Die Googlefalle



  • Sei doch mal ein bißchen kreativ. Diese gesammelten Daten über Dich könnten ja nicht nur benutzt werden um dir schöne Werbepakete zusammenzustellen. Ein potentieller Arbeitgeber von Dir könnte sich auch ein Dossier über Dich bestellen. Was macht der so, welche Meinungen vertritt der so etc.



  • Die Stasi musste sich die Daten noch mühsam selber suchen... heutzutage geben sie die Leute freiwillig raus... und das in einem Umfang von der selbst die Stasi nur träumen konnte



  • DrGreenthumb schrieb:

    minhen schrieb:

    Nie wird auf ein einfaches "löscht eure Cookies hin und wieder" hingewiesen.

    Ich wette selbst in diesem Forum weiß der Großteil nicht mal das sowas wie Flash-Cookies überhaupt existieren.

    So einfach ist das alles nicht.

    Ja und? Ich sagte, wenn den "Aufklärungsbüchern" etwas an Aufklärung läge, dann würden sie auf genau solche Sachen hinweisen und was man machen kann. Aber stattdessen wird Panikmache betrieben und konkrete Lösungsmöglichkeiten werden verschwiegen. Das ist, was ich anprangere.



  • DEvent schrieb:

    Hier mal Neuigkeiten fuer euch, was der Staat so mit unseren [...] Daten treibt

    Wie kommst du darauf, dass das Neuigkeiten für uns™ sind?

    DEvent schrieb:

    darueber regt sich niemand auf. Ist ja ganz normal...

    Äh ja, und was ist mit der von dir verlinkten Seite, was mit FoeBuD, was mit dem AK Vorratsdatenspeicherung, etc.? Ganz zu schweigen von den unzähligen privaten Blogs und Foren, in denen das Thema immer mal wieder aufkommt. Also lass deine Polemik bitte sein.

    DEvent schrieb:

    Da regt ihr euch auf das Google euch mal nuetzliche Werbung schicken koennte?

    Du hast anscheinend nicht kapiert, worum es geht und dass sich die Google-Problematik nicht besonders von dem unterscheidet, was du angesprochen hast.



  • michba schrieb:

    DEvent schrieb:

    Da regt ihr euch auf das Google euch mal nuetzliche Werbung schicken koennte?

    Du hast anscheinend nicht kapiert, worum es geht und dass sich die Google-Problematik nicht besonders von dem unterscheidet, was du angesprochen hast.

    Doch, das hat mehr oder weniger nichts miteinander zu tun. Jeder Hirnbesitzer weiß, daß Google mit den Suchdaten noch irgendwas anderes macht. Dagegen gibt es beliebig viele Ausweichmaßnahmen, angefangen davon, Google nicht zu benutzen, Proxyserver zu verwenden, Zweitprofile, Cookies löschen, etc. und darum sehe ich da auch ziemlich genau kein Problem. Ich stimme ja mit Benutzung zu, daß die Daten verwendet werden.

    Aber versuch mal, einen Staat in dem Du wohnst, "nicht zu benutzen". Das geht nämlich gar nicht, wenn man einen regulären Job hat oder eine Krankenversicherung.

    Darum frage ich mich schon, wie man auf so bizarre Stasi-Vergleiche kommt oder auf die Idee, privates Datensammeln hätte was mit staatlichem Datensammeln zu tun. Hat es nicht. Ersteren gebe ich die Daten wissentlich, absichtlich, freiwillig, im anderen Fall kann ich nicht anders.


  • Mod

    chrische5 schrieb:

    Wer für Menschenrechte in China kämpft, ist demnach selber Schuld.

    Nein, sondern ein Neokolonialist.



  • Hallo

    Marc++us schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Wer für Menschenrechte in China kämpft, ist demnach selber Schuld.

    Nein, sondern ein Neokolonialist.

