die beste IDE



  • Mehr lernt man aber von einer IDE namens volkard.

    👍 👍

    Java: Netbeans
    C++: Netbeans (in den nächsten Monate kommt hoffentlich die UML-Unterstützung, sonst nehm ich wieder Eclipse)



  • Code::Blocks ist zweifellos die beste.



  • Heinzelotto schrieb:

    Code::Blocks ist zweifellos die beste.

    die begründung würde mich mal interessieren...



  • ich wuerd sagen das es auf die sprache ankommt die man benutzt

    c++ = VS + assist
    c# = VS
    vbs = primal script
    batch = naechste beste text editor



  • Heinzelotto schrieb:

    Code::Blocks ist zweifellos die beste.

    Für c bzw. c++ bin ich derselben Meinung.



  • ich benutze windows xp. und eigentlich benutze ich nur für c++ und vb.net etwas, das den namen ide für sich beanspruchen kann. vb.net und c++/cli nur mit dem visual studio. zu überlegen gips nur was in sachen standard-c++.

    standard-c++ oder naja, vielleicht auch ein paar betriebssystemspezifika mache ich gerne so, daß es auch unter linux laufen würde. deshalb:

    an Code::Blocks liebe ich, daß ich ihr gans einfach meine eigenen makefiles unterschubsen kann, und die werden richtig geparst, die fehlerzeilen richtig unterlegt und so. dadurch kann ich in der ide bleiben und als targets zwischen lokal win32, lokal linux32 und entfernt linux64 umschalten. schande über mich, ich habe keinen win64-rechner zur verfügung. ich benutze keinen debugger, das hat gefälligst alles mit defensivem stil und gelegentlichen debug-ausgaben zu funktionieren. naja, klappt nicht immer. deshalb:

    am visual studio liebe ich den debugger.



  • Wer ernsthaft Eclipse, Emacs oder Codeblocks nennt, hat offensichtlich keine Ahnung.

    Emacs benutzen nur Nerds, die nicht produktiv sein müssen. Code::Blocks ist für Anfänger, die mit OpenGL ein MMORPG progg0rn wollen und Eclipse ist für Linuxfrickler, die sich nicht eingestehen wollen das VS in jeder Hinsicht überlegen ist.



  • Amüsierter schrieb:

    Code::Blocks ist für Anfänger, die mit OpenGL ein MMORPG progg0rn wollen

    *meld* will ich auch mal machen.
    paßt ja gut, daß ich code::blocks seh mag.
    leider muß ich vorher noch ein paar grundlagen üben, bevor ich was so schweres progg0rn kann.



  • Amüsierter schrieb:

    Wer ernsthaft Eclipse, Emacs oder Codeblocks nennt, hat offensichtlich keine Ahnung.

    Emacs benutzen nur Nerds, die nicht produktiv sein müssen. Code::Blocks ist für Anfänger, die mit OpenGL ein MMORPG progg0rn wollen und Eclipse ist für Linuxfrickler, die sich nicht eingestehen wollen das VS in jeder Hinsicht überlegen ist.

    Und was machen Java-Entwickler?



  • Amüsierter schrieb:

    Wer ernsthaft Eclipse, Emacs oder Codeblocks nennt, hat offensichtlich keine Ahnung.

    bei emacs kann ich dir folgen, aber code-blocks sieht doch sehr gut aus (hab's selbst nie benutzt) und eclipse ist wirklich eine erstklassige IDE für Java-entwickler. zur C-programmierung taugt sie aber scheinbar nicht besonders.
    🙂



  • Visual Studio 6.0 einfach geil und super resourcenschonend im vgl. zu neueren vs versionen! tip top auch nach 10 jahren die eindeutige nummer 1!



