was denkt ihr über die Vorfälle in Mügeln?
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scrub schrieb:
Ich habe es während zweier Praktika selbst erlebt. (Wessi-)Chef stellt sich morgens hin und kündigt irgendwas an, verteilt ein paar Kritiken usw.
Wessis: Sind es halt gewohnt, verstehen, was er meint. Resultat: Es wird sich angestrengt, Fehler in Zukunft vermieden.
Ossis: Fühlen sich persönlich angegriffen, machen ein paar "Mücken"-Worte zu Elefanten. Verstehen überhaupt nicht, was er eigentlich (nur) sagen wollte.Das ist nur ein Beispiel. Es zeigt: Hier haben sich unterschiedliche Sprachen entwickelt. Andere Sprechweisen, andere Meta-Informationen. Andere Interpretation.
Das kommt wohl auch darauf an wie der Chef das sagt. Wenn er diskret spricht ist es ok, wenn er gleich rumbrüllt ist es wohl klar das man eingeschüchtert ist, da die Leute schnell den Job verlieren könnten und keinen neuen dann finden.
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Hallo
Der angebliche Zusammenhalt war Staatsräson. Fast alle waren bei den Pionieren, der FDJ und später eventuell in der SED. Da gab es eben Pflichtveranstaltungen. Das ist der ganze Zusammenhalt. Wie toll die Menschen sich gegenseitig verstanden und geachtet haben, erkennt man ja an der Anzahl der IMs und den entsprechenden Stasiprotokollen.
chrische
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chrische5 schrieb:
Hallo
Der angebliche Zusammenhalt war Staatsräson. Fast alle waren bei den Pionieren, der FDJ und später eventuell in der SED. Da gab es eben Pflichtveranstaltungen. Das ist der ganze Zusammenhalt. Wie toll die Menschen sich gegenseitig verstanden und geachtet haben, erkennt man ja an der Anzahl der IMs und den entsprechenden Stasiprotokollen.
chrische
Das ist nicht wahr. In der SED waren schoneinmal nicht die meisten, das ist Quatsch.
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
Wenn jemand in der DDR Probleme hatte, hat sich die Firma diesen angenommen und versicht das Problem zu lösen. Heute bekommen doch die Leute in den meisten Firmen nicht mal ein Guten Morgen gesagt und das ist auch im Westen so.
Pioniere ist doch ein guter Gedanke. Die Kinder hatten Spielnachmittage, Ausflüge usw. Heute sitzt doch nur jeder alleine zu Hause am Computer oder TV.
Sowas gab es in der DDR nicht.
Hat es in der DDR in Schläger in der Schule gegeben, wurde mit den Eltern geredet und sich das Problem angenommen, heute ist das doch nicht mehr gegeben.
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Reuters schrieb:
Das kommt wohl auch darauf an wie der Chef das sagt. Wenn er diskret spricht ist es ok, wenn er gleich rumbrüllt ist es wohl klar das man eingeschüchtert ist, da die Leute schnell den Job verlieren könnten und keinen neuen dann finden.
Der hat sich ganz ruhig und entspannt hingestellt und seinen Text abgespult. Widerworte gibt es ja erstmal nicht- er ist der Chef. Aber an den Gesichtsausdrücken konnte man schon einiges ablesen. Richtig offensichtlich wurde es später, als Ossis pampig wurden und Wessis müde gegähnt haben. Chefchen war dann auch sehr überrascht- und mußte, damit die Damen und Herren von drieben ihre Fleppe wieder absetzen, klarstellen, daß das natürlich nicht persönlich gemeint war.
Wir haben zwei Bevölkerungshälften: Eine mit reichhaltiger Freiheit ausgestattet, im Wohlstand lebend, die andere fest im Würgegriff und ohne die Möglichkeit, selbst Perspektiven zu entwickeln.