    Erstens halte ich das für völligen Unsinn und nur eine billige Ausreden für: "Ist mir eh egal, was auf der Welt passiert, so lange mein Fernseher läuft" und zweitens trifft das wohl nicht auf die Chinesen zu, die das aus ihrem eigenen Land heraus tun. Um die ging es mir eigentlich.

    chrische



  • DanielE: so gesehen hast du natürlich Recht.

    Um meine vorige Aussage genauer zu fassen: das Problem, das das Datensammeln an sich darstellt, besteht sowohl bei privaten als auch bei staatlichen Einrichtungen. DEvent hatte dies bei Google nämlich auf "nützliche Werbung" reduziert!
    Darin, wie/ob man dieses Problem umgehen kann, unterscheiden sich die zwei Bereiche hingegen, wie du ja dargelegt hast. Ob man die Möglichkeit, das Problem zu umgehen, zum Problem selbst hinzurechnet, ist wohl Ansichtssache.

    Daniel E. schrieb:

    Ersteren gebe ich die Daten wissentlich, absichtlich, freiwillig

    Aber die meisten wisssen eben nicht, was sie hergeben und wie dies verwendet werden kann. Und ohne dieses Problembewusstsein nützt es ihnen auch nichts, dass sie das Problem theoretisch umgehen können. Und genau deshalb sehe ich zunächst (bis eben der Fall eintritt, ausweichen zu wollen) keine großen Unterschiede zwischen privatem und staatlichem Datensammeln.

    Um Missverständnissen vorzubeugen: klar, Google kann nichts dafür, dass die Benutzer davon nichts wissen. Es geht mir auch nicht darum, dass Google durch Gesetze oder wie auch immer eingeschränkt wird.



  • um mal auf google zurueck zu kommen
    wie soll irgend jemand suchanfragen von einer ip einer bestimmten person zuordnen ?
    selbst wenn die cookies aus rechnern analysiert werden koennen, ist es sehr selten das ein einzelner rechner nur von einer person benutzt wird

    bevor irgend jemand mit den daten etwas anfangen kann, muss erstma geklaert werden wie man suchanfrage + person zuordnet - ich seh da keine moeglichkeit ausser pauschalitaet {der der den anschluss angemeldet hat} oder den menschen selber {jemand plaudert ueber sich etwas herum}
    und - wie soll google an persoenliche daten kommen ? das geht auch ueber cookies nicht



  • Mr Evil schrieb:

    wie soll google an persoenliche daten kommen ? das geht auch ueber cookies nicht

    in der tat, aber vielleicht hinterlässt du im netz gelegentlich wissentlich oder unwissentlich hinweise über dich, deine person, deine politische einstellung etc. zum beispiel durch webseiten oder foreneinträge.

    ist es für dich wirklich abwegig, die mit geeignetem Rechenaufwand gezielt zusammenzusetzen?



  • Jester schrieb:

    Mr Evil schrieb:

    wie soll google an persoenliche daten kommen ? das geht auch ueber cookies nicht

    in der tat, aber vielleicht hinterlässt du im netz gelegentlich wissentlich oder unwissentlich hinweise über dich, deine person, deine politische einstellung etc. zum beispiel durch webseiten oder foreneinträge.

    ist es für dich wirklich abwegig, die mit geeignetem Rechenaufwand gezielt zusammenzusetzen?

    ja ist es
    bedenke die millionen von nutzern weltweit, und wieviele neue daten jede sekunde neu hinzu kommen



  • Zwei Punkte. Erstens ist es den meisten Menschen sicher auch nicht recht, wenn man sie im Bett beobachtet, auch wenn man den Namen nicht weiß. Und zweitens wird vor allem bei der Personenerkennung im Internet eifrig geforscht. Es ist relativ leichtsinnig, sich darauf zu verlassen, dass diese Forschungen nicht erfolgreich sein werden. Gerade wenn man bedenkt, dass es mittlerweile sogar mehrere kommerzielle Anbieter gibt, die sich auf Personensuche im Internet spezialisiert haben.



