was denkt ihr über die Vorfälle in Mügeln?
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Hallo
Reuters schrieb:
chrische5 schrieb:
Hallo
@reuters: Du schreibst immer wieder, dass es an der Perspektivlosigkeit liegt. Selbst wenn das der einzige Grund ist(was ich bezweifle) dann frage ich mich, warum die Leute sich keine Perspektive suchen. Bibliotheken, Fahrradtouren, Lesen, Schreiben, Malen, Sport, Programmieren... Sie haben doch soviel Zeit, aber sie wissen nichts mit anzufangen. das ist das Problem des Ostens. Die Menschen wollen unterhalten werden. Sie wollen zu FDJ-Abenden gezwungen werden. Immer diese Klagen über mangelenden Zusammenhalt. Wenn man Arbeitslos ist, kann man doch mal ein fest für die Hausgemeinschaft organisieren. Nein, da wird lieber gemeckert.
chrische
Oh Gott bist du schräg. Ein Mensch hat bestimmt andere Ziel im Leben als mit dem Fahrrad in der Gegen rumzufahren oder zu Malen.
Findest du?
Reuters schrieb:
Sorry du bist mir zu unreif und daher belassen wir es mit einem ENDE der Diskusion.
Du, der du dich selber als verwöhnter Millionärssohn darstellst (ob das stimmt ist dann mal noch die andere Frage), bezeichnest mich als unreif. Wie kommst du darauf. Desweiteren kannst du mir nicht verbieten weiter zum thema zum Schreiben. Du hattest ja bereits angekündigt aufzuhören und das wäre bei deinem Gemütszustand vielleicht auch besser gewesen.
Reuters schrieb:
Der Zusammenhalt war zu DDR Zeiten intensiver als es der jemals in der BRD war.
Die Frage ist doch: Warum war das angeblich so?
Reuters schrieb:
Im Grunde kann es mir egal sein was du schreibst. Wenn ich jetzt fies wäre, würde ich jetzt zu dir sagen. Leg mich ich bin reich und du nicht nehme ich mal an. Obwohl das mach ich mal, looser
ne sorry ist mir einfach zu blöd.
Vielen Dank. Ih bin vielleicht nicht reich, aber mir geht es sehr gut. Frau und Kinder und auch sonst ein tolles Leben.
chrische
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Reuters schrieb:
Du kannst jetzt gerne sagen das mein Vater ein Schwein ist, aber so würden wohl alle erstmal an sich denken, sonst braucht man keine Firma aufbauen.
Nein, würden sie nicht. Den Quatsch laberst Du nur, um Dich selbst zu beruhigen. "Die anderen machen das auch"
Unglaublich, was Du hier anderen unterstellst.Bau Dir einen Geldspeicher und ertrink in Deinem Reichtum! Bitte!
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Marc++us schrieb:
Reuters schrieb:
Leg mich ich bin reich und du nicht nehme ich mal an.
Ich dachte, Deine Eltern wären reich? Dann sieh mal lieber zu, daß Du nicht irgendwann mal deren Geld verballerst. Oberschlaue Söhne dieses Schlages trifft man ja öfter.
Sorry für OT.
ja genau und ich bin dann Arm? Ich bin der Sohn und das sind meine Etern, klingelt da was bei dir. Eltern und Kinder sind eine Familie. Um es korrekt zu machen, ich habe in meinem Leben noch nichts geleistet. Bin 22 Jahre und werde bestimmt nichts verballern, da ich viel zu viel Angst habe mal mich mit Behörden und Arbeitslosigkeit abzugeben.
Dafür habe ich mehr angst als wie im hohen alter zu sterben, da man wie ich das sehe keine Hilfe bekommen würde.