Natürlich fällt diese Andersartigkeit auch nicht nur negativ auf Ossis zurück. Was die teilweise aus altem Gammelkram noch zurechtzaubern, macht mich immer wieder staunen. Sowas lernt man eben nur während Materialknappheit überall- während Wessis ein beliebiges Gerät meist einfach neu kaufen.
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Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
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scrub schrieb:
Reuters schrieb:
Das kommt wohl auch darauf an wie der Chef das sagt. Wenn er diskret spricht ist es ok, wenn er gleich rumbrüllt ist es wohl klar das man eingeschüchtert ist, da die Leute schnell den Job verlieren könnten und keinen neuen dann finden.
Der hat sich ganz ruhig und entspannt hingestellt und seinen Text abgespult. Widerworte gibt es ja erstmal nicht- er ist der Chef. Aber an den Gesichtsausdrücken konnte man schon einiges ablesen. Richtig offensichtlich wurde es später, als Ossis pampig wurden und Wessis müde gegähnt haben. Chefchen war dann auch sehr überrascht- und mußte, damit die Damen und Herren von drieben ihre Fleppe wieder absetzen, klarstellen, daß das natürlich nicht persönlich gemeint war.
Wir haben zwei Bevölkerungshälften: Eine mit reichhaltiger Freiheit ausgestattet, im Wohlstand lebend, die andere fest im Würgegriff und ohne die Möglichkeit, selbst Perspektiven zu entwickeln.
Natürlich fällt diese Andersartigkeit auch nicht nur negativ auf Ossis zurück. Was die teilweise aus altem Gammelkram noch zurechtzaubern, macht mich immer wieder staunen. Sowas lernt man eben nur während Materialknappheit überall- während Wessis ein beliebiges Gerät meist einfach neu kaufen.
Das kann ich so nicht bestätigen, da ich dieses nicht kenne von den Arbeitern meiner Eltern.
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Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
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Reuters schrieb:
chrische5 schrieb:
Hallo
Der angebliche Zusammenhalt war Staatsräson. Fast alle waren bei den Pionieren, der FDJ und später eventuell in der SED. Da gab es eben Pflichtveranstaltungen. Das ist der ganze Zusammenhalt. Wie toll die Menschen sich gegenseitig verstanden und geachtet haben, erkennt man ja an der Anzahl der IMs und den entsprechenden Stasiprotokollen.
chrische
Das ist nicht wahr. In der SED waren schoneinmal nicht die meisten, das ist Quatsch.
Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich habe nicht geschrieben, dass die meisten in der SED waren.
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
Für Feste hat man allerdings mehr Zeit, wenn man nicht arbeitet.
Reuters schrieb:
Wenn jemand in der DDR Probleme hatte, hat sich die Firma diesen angenommen und versicht das Problem zu lösen.
Schön geschrieben. Man sollte seine Proble halt alleine lösen können oder wissen an wen an sich wenden kann. Das kann heute über jedes Telefonbuch rausbekommen.
Reuters schrieb:
Pioniere ist doch ein guter Gedanke. Die Kinder hatten Spielnachmittage, Ausflüge usw. Heute sitzt doch nur jeder alleine zu Hause am Computer oder TV.
Sowas gab es in der DDR nicht.1. Gab es auch in der DDR Stubenhocker
2. Ich bin heilfroh, dass es keine Kinderorganisatiuon mehr gibt, in der man paramilitärische Übungen macht und die einem die Mär vom Klassenfeind erzählt. Das war doch kein Spass, sondern Vorbereitung für ein Leben in der Zone.Reuters schrieb:
Hat es in der DDR in Schläger in der Schule gegeben, wurde mit den Eltern geredet und sich das Problem angenommen, heute ist das doch nicht mehr gegeben.
Auch wenn es nervt, würde ich gerne wissen, wo du diese Information her hast. Studierst du Lehramt? Kennst du Statistiken? Gehst du selber noch in die Schule?
chrische
P.S.: Du wolltest aufhören zu schreiben.