  • ich verlass mich nicht darauf - sondern ich halte es fuer egal
    denn - es sollte schon ein gewissen zweck erfuellen nach einer bestimmten person zu suchen, damit der aufwand gerechtfertigt ist, nur zuvor muss man erstmal darauf kommen welche person man sucht
    und dann muss rausgefunden werden welche ip diese person hat, oder in der vergangenheit hatte #gg

    wie gesagt, mit der basis die google hat, laesst sich da nichts machen

    das ganze mit dem google gelaber da klingt wie von galileo {diese "filme"}, rtl oder bild #gg



  • Mr Evil schrieb:

    Jester schrieb:

    Mr Evil schrieb:

    wie soll google an persoenliche daten kommen ? das geht auch ueber cookies nicht

    in der tat, aber vielleicht hinterlässt du im netz gelegentlich wissentlich oder unwissentlich hinweise über dich, deine person, deine politische einstellung etc. zum beispiel durch webseiten oder foreneinträge.

    ist es für dich wirklich abwegig, die mit geeignetem Rechenaufwand gezielt zusammenzusetzen?

    ja ist es
    bedenke die millionen von nutzern weltweit, und wieviele neue daten jede sekunde neu hinzu kommen

    hihi, und du redest im roboter-thread sowas wie "beeindruckt mich nicht, ist ja der ganz normale fortschritt". 🙂
    Was glaubst Du was google jeden Tag macht? -- genau millionen von webseiten crawlen. Aber das ist natürlich eigentlich völlig unmöglich. 🙄



  • ich bestaetigte das es abwaegig IST, nicht das es das immer sein wird {o;
    aber so wie es scheint wollt ihr nicht verstehen wie ich das mein - "wer nichts verbricht der nichts zu befuerchten"

    bisher hab ich kein beispiel gesehen wo daten speicherung welglicher art zu jemandens nachteil wird
    kreiere doch mal ein szenario {welches auch funktioniert} #aufforder
    ich hab bisher auch beim googlen oder so etwas nichts entdecken koennen

    - ihr habt meinen nick
    - ihr habt meine firmen ip hier aus dem forum {oder nur n admn, weiss ich grad nicht}
    nun findet mal was ueber mich herraus #aufforder



  • Mr Evil schrieb:

    bedenke die millionen von nutzern weltweit, und wieviele neue daten jede sekunde neu hinzu kommen

    Bedenke lieber mal wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, daß zwei User im Internet identische Daten "produzieren".



  • Mr Evil schrieb:

    "wer nichts verbricht der nichts zu befuerchten"

    Das Problem ist doch, je mehr Leute beobachtet werden, desto mehr Leute passen auch in irgendein Raster. Aber für Dich wäre es scheinbar völlig normal, in Untersuchungshaft genommen zu werden, weil ein Verdacht irgendeiner Art besteht. Du wirst schon wieder rauskommen, denn Du hast ja nichts zu befürchten.

    Und wenn ein potentieller Arbeitgeber Dir keinen Job anbietet, weil Du vor zehn Jahren im Internet eine Rechtschreibung wie Boris an den Tag gelegt hast, würde Dir das natürlich auch nichts ausmachen. Schließlich bist Du Dir im Klaren, dass Du vor zehn Jahren hättest vernünftig schreiben können.

    Von den Fällen, in denen nachgewiesenerweise Bürger totalüberwacht oder gar eingesperrt wurden, weil sie in einem Manuskript Wörter benutzt haben, die auf irgendeiner schwarzen Liste stehen, rede ich garnicht erst.

    kreiere doch mal ein szenario {welches auch funktioniert} #aufforder
    ich hab bisher auch beim googlen oder so etwas nichts entdecken koennen

    Du hast ja auch nicht die Möglichkeiten, die Google hat. Du weißt ja nichtmal, welche Möglichkeiten Google hat. Du kennst nur das Frontend. Und mal völlig davon abgesehen, hälst Du es für so abwegig, dass jemand in Deinem privaten Umkreis mal Deinen Nickname irgendwo fallen lässt, so dass er auch zu dem potentiellen Arbeitgeber gelangt? Schon wäre das Kind in den Brunnen gefallen.


