Spannungsschwankungen ...
-
Normale Netzteil stabilisieren den Strom bis eine Unterversorgung 180 V recht gut. Darunter kann schon mal der Computer einfach mal ausgehen.
-
Zeus schrieb:
Normale Netzteil stabilisieren den Strom bis eine Unterversorgung 180 V recht gut. Darunter kann schon mal der Computer einfach mal ausgehen.
Stimmt schon und auch ein, zwei Sekunden ~ 100V können die ab. Soll aber auch für den Arsch Netzteile geben, die dann die Geräte vor diesen Fehlerstrom nicht schützt.
-
Oh ja, auf den Fehlerstrom solltest du aufpassen! Insbesondere bei günstigen Netzteilen und wenn du Ökostrom gebucht hast.
-
Stromfehler schrieb:
Oh ja, auf den Fehlerstrom solltest du aufpassen! Insbesondere bei günstigen Netzteilen und wenn du Ökostrom gebucht hast.
Ja denn bei Ökostrom wird dir ne extra Leitung ins Haus gelegt. Die Wand aufgerissen und wieder zugekleistert.
Ähnliches denken sich manchmal 1&1 Kunden wenn die von 1&1 immer mit der Techniker-Ausrede kommen.
-
Mich würde mal interessieren, wie das Netzteil aufgebaut ist. Früher hatte man Transformatoren dahinter Gleichrichter einen Kondensator und dahinter eine elektronische Spannungsstabilisation. Heute geht das anders. Schon am leichteren Gewicht zu erkennen ( der Trafo fehlt ). Ich denke da wird ein Kondensator mit Spannungspulsen beschickt. Falls mehr Stromstärke benötigt wird, werden die Spannungspulse häufiger bzw breiter. Liege ich damit richtig ?
-
http://de.wikipedia.org/wiki/Abwärtswandler
emmmm, ich meinte eher http://de.wikipedia.org/wiki/Schaltnetzteil
-
Und vor allem beim Stromversorger anrufen und fragen ob das alles seine Richtigkeit hat. Wenn man so hohe Leistungen ans Netz hängt muss man Vorkehrungen treffen, d.h. zum Beispiel das an den Stromanschlüssen für den Kran eine Pufferung (Kondensatoren) und eine Enstörung angebracht sein muss um solche Fehler zu minimieren. Du darfst nicht einfach so Hochleistungsmaschinen in das Netz klemmen ohne solche aber auch noch andere Vorkehrungen. Das ist für die Industrie nicht erlaubt aber auch nicht für stationäre Anlagen. Es ist ja wohl ein Witz das du dich jetzt noch darum kümmern musst?!
-
Darf man das überhaupt einen Titel öffentlich als Nick benutzen der Copyright geschützt ist?
-
Gab es da nicht ein Problem mit
"Dr. Dish"
und
"Dr Dish"
und was da alles passiert war?Abgesehen davon ist es unschlau, sich als Prof** auszugeben, wenn man kein Professor ist, weil man immer das Risiko hat, daß der Kunde den Vertrag rückabwickelt und Schadenersatz fordert, weil der Vertrag auf einer Lüge beruhte. So ein "Ich habe nie gesagt, daß ich Professor bin, aber mein Nick, mit dem ich Verträge aushandle, ist schon stets "Professor Meyer"" wird vermutlich sogar vom computerallergischen Landgericht München abgestraft. Und das ist nur zivilrechtlich. Strafrechtlich kriegt man zwar prinzipiell einen aufgebrummt (siehe den Punkt), aber natürlich nur, wenn die Staatsanwaltschaft davon überhaupt Kenntnis erhält. Das mag automatisch der Fall sein, wenn es um einen großen Betrugsfall geht. An wen wendet man sich eigentlich? Ich weiß, daß man sich nicht an die Polizei wenden sollte.
-
um mal wieder aufs thema zurückzukommen: http://www.c-plusplus.net/forum/169739
-
anonymous
schrieb:
Eigentlich kann es keine Spannungsschwankung von 130V geben. Die Sicherung müsste da in Sekundenbruchteilen die Leitung unterbrechen.
Quatsch!
Die Sicherung ist viel zu lahm und kurze Peaks (< 50 µs) bis zu 1000 V müssen Computer aushalten, weil es solche Peaks im 230 V Netz geben kann, das kanns du alles hier nachlesen: EN 55024
[quote=Boy]
Ich meinte nicht, eine Schwankung auf 330, sondern auf 100 Volt (nach unten). Die Schwankung beim Kran ist nur minimal, vieleicht von 230 auf 200 Volt nur ganz kurz.
[/quote]
Nach unten ist kein Problem, sondern völlig normal, schließlich ist das Wechselstrom.