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chrische5 schrieb:
Hallo
Reuters schrieb:
chrische5 schrieb:
Hallo
@reuters: Du schreibst immer wieder, dass es an der Perspektivlosigkeit liegt. Selbst wenn das der einzige Grund ist(was ich bezweifle) dann frage ich mich, warum die Leute sich keine Perspektive suchen. Bibliotheken, Fahrradtouren, Lesen, Schreiben, Malen, Sport, Programmieren... Sie haben doch soviel Zeit, aber sie wissen nichts mit anzufangen. das ist das Problem des Ostens. Die Menschen wollen unterhalten werden. Sie wollen zu FDJ-Abenden gezwungen werden. Immer diese Klagen über mangelenden Zusammenhalt. Wenn man Arbeitslos ist, kann man doch mal ein fest für die Hausgemeinschaft organisieren. Nein, da wird lieber gemeckert.
chrische
Oh Gott bist du schräg. Ein Mensch hat bestimmt andere Ziel im Leben als mit dem Fahrrad in der Gegen rumzufahren oder zu Malen.
Findest du?
Reuters schrieb:
Sorry du bist mir zu unreif und daher belassen wir es mit einem ENDE der Diskusion.
Du, der du dich selber als verwöhnter Millionärssohn darstellst (ob das stimmt ist dann mal noch die andere Frage), bezeichnest mich als unreif. Wie kommst du darauf. Desweiteren kannst du mir nicht verbieten weiter zum thema zum Schreiben. Du hattest ja bereits angekündigt aufzuhören und das wäre bei deinem Gemütszustand vielleicht auch besser gewesen.
Reuters schrieb:
Der Zusammenhalt war zu DDR Zeiten intensiver als es der jemals in der BRD war.
Die Frage ist doch: Warum war das angeblich so?
Reuters schrieb:
Im Grunde kann es mir egal sein was du schreibst. Wenn ich jetzt fies wäre, würde ich jetzt zu dir sagen. Leg mich ich bin reich und du nicht nehme ich mal an. Obwohl das mach ich mal, looser
ne sorry ist mir einfach zu blöd.
Vielen Dank. Ih bin vielleicht nicht reich, aber mir geht es sehr gut. Frau und Kinder und auch sonst ein tolles Leben.
chrische
Weiß ich nicht, erkläre mir es, ich war da noch zu jung zu DDR Zeiten.
Ich kenne das nur aus Erzählungen. Reich oder nicht ist doch vollkommen egal. Das Leben muß lebenswert sein, sonst nützt auch keine Geld was. Nur ich sehe es nciht ein das Menschen abgestempelt werden wie sie sind, wenn sie garkeine Chance haben da rauszukommen.
Ich finde es total daneben wenn wir Ossis als andere Menschen abgestempelt werden als im Westen. Wir waren vor 1949 ein und das selbe Volk und jetzt soll das nicht mehr gehen?
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Machst Du Witze? Willst Du ernsthaft behaupten, diese 50 Jahre hätten keine einschneidend andere Weiterentwicklung beiderseits der Grenze bewirkt?
Guck Dir nur mal die unterschiedlichen Sprechweisen an. (Ne, ich meine jetzt nicht irgendwelche Dialekte)
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Reuters schrieb:
Im WKII wurden vor allem Juden gehaßt und da waren schwarze nur eine Randgruppe. Du verwechselt da etwas.
der vergleich mit den schwarzen sollte zeigen, wie unbekannt vielen, im gegensatz zu heute, der rest der welt war, fremd und potenziell bösartig. ausserdem wurden damals die juden nicht von der bevölkerung gehasst, sondern von hitler und seiner verbrecherbande. das 'normale' volk hat aus angst vor dem naziterror nichts dagegen unternommen, aber gut fanden die meisten das nicht.
Reuters schrieb:
Die Leute hatten vor 1939 keine Zukunft mehr und viele hungerten und daher haben sie sich den Faschismus verschworen und genau das würde heute auch funktionieren.
nein, die leute hatten ab einem bestimmten zeitpunkt einfach keine andere wahl mehr. wer den nazischeiss gut fand, und sich dieser bande anschloss, hatte gewissen charaktereigenschaften die ihn in der heutigen zeit wahrscheinlich zu einem kriminellen gewalttäter, terroristen oder sowas hätten werden lassen.