  • Administrator

    Mr Evil schrieb:

    - ihr habt meinen nick
    - ihr habt meine firmen ip hier aus dem forum {oder nur n admn, weiss ich grad nicht}
    nun findet mal was ueber mich herraus #aufforder

    Nur in diesem Forum, haben wir noch viel mehr über dich, als nur diese paar Informationen, welche du aufgelistet hast. Wir haben:
    - Deine IP
    - Deinen Nick
    - Deine ICQ Nummer (-> Profil)
    - Dein Wohnort (-> Profil)
    - Dein sehr spezieller Schreibstil (zum Beispiel '{' statt '(' Klammern)
    - Auch sonstige Ausdruckarten
    - Auch spezielle Smilies, welche du verwendest
    - 1582 (aktuell) Posts, welche deine Meinung, dein Verhalten und sonstiges von dir reflektieren. (Ich bin keine Maschine und werde die nun durcharbeiten :p)
    - Wir wissen du bist Softwareentwickler (-> Profil)
    - Wir wissen, dass du einen Beruf hast (du hast selber geschrieben, dass du grad in einer Firma bist -> Firmen IP
    - Durch die Firmen IP (statisch) womöglich den Firmen Namen
    - Aja, du surfst am Arbeitsplatz, ist das bei euch erlaubt? Darf das dein Chef erfahren? 😃
    - Wir kennen sicher eine deiner E-Mail Adressen (-> Profil)

    Und die Liste kann sicher noch fortgeführt werden. Und mit all den Anhaltspunkten, kann man sicher weitere Spuren im Internet mit dir in Verbindung bringen.

    Was mich übrigens an Google mehr stört als am Staat ist, dass der Staat grundsätzlich für den Schutz der Bürger (THEORETISCH) vorhanden ist. Auch ich in der Schweiz, habe ich gewisse Kontrolle über meinen Staat und kann dem etwas auf die Finger klopfen 😉
    Bei Google allerdings haben wir eine Firma, welche in einem rechtlich fast völlig freiem Raum agiert. Über deren Ziele bin ich mir nicht im klaren. Wahrscheinlich ist ihr grösstes Ziel (als US-Unternehmen) GELD zu machen, egal mit welchen Mitteln. Das macht mir ehrlich gesagt mehr Angst.

    Aufklärung wie man sich im Internet schützt ist meiner Meinung nach fast wirkungslos. Die Leute sind zu dumm, der Computer zu kompliziert oder das Internet zu freundlich. Es lächelt einem sogar an, schau -> 🙂

    Gesetze, welche im Umgang mit Daten die Firmen einschränken, ist meiner Meinung nach die einzige Lösung. Mir egal, wenn das Geschäft von Google dadurch ruiniert wird, es darf gar nicht erst ein Geschäft in dem Bereich geben. Und wenn jetzt jemand kommt und mir sagt, dass sich sowieso niemand an Gesetze hält (Beispiel mit dem 80 k/h), dann kann ich nur den Kopf schütteln. Dann wäre ja jegliches Gesetz sinnlos? Zumindest bei uns fahren sie 80 k/h, oder vielleicht 90 k/h, aber das ist ja wohl schon deutlich besser, als wenn sie mit 200 durchbrettern!

