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"Intelligenz"-Tests sind oft recht mathematisch und schulisch ausgeprägt, so daß, wenn man eine Weile nicht in der Schule war, die Leistungen im IQ-Test nachlassen.
In Deutschland hängt der Schulerfolg(und Spaß) ziemlich stark vom Elternhaus ab.
...weil irgendwie nicht verstanden wird, dass dass Grundgesetz von auch von unten und von der Mitte unterstützt werden muss, nicht nur von oben.
Roboter wirken intelligenter, wenn sie hallo sagen, oder wie ein Therapeut zurückfragen. Schönere Menschen werden bei Gericht weniger streng bestraft.
Aber die Intelligenz ist im Laufe der letzten Tausend Jahre ausgestorben, da es immer wieder vorkam, das ein kluger Mensch sich mit einem dummen paarte, und im Laufe der Jahre die Intelligenzbasis immer dünner wurde, bis sie ganz verschwand.
Ich konnte nach Entspannungsverfahren besser zeichnen und höhere Tetris-highscores erzielen
Man kann bestimmte Leistungssteigerungen zu bestimmter Zeit einüben, zum Beispiel Ideen haben, oder richtig froh sein.
Essen und Trinken spielt auch eine Rolle.
Rythmen spielen auch eine Rolle, manche Leute sind in der Früh am fittesten, andere im Herbst
Umgebung und Lernwelt, die Mitmenschen spielen alle eine Rolle
"Intelligenz" ist ein ziemlich komplexes Unterfangen, leidet unter zu starker Vereinfachung.
Wer hätte gedacht, das sich unsere Fähigkeit, zu entscheiden, zu widersprechen usw., bei schwierigen Anforderungen aufbraucht?
Interessanter als Intelligenztests sind Intelligeztheorien. Aber man hatte früher gedacht, man könne mit einem Computer alles machen, aber es stellte sich heraus, Computer können nur sehr spezielle Sachen gut, bei den einfachsten alltäglichen Dingen versagen sie. Die Intelligenztheorien und -Tests sind nicht unabhängig von dieser Fehleinschätzung. Wie würden wir wohl bei einem "Intelligenztest", von australischen Ureinwohnern erstellt, abschneiden?
Diskriminierungen, Vorurteile und Rassismus spielen auch immer wieder eine Rolle.