Fenster schon zugenagelt?
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THX 1138 schrieb:
Naja wenns nur um den Geschmack geht, kannst ja alkoholfreies Bier trinken.
Du hast schonmal alkoholfreies Bier probiert?

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Jan schrieb:
THX 1138 schrieb:
Naja wenns nur um den Geschmack geht, kannst ja alkoholfreies Bier trinken.
Du hast schonmal alkoholfreies Bier probiert?

Hehe, ja ich kenn die "Ausrede".
Wir haben mal blind 25 Billig-Biere getestet, Platz 2 war ein alkfreies

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Jan schrieb:
THX 1138 schrieb:
Naja wenns nur um den Geschmack geht, kannst ja alkoholfreies Bier trinken.
Du hast schonmal alkoholfreies Bier probiert?

man trinkt bier nicht wegen des geschmacks, sondern wegen der wirkung.
könnt ihr euch noch daran erinnern, wie ekelig bier geschmeckt hat, als ihr es zum ersten mal probiert habt?
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ten schrieb:
Jan schrieb:
THX 1138 schrieb:
Naja wenns nur um den Geschmack geht, kannst ja alkoholfreies Bier trinken.
Du hast schonmal alkoholfreies Bier probiert?

man trinkt bier nicht wegen des geschmacks, sondern wegen der wirkung.
könnt ihr euch noch daran erinnern, wie ekelig bier geschmeckt hat, als ihr es zum ersten mal probiert habt?Nö, wenn ich abends zum Essen ein Bier trinke, dann hat das nichts mit der Wirkung zu tun, es schmeckt halt einfach.
Alkoholfreies Bier, das mir nur ansatzweise schmeckt, hab ich bis jetzt leider noch nicht gefunden.
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Eigentlich sagen auch alle Raucher, dass es "ihnen eben schmeckt". Muss man das "Killer-Argument", dass man Bier nur trinke, weil es so furchtbar toll schmecke, also wirklich weiter ausführen?

Und ja, ich trinke auch Bier. Bevor wieder der Schwachsinn anfängt

Es ist letztlich einfach die Frage ob man sich selbst etwas vormacht und belügt oder ob man die Dinge beim Namen nennt.
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rocksteady schrieb:
Nö, wenn ich abends zum Essen ein Bier trinke, dann hat das nichts mit der Wirkung zu tun, es schmeckt halt einfach.
wirklich? spürst du nicht eine entspannendene wirkung?
minhen schrieb:
Muss man das "Killer-Argument", dass man Bier nur trinke, weil es so furchtbar toll schmecke, also wirklich weiter ausführen?
übrigens, die häufigste antwort, die man von alkoholikern bekommt (ich meine solche, die nocht nicht erkannt haben, dass sie abhängig sind), wenn man sie fragt warum sie so viel trinken: "es schmeckt mir einfach".

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Wenn ich etwas mache, das ich mag, dann wirkt das auf mich entspannend, ja.
Das trifft aber auch auf Essen, Sport, Sex usw. zu.
Mir schmeckt auch das Rauchen, trotzdem liegt meine letzte Zigarette mehrere Wochen zurück.
Und?
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minhen schrieb:
Walli schrieb:
Die Dosis macht das Gift!
Richtig. Aber die Dosis macht nicht die Droge. Eine Droge definiert sich über ihre Wirkung im Körper (= Gehirn) und da ist die Sache bei Alkohol absolut eindeutig.
Prima, dann nennt es doch Droge. Ich habe vorhin doch schon dargelegt, dass es mir absolut keine Probleme bereitet konträre Definitionen zu ignorieren. Das Wort "Droge" hat für mich einen viel zu negativen Touch.
/edit: kleine Änderungen
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Ich muss mich über so einige Meinungen wirklich wundern.
Natürlich ist Alkohol nach aktueller Definition eine Droge. Und ein starkes Zellgift noch dazu. Man muss sich doch nur die Spanne zwischen berauschender und letaler Dosis anschauen, die wesentlich geringer ist, als beispielsweise bei THC.
Nur weil Aklhohl legal ist und gesellschaftlich akzeptiert, ist er nicht harmlos, eher im Gegenteil.Aber die Leute die so vehement ihren Alk verteidigen, sind bestimmt die selben Leute die den Joint-Raucher als Verlierer und asoziales Drogenpack abstempeln, sich aber am WE mit ihrem Alk wieder die Birne wegbrennen.