Reuters schrieb:
Jeder Mensch ändert sich wenn er Geld dafür bekommt oder Versprechen, oder glaubst du das Firmenbosse, Politiker privat so denken wie sie ihre Arbeit ausführen?
für wieviel geld würdest du denn z.b. jemanden töten? 1 million, der zwei?
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scrub schrieb:
Machst Du Witze? Willst Du ernsthaft behaupten, diese 50 Jahre hätten keine einschneidend andere Weiterentwicklung beiderseits der Grenze bewirkt?
Guck Dir nur mal die unterschiedlichen Sprechweisen an. (Ne, ich meine jetzt nicht irgendwelche Dialekte)
Das paßt jetzt garnicht zu meinen Text. Ich habe gefragt warum soll das heute nicht mehr gehen das wir ein Volk sind und nicht immer dieses dumme Ossi - Wessi gesabbel. Wir reden den die Ossis anders, da mußt du mir mal erklären!
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Undertaker schrieb:
für wieviel geld würdest du denn z.b. jemanden töten? 1 million, der zwei?
Für kein Geld, da die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, das ich in den Knast müßte. Bevor die Frage kommt "Und wenn Mord legal wäre?"
Die Frage beantworte ich nicht. In Florida ist Mord zur Zeit legal. Ein Nachbar darf bei betreten des Eigentums jemanden erschiesen ohne das er belangt wird. Ich glaube das ich das nicht machen würde, da bei Gesetzesänderung man trotzdem noch dafür bestraft werden könnte und mein Gewissen würde wohl auch leiden.
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Ich habe es während zweier Praktika selbst erlebt. (Wessi-)Chef stellt sich morgens hin und kündigt irgendwas an, verteilt ein paar Kritiken usw.
Wessis: Sind es halt gewohnt, verstehen, was er meint. Resultat: Es wird sich angestrengt, Fehler in Zukunft vermieden.
Ossis: Fühlen sich persönlich angegriffen, machen ein paar "Mücken"-Worte zu Elefanten. Verstehen überhaupt nicht, was er eigentlich (nur) sagen wollte.Das ist nur ein Beispiel. Es zeigt: Hier haben sich unterschiedliche Sprachen entwickelt. Andere Sprechweisen, andere Meta-Informationen. Andere Interpretation.
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scrub schrieb:
Ich habe es während zweier Praktika selbst erlebt. (Wessi-)Chef stellt sich morgens hin und kündigt irgendwas an, verteilt ein paar Kritiken usw.
Wessis: Sind es halt gewohnt, verstehen, was er meint. Resultat: Es wird sich angestrengt, Fehler in Zukunft vermieden.
Ossis: Fühlen sich persönlich angegriffen, machen ein paar "Mücken"-Worte zu Elefanten. Verstehen überhaupt nicht, was er eigentlich (nur) sagen wollte.Das ist nur ein Beispiel. Es zeigt: Hier haben sich unterschiedliche Sprachen entwickelt. Andere Sprechweisen, andere Meta-Informationen. Andere Interpretation.
Das kommt wohl auch darauf an wie der Chef das sagt. Wenn er diskret spricht ist es ok, wenn er gleich rumbrüllt ist es wohl klar das man eingeschüchtert ist, da die Leute schnell den Job verlieren könnten und keinen neuen dann finden.
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Hallo
Der angebliche Zusammenhalt war Staatsräson. Fast alle waren bei den Pionieren, der FDJ und später eventuell in der SED. Da gab es eben Pflichtveranstaltungen. Das ist der ganze Zusammenhalt. Wie toll die Menschen sich gegenseitig verstanden und geachtet haben, erkennt man ja an der Anzahl der IMs und den entsprechenden Stasiprotokollen.
chrische
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chrische5 schrieb:
Hallo
Der angebliche Zusammenhalt war Staatsräson. Fast alle waren bei den Pionieren, der FDJ und später eventuell in der SED. Da gab es eben Pflichtveranstaltungen. Das ist der ganze Zusammenhalt. Wie toll die Menschen sich gegenseitig verstanden und geachtet haben, erkennt man ja an der Anzahl der IMs und den entsprechenden Stasiprotokollen.
chrische
Das ist nicht wahr. In der SED waren schoneinmal nicht die meisten, das ist Quatsch.