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Hallo
Reuters schrieb:
Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Man wir leben im Paradies. Ich bin Student und fahre 2x im Jahr im Urlaub. Ich habe ein 3-Zimmer-Wohnung und meine Eltern unterstützen mich nicht. Man halt mal den Arsch hoch kriegen.
chrische
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chrische5 schrieb:
Hallo
Reuters schrieb:
Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Man wir leben im Paradies. Ich bin Student und fahre 2x im Jahr im Urlaub. Ich habe ein 3-Zimmer-Wohnung und meine Eltern unterstützen mich nicht. Man halt mal den ***** hoch kriegen.
chrische
Schick, ich habe 365Tage im Jahr Urlaub und eine Haushälfte mit 3 Zimmer unten und 3 Zimmer oben. So genug angegeben!!!
Achja hab dann noch einen Mercedes Vito Transporter auf meinem Namen und etwas kleineren Audi.
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Reuters schrieb:
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Hindert dich doch keiner daran, dich frei zu entfalten
Sicherlich, ohne Geld kannst du dir keinen Flachbildschirm oder Auto kaufen, du kannst aber allen möglichen Hobbies nachgehen (sofern sie nicht zu kostspielig sind), du kannst dich in der Gesellschaft engagieren, du kannst reisen (nicht per ICE sondern wandern) usw. Ein gewisses Grundkapital muss da sein um das (Über-)Leben zu sichern, alles darüber hinaus finde ich Luxus. Sichtweise und so.
Und das mit dem Schulhofschläger... Mein Papa ist Lehrer und du ahnst gar nicht, wie oft der bei Eltern vorbeischaut und wieviele Stunden am Tag der wegen so einem Scheiß telefonieren muss.
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Hallo
Reuters schrieb:
chrische5 schrieb:
Hallo
Reuters schrieb:
Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Man wir leben im Paradies. Ich bin Student und fahre 2x im Jahr im Urlaub. Ich habe ein 3-Zimmer-Wohnung und meine Eltern unterstützen mich nicht. Man halt mal den ***** hoch kriegen.
chrische
Schick, ich habe 365Tage im Jahr Urlaub und eine Haushälfte mit 3 Zimmer unten und 3 Zimmer oben. So genug angegeben!!!
Achja hab dann noch einen Mercedes Vito Transporter auf meinem Namen und etwas kleineren Audi.
Wahrscheinlich hätte ich mich für dich genauer ausdrücken müssen: Ich wollte sagen, dass ich teilweise von Hartz4 lebe und trotzdem mich nicht über ein schlechtes Leben beklagen kann. Natürlich ist es bei mir nur eine Übergangszeit, aber Geld ist halt nicht alles.
chrische
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chrische5 schrieb:
Hallo
Reuters schrieb:
chrische5 schrieb:
Hallo
Reuters schrieb:
Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Man wir leben im Paradies. Ich bin Student und fahre 2x im Jahr im Urlaub. Ich habe ein 3-Zimmer-Wohnung und meine Eltern unterstützen mich nicht. Man halt mal den ***** hoch kriegen.
chrische
Schick, ich habe 365Tage im Jahr Urlaub und eine Haushälfte mit 3 Zimmer unten und 3 Zimmer oben. So genug angegeben!!!
Achja hab dann noch einen Mercedes Vito Transporter auf meinem Namen und etwas kleineren Audi.
Wahrscheinlich hätte ich mich für dich genauer ausdrücken müssen: Ich wollte sagen, dass ich teilweise von Hartz4 lebe und trotzdem mich nicht über ein schlechtes Leben beklagen kann. Natürlich ist es bei mir nur eine Übergangszeit, aber Geld ist halt nicht alles.
chrische
Gebe ich dir vollkommen recht das Geld nicht alles ist. Wenn ich die Wahl haben müßte, würde ich lieber die Frau fürs Leben vorziehen als Geld, aber zum Glück habe ich meine gefunden, aber ich verstehe schon was du meinst.