Der Nullpunkt wird bei der 50 Hz Wechselspannung 100 mal durchquert.
-
anonymous
schrieb:
Ist ein Fi eingebaut sollte, der bei einer derartigen Veränderung schon den Stromkreislauf unterbrechen. Nun weiß man ja nicht inwieweit die Angabe von Boy stimmt. Hast Du auch mal A gemessen?
Blödsinn, ein Fi reagiert auf Strom, nicht auf Spannung.
Und bei einfachsten Drahtsicherungen brennen nur durch, wenn der Strom zu groß wird.
Wenn aber die Spannung steigt, dann sinkt bei gleicher Leistung der Strom und dann kann es passieren, daß der Saft durch den dünnen Draht durch geht, ohne ihn zu zerstören, obwohl das bei dieser Leistung der Fall gewesen wäre, wenn die Spannung niedrig und der Strom hoch gewesen wäre.
-
Informierer mach eine Elektrotechniker-Prüfung bevor Du hier so einen quatsch ablässt!
Haushaltssicherungen fliegen teils schon beim Einsetzen eines alten Staubsaugers raus oder beim benutzen eines Schweißgerätes. Nicht nur zu viel Strom Saugen kann das herausspringen einer Sicherung bewirken, sondern auch bei zu viel Spannung saugen. Übrigens springen die Leitungsschutzschalter sehr wohl innerhalb in Sekundenbruchteilen.
Und gefährliche PC-Netzteile gab und gibt es ebenso.
Bei Fi meinte ich übrigens auch nicht die Spannung sondern Strom. Was meinst Du warum ich fragte ob er A gemessen hat?
-
@anonymous
Vielleicht solltest du dich mal selbst informaieren bevor du hier deinen Quatsch ablässt.
-
hustbaer schrieb:
@anonymous
Vielleicht solltest du dich mal selbst informaieren bevor du hier deinen Quatsch ablässt.Das habe ich und ich habe meinen Abschluss. Also.
-
Warum versuchst du nun nur noch Klug zu scheißen und stehst einfach deine Fehler nicht ein? In jedem Elektronikforum würde man deinen vorherigen Beitrag in Stücke reißen und die bezüglich der Grundlagen in Elektrotechnik belehren.
-
Informierer schrieb:
Warum versuchst du nun nur noch Klug zu scheißen und stehst einfach deine Fehler nicht ein? In jedem Elektronikforum würde man deinen vorherigen Beitrag in Stücke reißen und die bezüglich der Grundlagen in Elektrotechnik belehren.
Das sagst Du.
Beweise das ich nicht recht habe, anstatt nur deine Fresse aufzureißen. Mir haben staatlich ernannte qualifizierte Fachlehrer beigebracht, dass ein Fi und ebenso ein Leitungsschutzschalter innerhalb Sekundenbruchteilen springt.
-
Nicht nur zu viel Strom Saugen kann das herausspringen einer Sicherung bewirken, sondern auch bei zu viel Spannung saugen.
Der Satz allein disqualifiziert dich bereits.
Spannung saugen.
Ja, klar.
-
hustbaer schrieb:
Nicht nur zu viel Strom Saugen kann das herausspringen einer Sicherung bewirken, sondern auch bei zu viel Spannung saugen.
Der Satz allein disqualifiziert dich bereits.
Spannung saugen.
Ja, klar.Ist gut. Ich brauche mich nicht mit so einer albernen Diskussionen abfinden. Habe besseres zu tun - Du Troll. Entweder man besteht eine Prüfung oder nicht. Wenn Du das Wort Disqualifizierst anwendest, was eigentlich bezüglich ob Prüfung bestanden oder nicht, falsch ist, dann darf ich auch zu Verbrauch Saugen sagen.
-
Disqualifiziert dich in dem Sinn, dass ich dich (und deine Aussagen) nicht mehr ernstnehmen kann, da ich nun weiss dass du deutlich weniger von Elektrik und Elektronik verstehst als ich.
Demzufolge muss ich mir nicht mehr überlegen ob du etwas nur komisch formuliert hast, aber eh das richtige meinst, oder einfach nur stuss redest.dann darf ich auch zu Verbrauch Saugen sagen.
Daran stosse ich mich nicht.
Nur daran, dass man aus der Steckdose nicht "zu viel Spannung saugen" kann. Saugen impliziert dass du nicht selbst Strom erzeugst und quasi "verkehrt herum" ins Netz einspeist.
Und so lange du das nicht tust, kannst du aus der Steckdose nur mehr oder weniger Strom entnehmen. Die Spannung ändert sich dabei nicht (bzw. nur wenig, nämlich indem sie etwas sinkt je mehr Strom du entnimmst).