Das ist scheinheilig....MfG,
MastaFlasH
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MastaFlasH schrieb:
Ich muss mich über so einige Meinungen wirklich wundern.
Natürlich ist Alkohol nach aktueller Definition eine Droge.
Es geht nicht um Alkohol im Allgemeinen sondern um Bier im speziellen. Natürlich enthält Bier Alkohol, es deswegen aber direkt als Droge zu bezeichnen halte ich für lächerlich.
Es ist eben ein Unterschied ob man ein Messer als Schneidewerkzeug oder als Waffe bezeichnet. Und wenn ich mir ein Brot schmiere und deswegen des Waffenbesitzes bezichtigt werde, dann geht mir das verdammt noch mal auf den Geist.
MastaFlasH schrieb:
Aber die Leute die so vehement ihren Alk verteidigen, sind bestimmt die selben Leute die den Joint-Raucher als Verlierer und asoziales Drogenpack abstempeln, sich aber am WE mit ihrem Alk wieder die Birne wegbrennen.

Das ist scheinheilig....Lass mich raten, du kiffst?! Ich kenne viele Leute, die sich den Verstand weggekifft haben. War eben cooler auf irgendeiner Parkbank zu sitzen und einen Joint zu rollen statt in die Schule zu gehen. Ebenso kenne ich aber Leute, die bewusst mit dem Zeug umzugehen wissen und nicht in die Sparte Verlierer fallen. Du siehst, es gibt auch hier zwei Seiten. Ich persönlich kann dem Kiffen nicht viel abgewinnen, verwende aber im Umgang mit diesen Leuten nicht solche negativ belegten Wörter wie Droge um sie in eine Schublade zu stecken. Und auf nichts anderes zielte das Posting aus, welches diese OT-Diskussion losgetreten hat.
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Walli schrieb:
...nicht solche negativ belegten Wörter wie Droge um sie in eine Schublade zu stecken. Und auf nichts anderes zielte das Posting aus, welches diese OT-Diskussion losgetreten hat.
das mit dem bier und bohrinseln?
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Aber die Leute die so vehement ihren Alk verteidigen, sind bestimmt die selben Leute die den Joint-Raucher als Verlierer und asoziales Drogenpack abstempeln, sich aber am WE mit ihrem Alk wieder die Birne wegbrennen.
Das ist scheinheilig....Da kommst eher auf die Leute an die das tun, weniger auf die Droge selbst. Wenn ich im Herberstein sechs verschiedene Biere aus kleinen Brauereien in Espen (South Park sei dank) trinke hat das was mit Erfolg zu tun. Wenn ich mit rosa Matte und ohne jeglichen Ambitionen zu Arbeiten mir meinen täglichen Joint mit drei Freunden unter der Brücke reinziehen hat das nichts mit Erfolg zu tun.
MfG SideWinder
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ten schrieb:
Walli schrieb:
...nicht solche negativ belegten Wörter wie Droge um sie in eine Schublade zu stecken. Und auf nichts anderes zielte das Posting aus, welches diese OT-Diskussion losgetreten hat.
das mit dem bier und bohrinseln?
Ne, das mit dem "Drogen sind scheiße" im Bezug auf Bier.
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SideWinder schrieb:
Da kommst eher auf die Leute an die das tun, weniger auf die Droge selbst. Wenn ich im Herberstein sechs verschiedene Biere aus kleinen Brauereien in Espen (South Park sei dank) trinke hat das was mit Erfolg zu tun. Wenn ich mit rosa Matte und ohne jeglichen Ambitionen zu Arbeiten mir meinen täglichen Joint mit drei Freunden unter der Brücke reinziehen hat das nichts mit Erfolg zu tun.
MfG SideWinder
Wenn ich ohne Ambition zu arbeiten ne 6er Packung Veltins reinpfeiff hat das nichts mit Erfolg zu tun. Wenn ich mit guten Freunden 6 Sorten und Farben Hash aus Afghanistan, Nepal und Morocco rauche hat das was mit Erfolg zu tun.
Ich versteh deine Argumentation nicht, erklärs mir bitte.

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SideWinder schrieb:
Wenn ich im Herberstein sechs verschiedene Biere aus kleinen Brauereien in Espen (South Park sei dank) trinke hat das was mit Erfolg zu tun.
klar, ist ja auch als ein echter erfolg zu verbuchen, wenn dabei der mageninhalt nicht vorzeitig durch die speiseröhre wieder nach aussen gelangt...