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
Wenn jemand in der DDR Probleme hatte, hat sich die Firma diesen angenommen und versicht das Problem zu lösen. Heute bekommen doch die Leute in den meisten Firmen nicht mal ein Guten Morgen gesagt und das ist auch im Westen so.
Pioniere ist doch ein guter Gedanke. Die Kinder hatten Spielnachmittage, Ausflüge usw. Heute sitzt doch nur jeder alleine zu Hause am Computer oder TV.
Sowas gab es in der DDR nicht.
Hat es in der DDR in Schläger in der Schule gegeben, wurde mit den Eltern geredet und sich das Problem angenommen, heute ist das doch nicht mehr gegeben.
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Reuters schrieb:
Das kommt wohl auch darauf an wie der Chef das sagt. Wenn er diskret spricht ist es ok, wenn er gleich rumbrüllt ist es wohl klar das man eingeschüchtert ist, da die Leute schnell den Job verlieren könnten und keinen neuen dann finden.
Der hat sich ganz ruhig und entspannt hingestellt und seinen Text abgespult. Widerworte gibt es ja erstmal nicht- er ist der Chef. Aber an den Gesichtsausdrücken konnte man schon einiges ablesen. Richtig offensichtlich wurde es später, als Ossis pampig wurden und Wessis müde gegähnt haben. Chefchen war dann auch sehr überrascht- und mußte, damit die Damen und Herren von drieben ihre Fleppe wieder absetzen, klarstellen, daß das natürlich nicht persönlich gemeint war.
Wir haben zwei Bevölkerungshälften: Eine mit reichhaltiger Freiheit ausgestattet, im Wohlstand lebend, die andere fest im Würgegriff und ohne die Möglichkeit, selbst Perspektiven zu entwickeln.
Natürlich fällt diese Andersartigkeit auch nicht nur negativ auf Ossis zurück. Was die teilweise aus altem Gammelkram noch zurechtzaubern, macht mich immer wieder staunen. Sowas lernt man eben nur während Materialknappheit überall- während Wessis ein beliebiges Gerät meist einfach neu kaufen.
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Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
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scrub schrieb:
Reuters schrieb:
Das kommt wohl auch darauf an wie der Chef das sagt. Wenn er diskret spricht ist es ok, wenn er gleich rumbrüllt ist es wohl klar das man eingeschüchtert ist, da die Leute schnell den Job verlieren könnten und keinen neuen dann finden.
Der hat sich ganz ruhig und entspannt hingestellt und seinen Text abgespult. Widerworte gibt es ja erstmal nicht- er ist der Chef. Aber an den Gesichtsausdrücken konnte man schon einiges ablesen. Richtig offensichtlich wurde es später, als Ossis pampig wurden und Wessis müde gegähnt haben. Chefchen war dann auch sehr überrascht- und mußte, damit die Damen und Herren von drieben ihre Fleppe wieder absetzen, klarstellen, daß das natürlich nicht persönlich gemeint war.
Wir haben zwei Bevölkerungshälften: Eine mit reichhaltiger Freiheit ausgestattet, im Wohlstand lebend, die andere fest im Würgegriff und ohne die Möglichkeit, selbst Perspektiven zu entwickeln.
Natürlich fällt diese Andersartigkeit auch nicht nur negativ auf Ossis zurück. Was die teilweise aus altem Gammelkram noch zurechtzaubern, macht mich immer wieder staunen. Sowas lernt man eben nur während Materialknappheit überall- während Wessis ein beliebiges Gerät meist einfach neu kaufen.
