Nachtrag:
So wie es in der Anleitung gepostet wurde habe ich den Log nicht hingekriegt. Man bekommt es aber auch mit einem Eintrag in der my.ini hin:
[mysqld]
# Einfach diese beiden Variablen einfügen:
log-bin ="C:/Programme/MySQL Server 5.1/Log/MySqlb.log"
log ="C:/Programme/MySQL Server 5.1/Log/MySql.log"
Das mit dem Logging war aber eine gute Idee
1. Batchdatei: Boot Server
2. Batchdatei: Login Mysql
3. Batchdatei: Shutdown Server + Beendigung aller Batchjobs
Die 3. Batchdatei wollte ich so aufbauen:
mysqladmin -u root shutdown
if tasklist /V | findstr ="mysql.exe"
taskkill /F /IM mysql.exe
taskkill /F /IM cmd.exe
Jedoch will ich nicht, dass alle Fenster gewaltsam geschlossen werden.
Ich wollte es so,dass über die 3. Batchdatei alle Fenster wo man eingeloggt ist in mysql über ein externes Kommando sozusagen ein quit und exit auslöst anstatt ein gewaltsames taskkill wie oben angegeben. Über taskkill /F /IM cmd.exe beende ich einfach alle Kommandozeilenfenster, so wollte ich es nicht.
Danke
Ja, würde auch zur DTL raten, wenns C++ und ODBC sein soll.
QT hat auch eine Implementierung für ODBC, aber das lohnt sich nur, wenn du auch QT verwendest.
Leider Beruflich ...
Ist zwar ein super Projekt und läuft gleich zur Anfangszeit gut. Aber die behindern sich selber zu oft. Nicht richtig durchdachte Abläufe usw.
Das ist der Grund warum ich mich so ärgere.
Deshalb schrieb ich ja dass modulo 100 angebrachter wäre um auf 1% zu kommen, mal eine Gleichverteilung der Modulo-Ergebnisse der Id-Spalte vorausgesetzt.
Kann man in T-SQL (SQL Server 2005) irgendwie eine varchar Variable nach nvarchar konvertieren, und dazu eine andere CodePage als die der Database-Default-Collation verwenden?
Ich hab' grad ewig mit CAST und CONVERT rumgespielt, aber es will einfach nicht klappen. Im Netz hab' ich auch nix gefunden, ausser Beispiele wie man es mit CLR Integration machen kann (was ich aber gern vermeiden würde).
hmmm ok aber durch die hilfe steig ich irgendwie nicht durch ...
kann mir hier vielleicht einer an nem beispiel erklären wie das funktioniert???
thx LT
also in TSQL macht man das so...
WITH some_ref AS
(
select ID from foo where...
)
Folgendes wird dann aber nicht funktionieren: (da IN eine csv erwartet)
hauptquery... AND NOT IN som_ref... OR... AND IN some_ref
Stattdessen joinst du die Abfrage einfach mit rein:
SELECT * from foo
JOIN some_ref....
Statt AND NOT IN kann man auch right joinen. Folgendes Bsp. liest alles aus foo, was nicht in some_ref referenziert ist:
SELECT * from some_ref
RIGHT JOIN foo ON foo.ID <> some_ref.ID
WHERE (...weitere Bedingungen...)
Guten Morgen erstmal.
Ich habe hier ein kleines Problem. Folgender Aufbau:
Frontbase Datenbank mit einer Tabelle. Diese Tabelle hat mehrere int und VARCHAR Spalten.
Weiterhin ist der Frontbase ODBC-Treiber installiert.
Ich verwende nun die aktuelle QT Version und die QT-Klassen um die Datenbank auszulesen. Genau gesagt benutze ich QSqlQuery, da ich die Modelle bisher mit der Datenbank nicht funktionierend hinbekommen habe.
Die Abfrage von Integer Werten funktioniert. Ich mache mein Query mittels exec. Dann lese ich die Werte mittels value(i) aus. Umgewandelt wird bei integer mit .toInt(). Das klappt soweit.
QSqlQuery query(db);
QString querycommand = "SELECT ...";
query.exec(querycommand);
query.next();
//i ist natürlich hier im Beispiel nur ein Platzhalter...
QString foo = query.value(i).toString();
liefert mir Strings mit "ÌÌÌÌÌÌÌÌÌÌ".
Ich weiß definitiv, dass die Daten in der Tabelle als Unicode liegen.
Hab ich ein Brett vor Augen und überseh irgendwas?
Tantchen EDIT: Habe es gerade mit der OTL versucht. DAS geht. 1A geht das....