    Grüssli



  • Dravere schrieb:

    Nur in diesem Forum, haben wir noch viel mehr über dich, als nur diese paar Informationen, welche du aufgelistet hast. Wir haben:
    - Deine IP
    - Deinen Nick
    - Deine ICQ Nummer (-> Profil)
    - Dein Wohnort (-> Profil)
    - Dein sehr spezieller Schreibstil (zum Beispiel '{' statt '(' Klammern)
    - Auch sonstige Ausdruckarten
    - Auch spezielle Smilies, welche du verwendest
    - 1582 (aktuell) Posts, welche deine Meinung, dein Verhalten und sonstiges von dir reflektieren. (Ich bin keine Maschine und werde die nun durcharbeiten :p) {ich steh zu allem was ich sag, also kein problem
    - Wir wissen du bist Softwareentwickler (-> Profil)
    - Wir wissen, dass du einen Beruf hast (du hast selber geschrieben, dass du grad in einer Firma bist -> Firmen IP
    - Durch die Firmen IP (statisch) womöglich den Firmen Namen
    - Aja, du surfst am Arbeitsplatz, ist das bei euch erlaubt? Darf das dein Chef erfahren? 😃
    - Wir kennen sicher eine deiner E-Mail Adressen (-> Profil)

    Und die Liste kann sicher noch fortgeführt werden. Und mit all den Anhaltspunkten, kann man sicher weitere Spuren im Internet mit dir in Verbindung bringen.

    all diese informationen sind klar das "ihr" die bekommt, da es etweder logisch ist {ip} oder ich es erlaubt habe {profil + signatur}
    nur - bring doch mal meinen realen namen in erfahrung {o; wirst du nicht schaffen da ich meinen namen nie im internet verbreitet oder sonst wo geschrieben hab
    btw. surven ist erlaubt ja {o; #gg

    aber wie gesagt ist das ja alles nur ein beispiel - ich warte noch auf ein realistisches szenario was google machen soll



  • LordJaxom schrieb:

    Das Problem ist doch, je mehr Leute beobachtet werden, desto mehr Leute passen auch in irgendein Raster. Aber für Dich wäre es scheinbar völlig normal, in Untersuchungshaft genommen zu werden, weil ein Verdacht irgendeiner Art besteht. Du wirst schon wieder rauskommen, denn Du hast ja nichts zu befürchten.

    Absolut richtig - wo is das problem ?

    LordJaxom schrieb:

    Und wenn ein potentieller Arbeitgeber Dir keinen Job anbietet, weil Du vor zehn Jahren im Internet eine Rechtschreibung wie Boris an den Tag gelegt hast, würde Dir das natürlich auch nichts ausmachen. Schließlich bist Du Dir im Klaren, dass Du vor zehn Jahren hättest vernünftig schreiben können.

    meinen arbeitgebern ist mein anflug auf legasthenie wohl bekannt und war es auch immer {o;

    LordJaxom schrieb:

    Von den Fällen, in denen nachgewiesenerweise Bürger totalüberwacht oder gar eingesperrt wurden, weil sie in einem Manuskript Wörter benutzt haben, die auf irgendeiner schwarzen Liste stehen, rede ich garnicht erst.

    Es gab schon immer fehlurteile, das bestreitet ja keiner, da fragt man sich eher warum die totalueberwachung nicht offen legte das nichts passiert ist

    LordJaxom schrieb:

    Du hast ja auch nicht die Möglichkeiten, die Google hat. Du weißt ja nichtmal, welche Möglichkeiten Google hat. Du kennst nur das Frontend. Und mal völlig davon abgesehen, hälst Du es für so abwegig, dass jemand in Deinem privaten Umkreis mal Deinen Nickname irgendwo fallen lässt, so dass er auch zu dem potentiellen Arbeitgeber gelangt? Schon wäre das Kind in den Brunnen gefallen.

    ja es ist abwaegig, wie ich in einem anderen thread mal schrieb trenne ich realitaet und virtuell strikt - in der realitaet red ich nie von meinem nick, und im internet red ich nie von meinem reallen namen "ein anderer name ist dann nicht existent" {und mein umfeld welche mein nick und namen kennen wissen davon und halten sich auch daran}


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