  • progopa schrieb:

    Visual Studio 6.0 einfach geil und super resourcenschonend im vgl. zu neueren vs versionen!

    stimmt, die benutze ich auch noch manchmal. der c-compiler versteht zwar kein stück c99, aber das ist oft kein nachteil. mich wunderts, dass m$ vs6 nicht zur freeware erklärt.
    🙂



  • ~fricky schrieb:

    eclipse ist wirklich eine erstklassige IDE für Java-entwickler. zur C-programmierung taugt sie aber scheinbar nicht besonders.
    🙂

    seit cdt 5 ist eclipse eigentlich auch ganz brauchbar



  • progopa schrieb:

    Visual Studio 6.0 einfach geil und super resourcenschonend

    Bei mir dient es noch gelegentlich als Ressourceneditor 😉



  • immerhin kann man bei Emacs (mit geeignet erweiterter ~/.emacs) beliebig viele Buffer mit Quelltext, Make-Ausgaben usw. nebeneinander oder übereinander angeordnet gleichzeitig im Blick haben, mit
    Shift-up/down zwischen den einzelnen Buffern hin- und herschalten und mit Shift-left/right auswählen, welcher Buffer gerade wo eingeblendet wird. Gibt es eine andere IDE, mit der man so einfach mit den Pfeiltasten und ohne viel Mausgeschubse beliebig viele Quelltexte usw. parallel editieren kann ?



  • Für Java: Eclipse. Ist die IDE, mit der ich da bisher am Besten klarkomme, mal abgesehen von kleinen Aussetzern hin und wieder.

    Für C++ und anderes bin ich bisher unter Linux mit Emacs super zurechtgekommen, allerdings hatte ich da auch keine keine Projekte über 100k LOC. Ist halt schön wenn man aus dem selben Fenster heraus Sourcen und Makefiles schreiben kann sowie Scripte und kleinere Code-Generatoren die den ganzen Krempel zusammenhalten. Für Mausfetischisten ists natürlich mühselig, aber da ich Tastenfreak bin habe ich nichts gegen ein wenig "Escape Meta Alt Control Shift" 😉

    C++ @Windows: ganz klar MSVC, wenngleich da bisher von mir nur kleinere Spielereien und Code-Tests ausprobiert wurden.



  • Bis eclispse gestartet ist, hab ich in VisualStudio schon die GUI geproggt.



  • maximAL schrieb:

    seit cdt 5 ist eclipse eigentlich auch ganz brauchbar

    meine ersten gehversuche auf 'nem atmel (at91sam7) hab' ich mit eclipse/cdt und gcc/gdb gemacht. das war alles furchtbar stokelig, dem begriff 'IDE' wurde es jedenfalls nicht gerecht.
    🙂



  • An IDEs finde ich NetBeans und Visual Studio genial für Java und C++.

    Allerdings sind die Texteditoren von beiden sehr schwach, wie von allen modernen Texteingabeanwendungen. Für ordentliches Tippen kommt für mich nur Emacs in Frage. Alles andere ist nur ein rumgekrampfe.



  • pumuckl schrieb:

    Für Java: Eclipse. Ist die IDE, mit der ich da bisher am Besten klarkomme, mal abgesehen von kleinen Aussetzern hin und wieder.

    Für C++ und anderes bin ich bisher unter Linux mit Emacs super zurechtgekommen, allerdings hatte ich da auch keine keine Projekte über 100k LOC. Ist halt schön wenn man aus dem selben Fenster heraus Sourcen und Makefiles schreiben kann sowie Scripte und kleinere Code-Generatoren die den ganzen Krempel zusammenhalten. Für Mausfetischisten ists natürlich mühselig, aber da ich Tastenfreak bin habe ich nichts gegen ein wenig "Escape Meta Alt Control Shift" 😉

    C++ @Windows: ganz klar MSVC, wenngleich da bisher von mir nur kleinere Spielereien und Code-Tests ausprobiert wurden.

    Falls du ECB noch nicht kennst, dann schau dir den mal an. Damit sieht Emacs schon fast wie jede Standard-IDE aus.
    Den Überblick kann man in Emacs eigentlich nie verlieren, dafür gibt es einfach zu viele Möglichkeiten das gewünschte zu finden (hat jede andere IDE - die sich IDE nennen darf - natürlich auch).
    Und die Mausbedienung ist nun auch wieder nicht sooo schlecht. Die ganzen abgefahreneren Sachen ist man als Mausschubser ja eh nicht gewohnt und vermisst sie nicht 😃


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