd.h >
_syscall0(int, chad)
#endif
/usr/src/linux/kernel/chad.c
#include < linux/chad.h >
asmlinkage int sys_chad(void) {
return(314);
}
Hi also ich hab das Problem mittlerweile gelöst
ich hab die aliases.db der gruppe www-data zugeordnet und der gruppe schreibrecht gegeben -rw-rw-r-- dann gehts allerdings bin ich mir nicht sicher ob das so ne gut lösung ist?
THX eiskalt
Hi,
ich hatte schon mal vor längerer Zeit einen Thread gestartet in dem sich nichts mehr tut. Deshalb versuche ich es nochmal:
Ich habe ein Winmodem von PCTel mit dem Chipsatz pct789. Ich möchte dieses Modem unter RH 8.0 (mit orginal Kernel) installieren und konfigurieren!
Treiber gibt's ja im I-Net viele (z.B. da http://www.medres.ch/~jstifter/pctel/pctel-0.9.7.html)..) Bei der Installation muss man zuerst die pctel.o und die ptserial.o erstellen und dann mit insmod laden. Das funktioniert auch fast. Nur beim insmoden von ptserial.o zeigt er mir viele unresolved symboles an und sagt mir irgendwas wegen der GPL. Er ist auch nicht mit insmod -f zu überreden.
Nun meine Frage: Hat schon einmal jemand es geschaft einene Treiber für diese Modem zu kompilieren und zu insmodden? Wie hat er das gemacht und könnte er mit vielleicht die pctel.o und ptserial.o per E-Mail senden (sulfrian@gmx.net)
Danke
Alexander Sulfrian
PS: Ich hatte gestern schonmal diesen Treiber installiert (was heißt diesen, also irgendeinen auf meiner Platte ich habe schon viele probiert) dann habe ich aber ausversehen ein make clean eingeben und alles war wieder weg!
Original erstellt von kingruedi:
mein Tipp ist lern den Umgang mit dem Emacs und dem VI(m), weil bei der Installation oder Rettung deines OS steht dir oft nur letzteres zur Verfügung!
Bei mir liegt der vi (kein vim, sondern nvi) auch in /usr, es ist also anzunehmen, dass er in kritischen Situationen nicht vorhanden ist. ed liegt in /bin, und das ist der einzig verfügbare Rettungseditor. Mit vi bekommt man schon bei zerschoßenen Termcap-Dateien Probleme ...
Den vi bedienen zu können, ist aber sicher nicht schlecht. Er hat Tastenkombinationen, die man sich zwar nicht merken, aber zum Tippen benutzen kann. Beim Emacs ist das anders. Man kennt die Namen, kann sie aber, wegen Sehnenscheidentzündung nicht mehr als 2 mal täglich tippen.
okay, ich erklär es dir
#include <iostream> //seit dem ISO C++ Standard gibt es neue Header siehe
// http://fara.cs.uni-potsdam.de/~kaufmann/?page=GenCppFaqs&faq=iostream#Answ
using namespace std; //siehe dazu auch http://www.volkard.de/10.html
int main(int argc, char **argv) { //so muss die main Funktion aussehen
cout << "Eingabe: ";
char ch; //man sollte Variablen so lokal wie möglich deklarieren!
cin >> ch;
cout << "eingegeben: " << ch << endl;
}
lies dir am besten mal den Kurs durch
http://www.schornboeck.net/ckurs/index.htm
hallo kingruedi,
fetchmail braucht allerdings ein MTA. perdition braucht es nicht. es arbeitet wie ein forwarder, der client stellt eine verbindung per POP3 oder IMAP zu perdition auf dem server her, und perdition leitet diese anfragen an den eigentlich pop- oder imap server weiter. das was mir daran nicht gefällt ist, dass perdition nur die authentifizierung durchführt. danach fungiert er einfach als forwarder, so wie ähnlich wie portforwarding bei ssh.
ich suche aber nach einem programm, dass mir diesen verkehr überprüft. ich möchte keine SMTP server installieren. und dann fetchmail, usw. benutzen.
fetchmail gefällt mir auch nicht so gut. das ist mir nicht flexibel genug. man muss dort jeden einzelnen nutzer mit passwort in ein file eintragen, so wiet ich das weiß.
hier noch mal eine zusammenfassung wie ich mir das vorstelle:
ein client verbindet sich per POP§ oder IMAP mit diesem proxy-server, ungefähr so:
nutzer@eigentlicher-pop-server.de
mit passwort.
prxy-server verbindet sich dann mit "eigentlicher-pop-server.de" als user nutzer und dem passwort.
wenn dier client mails abholt, oder sendet, dann sollen die erstmal durch einen filter laufen.
ich meine, sowas ist doch sicherlich machbar, könnte das wahrscheinlich auch selber implementieren, aber dafür hab ich überhaupt keine zeit im moment.
gibts denn da wirklich nichts? muss man da erstmal postfix und co benutzen und so einen "umweg" machen?
danke!
Gruß mathik
moin
hm..
also wenn das user environment tatsächlich in unicode format vorliegt..
geht dann nicht sowas wie
#include <wchar.h>
int main(int argc, char **argv, wchar_t **env)
vielleicht magst auch mal hier schauen: http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-linuni.html
ansonsten hat windows eine funktions _wgetenv .. also könnte wine(x) sowas auch
haben.. vielleicht ein ansatz?