Das kann ich so nicht bestätigen, da ich dieses nicht kenne von den Arbeitern meiner Eltern.
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Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
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Reuters schrieb:
chrische5 schrieb:
Hallo
Der angebliche Zusammenhalt war Staatsräson. Fast alle waren bei den Pionieren, der FDJ und später eventuell in der SED. Da gab es eben Pflichtveranstaltungen. Das ist der ganze Zusammenhalt. Wie toll die Menschen sich gegenseitig verstanden und geachtet haben, erkennt man ja an der Anzahl der IMs und den entsprechenden Stasiprotokollen.
chrische
Das ist nicht wahr. In der SED waren schoneinmal nicht die meisten, das ist Quatsch.
Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich habe nicht geschrieben, dass die meisten in der SED waren.
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
Für Feste hat man allerdings mehr Zeit, wenn man nicht arbeitet.
Reuters schrieb:
Wenn jemand in der DDR Probleme hatte, hat sich die Firma diesen angenommen und versicht das Problem zu lösen.
Schön geschrieben. Man sollte seine Proble halt alleine lösen können oder wissen an wen an sich wenden kann. Das kann heute über jedes Telefonbuch rausbekommen.
Reuters schrieb:
Pioniere ist doch ein guter Gedanke. Die Kinder hatten Spielnachmittage, Ausflüge usw. Heute sitzt doch nur jeder alleine zu Hause am Computer oder TV.
Sowas gab es in der DDR nicht.1. Gab es auch in der DDR Stubenhocker
2. Ich bin heilfroh, dass es keine Kinderorganisatiuon mehr gibt, in der man paramilitärische Übungen macht und die einem die Mär vom Klassenfeind erzählt. Das war doch kein Spass, sondern Vorbereitung für ein Leben in der Zone.Reuters schrieb:
Hat es in der DDR in Schläger in der Schule gegeben, wurde mit den Eltern geredet und sich das Problem angenommen, heute ist das doch nicht mehr gegeben.
Auch wenn es nervt, würde ich gerne wissen, wo du diese Information her hast. Studierst du Lehramt? Kennst du Statistiken? Gehst du selber noch in die Schule?
chrische
P.S.: Du wolltest aufhören zu schreiben.
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Hallo
Reuters schrieb:
Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Man wir leben im Paradies. Ich bin Student und fahre 2x im Jahr im Urlaub. Ich habe ein 3-Zimmer-Wohnung und meine Eltern unterstützen mich nicht. Man halt mal den Arsch hoch kriegen.
chrische
-
chrische5 schrieb:
Hallo
Reuters schrieb:
Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Man wir leben im Paradies. Ich bin Student und fahre 2x im Jahr im Urlaub. Ich habe ein 3-Zimmer-Wohnung und meine Eltern unterstützen mich nicht. Man halt mal den ***** hoch kriegen.
chrische
Schick, ich habe 365Tage im Jahr Urlaub und eine Haushälfte mit 3 Zimmer unten und 3 Zimmer oben. So genug angegeben!!!
Achja hab dann noch einen Mercedes Vito Transporter auf meinem Namen und etwas kleineren Audi.
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Reuters schrieb:
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Hindert dich doch keiner daran, dich frei zu entfalten
Sicherlich, ohne Geld kannst du dir keinen Flachbildschirm oder Auto kaufen, du kannst aber allen möglichen Hobbies nachgehen (sofern sie nicht zu kostspielig sind), du kannst dich in der Gesellschaft engagieren, du kannst reisen (nicht per ICE sondern wandern) usw. Ein gewisses Grundkapital muss da sein um das (Über-)Leben zu sichern, alles darüber hinaus finde ich Luxus. Sichtweise und so.
Und das mit dem Schulhofschläger... Mein Papa ist Lehrer und du ahnst gar nicht, wie oft der bei Eltern vorbeischaut und wieviele Stunden am Tag der wegen so einem Scheiß telefonieren muss.