Der Staat finanziert dir eine 3 Zimmer Wohnung? DEr sit aber dann wirklich spendabel.
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Hallo
Ich + Frau (Freundin) + Kind
chriscje
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chrische5 schrieb:
Hallo
Ich + Frau (Freundin) + Kind
chriscje
Also 4 Personen
wenn das mal gut geht
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Reuters schrieb:
Also 4 Personen
wenn das mal gut geht
nicht mal zählen kann er
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chrische5 schrieb:
Hallo
Reuters schrieb:
chrische5 schrieb:
Hallo
Reuters schrieb:
Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Man wir leben im Paradies. Ich bin Student und fahre 2x im Jahr im Urlaub. Ich habe ein 3-Zimmer-Wohnung und meine Eltern unterstützen mich nicht. Man halt mal den ***** hoch kriegen.
chrische
Schick, ich habe 365Tage im Jahr Urlaub und eine Haushälfte mit 3 Zimmer unten und 3 Zimmer oben. So genug angegeben!!!
Achja hab dann noch einen Mercedes Vito Transporter auf meinem Namen und etwas kleineren Audi.
Wahrscheinlich hätte ich mich für dich genauer ausdrücken müssen: Ich wollte sagen, dass ich teilweise von Hartz4 lebe und trotzdem mich nicht über ein schlechtes Leben beklagen kann. Natürlich ist es bei mir nur eine Übergangszeit, aber Geld ist halt nicht alles.
chrische
chrische5 schrieb:
Hallo
Reuters schrieb:
Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
Man wir leben im Paradies. Ich bin Student und fahre 2x im Jahr im Urlaub. Ich habe ein 3-Zimmer-Wohnung und meine Eltern unterstützen mich nicht. Man halt mal den ***** hoch kriegen.
chrische
Na wer findet den Fehler? Exakt! Wenn du studierst kriegst du entweder bafög oder nichts aber kein Arbeitlosengeld 2 und schon gar keine Reform.
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Das wollte ich auch noch sagen, ist mir auch aufgefallen. Naja so sind die Menschen, immer was behaupten um nach außen besser auszusehen.
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Reuters schrieb:
Undertaker schrieb:
Reuters schrieb:
Im Osten war der Zusammenhalt größer, da Arbeitslosigkeit sogut wie nicht gegeben hat und das ist der Hauptgrund.
es lag nicht an nicht vorhandener arbeitslosigkeit, sondern daran, dass alle im selben boot sassen, nämlich unter einem totalitären regime leben mussten.
Wieso hat man heute mehr Freiheit? Wenn ein Mensch kein Geld hat ist er mehr eingesperrt als wie es in der DDR war. Keiner hilft ihn und dann soll ihm noch die Sonne aus dem Hintern scheinen?
Im Kapitalismus ist man doch nur Frei wenn man Geld hat, sonst ist doch der Mensch hier auch fehl am Platz.
So ein quatsch. Man hat wesentlich mehr Freiheiten. Man muss diese eben nur nutzen. Klar ist es einfacher wenn jemand einem sagt, was man wann und wie zu tun hat. Das gibt es aber nicht (mehr). (Zum Glück, weil man sich so dem Tellerwäscher-zum-Millionär-Prinzip nährt und nicht dem VitaminB-Prinzip, was in D leider noch vorherrschend ist.) Aber die Freiheit juckt einen eben wenig, wenn die Ausländer, die Politiker, die Wessis und die anderen an allem schuld sind
balls of steel schrieb:
Na wer findet den Fehler? Exakt! Wenn du studierst kriegst du entweder bafög oder nichts aber kein Arbeitlosengeld 2 und schon gar keine Reform.
Kommt das nicht auf das Alter an?
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Ich habe zwei Fehler gefunden:
1. Ihr habt keinen Peil von den Sozialgesetzbüchern
2. Hier produziert jemand Fullquotes am laufenden Band