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Eben, in dem Fall gibts auch nichts - außer vll dem deutschen Gesetz - gegen diese Art von Drogen zu sagen. Wenn das alles freiwillig geschieht. Einem Erwachsenen sollten die Konsequenzen bekannt sein.
MfG SideWinder
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ten schrieb:
man trinkt bier nicht wegen des geschmacks, sondern wegen der wirkung.
könnt ihr euch noch daran erinnern, wie ekelig bier geschmeckt hat, als ihr es zum ersten mal probiert habt?Ich kann mich daran erinnern, dass mir Spinat und Kaffee beim ersten Probieren auch nicht geschmeckt haben und das geht glaube ich auch vielen so.
Wenn ich "wegen der Wirkung" trinken will, dann hau ich mir Vodka, aber kein Bier rein, das ist effektiver.
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Effektiv? Effektiv fängt man mit Bier an, geht über Wodka-Mixgetränke und hört mit Sachen auf, die orange/lila/grün sind

Edit: Nein, ich mein keine Cocktails

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ten schrieb:
Jan schrieb:
THX 1138 schrieb:
Naja wenns nur um den Geschmack geht, kannst ja alkoholfreies Bier trinken.
Du hast schonmal alkoholfreies Bier probiert?

man trinkt bier nicht wegen des geschmacks, sondern wegen der wirkung.
könnt ihr euch noch daran erinnern, wie ekelig bier geschmeckt hat, als ihr es zum ersten mal probiert habt?Ich kann mich noch dran erinnern, wie ekelig es war, als ich als Kind das erste Mal eine gekochte Möhre in 'ner Suppe gegessen hab.. Iiiih, oder Spargel. Heutzutage ess' ich das sehr gern, und das nicht wegen der "Wirkung"
.Übrigens lächerlich wie hier einige anscheinend versuchen, Cannabiskonsum zu rechtfertigen gegenüber Alkohol bzw. hier ihre Legalisierungsgedanken meinen verbreiten zu müssen. Als wenn Alkohol keine Droge wäre bzw. der Konsum nicht irgendwo eingeschränkt wäre. (im Bezug auf Autofahren -> Promillegrenze etc.)
Und das ein Cannabis"dealer" (jetzt nicht solche Geschichten, wo meist über die 4., 5. Person das Zeug rangeschafft wird) einem auch mal eher was anderes anbietet, evtl. was synthetisches oder irgendwelche anderen stimulierenden nicht legalen Drogen als der liebe Hermann aus der Kneipe eine Straße weiter, ist doch denk' ich jedem klar. Ich pers. sehe Cannabis auch als eine Einstiegsdroge, es ist nunmal so, dass, wenn man eine zeitlang intensiv sich die Birne weggekifft hat, man halt etwas mehr braucht, um wieder gut dabei zu sein, oder, dass das Zeug auch garnicht mehr so "knallt" wie in den ersten paar Wochen/Monaten. Persönlich kenne ich nicht allzu viele Leute, die damit "umgehen" können und sich nicht jeden zweiten, wenn nicht sogar jeden Tag damit zudröhnen müssen. Sicherlich gibt es solche Menschen, aber die könnten auch gut ohne, und dass man durch den Konsum z.B. leistungsfähiger ist, sich besser konzentrieren kann etc., halte ich für Schwachfug und kenne ich auch genügend Gegenbeispiele, was also kein Anlass oder Grund für eine Legalisierung wäre. Von dem staatlichen Bonus durch Steuern nach einer Legalisierung halte ich auch nicht allzu viel, da es für mich wie gesagt eine Einstiegsdroge darstellt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Aber ich denke, wir sollten wieder zum uneigentlichen Thema, Bier, zurückkommen, oder auch zum eigentlichen, nämlich dem Sturm.
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Brutus schrieb:
Von dem staatlichen Bonus durch Steuern nach einer Legalisierung halte ich auch nicht allzu viel, da es für mich wie gesagt eine Einstiegsdroge darstellt (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Befuerworter der Legalisierung von Cannabis denken, dass dies nicht mehr der Fall ist, wenn Cannabis legalisiert ist, denn Cannabis gilt als Einstiegsdroge nur deswegen, weil die Personen, die es vertreiben auch ganz andere Drogen verkaufen. Waere der Cannabisverkauf unter staatlicher Kontrolle, wuerden Konsumenten nicht mehr mit Kriminellen in Kontakt kommen.