Informatiker - Informationen und nötige Kentnisse
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Gregor schrieb:
Ich verstehe nicht, warum du soetwas nicht in ein Lagerverwaltungsprogramm einbauen willst.
mein job als informatiker ist es, probleme zu lösen. und wenn die türe quietscht, greife ich zum ölkännchen, statt dem kunden ein programm zu verkaufen. ist für mich ein teil der berufsehre und eigentlich ne moralische frage. keine technische.
Ein Computer ist doch letztendlich ausgezeichnet dazu geeignet, soetwas immer zu berechnen.
ja.
Es sagt ja niemand, dass der Nutzer mit dieser ganzen Mathematik konfrontiert werden muss: Die kann absolut im Hintergrund ablaufen und sich nur insofern äußern, als dass das Programm Vorschläge macht, wann man wieviel von was bestellen sollte.
optimalerweise benutzt man als frontent für den user excel. das kennt er von daheim oder von der vorigen firma und er kann sich sogar makros bauen, bis er umfällt.
zur vielen mathematik muß ich auf stanislav lems geschichte verweisen von der maschine, die den krieg gewann.
ein riesiger computer, der letztendlich durch überlegene strategische berechnungen den krieg für uns entschied. naja, aber eigentlich haben die generäle dem rechner nicht geglaubt und selber entschieden. und die operators haben eigentlich den generälen nicht die computerdaten gegeben, sondern eigene interpretationen. und das ging runter bis zu den datensammlern, die eingespeist haben, was sie für richtig hielten.genau das würde passieren, wenn die bestellerei undurchsichtig werden würde. logisch versucht der mann vor ort den irregulären fall zu berüsi, daß mal werbug für das produkt gemacht wurde. er kann das sogar recht gut, wenn er versteht, was der rechner tut (oder er es selber macht).
Natürlich macht ein Lagerverwalter, der kein solches Programm zur Verfügung hat, soetwas nicht. Er kann es schließlich nicht. Wenn soetwas aber gemacht wird, dann hilft es, dass das Lager besser ausgenutzt wird, was ein echter Wettbewerbsvorteil sein kann.
riskant ist es. es war kein witz, daß aldi so simpel vorgeht. das hab ich im aldi-buch so gelesen. es klang glaubwürdig.
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<das weicht jetzt ein wenig vom Thema ab, aber ist mir wichtig>
Zu den verborgenen Rechnungen will ich noch ein Wort anmerken, weil das in meinem Umfeld der Automatisierung eigentlich die Regel ist - dort wird aus jedem Wert irgendwas berechnet, im Gegensatz zu einer Lagerverwaltung, wo man simples FIFO machen kann (!= muss) und keine Berechnung braucht außer einer Pipeline.Es ist ganz gefährlich Programme Benutzereingaben korrigieren zu lassen um vorausschauend agieren zu können. Nehmen wir an, jemand bestellt 100 Einheiten von X, aber das System analyisiert dies mit Hilfe einer KI und leitet daraus ab, daß man lieber 110 bestellt (weil ein Feiertag bevorsteht) oder 90, weil die Kurse für einen Rohstoff am Fallen sind. Wenn nun die Lieferung eintrifft und der Einkäufer mitbekommt, daß die Anzahl von seiner Eingabe abweicht, wird er sofort einen Softwarefehler vermuten. Nach einiger Zeit wird ihm jemand vom Support erklären, daß eine "Order-Prediction-KI" im Hintergrund seine Eingaben überprüft. Zähneknirschend akzeptiert er das und schaut eine Weile zu. Irgendwann kommt dann mal der Punkt, wo die vom System gelieferte Menge nicht gut ist, z.B. ist der Rohstoffkurs nicht gefallen, es muß nachbestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt achtet der Bediener nur noch auf Fehler des Systems und wird sich auf einem Schmierzettel aufschreiben was das System bestellt, wenn er ein bestimmtes X eintippt. Nach einiger Zeit weiß er genug über den Algorithmus um für seine gewünschte Bestellmenge X eine falsche Menge X~ einzutippen, so daß er sein gewünschtes Ergebnis erhält.
Wer nicht glaubt, daß es sowas gibt, der muß nur mal durch hochautomatisierte Industriebetriebe schlendern - rund um jeden Bildschirm für Zahleneingaben hängt eine Vielzahl an gelben Zetteln und Listen, wo Wunsch-/Istwerte nebeneinander stehen.
Viele Softwareentwickler unterschätzen nämlich die Person am Bedienterminal, weil sie auf Basis eigener Intelligenz und Wissen davon ausgehen, daß dies ein Halbaffe ist, der nur mit Mühe Zahlen eintippen kann. Das mag in manchen Fällen zwar richtig sein, aber selbst ein Halbaffe lernt, wie man mit Tricks und Werkzeugen einen Ameisenstock ausräubert. D.h. die Person mag einen allgemeinten IQ von 70 haben, leicht analphabetisch sein und einen Wortschatz von 2000 Worten haben - egal. Diese Person führt diesen Handgriff jeden Tag vielleicht 100 mal aus, weswegen sie den Ablauf schneller erlernt und auch das System schneller durchschaut als sich das ein promovierter Informatiker mit dem Design seines Algorithmus vorstellen konnte.
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@Marc++us: Es hat ja keiner gesagt, dass das System das letzte Wort haben muss. Aus meiner Sicht ging es eher darum, dass das System dem Nutzer bestimmte Werte vorschlägt, natürlich kann der Nutzer das vollkommen ignorieren und einen anderen Wert eingeben. Man könnte sogar die Grundlagen der Berechnung mehr oder weniger anzeigen, um den Benutzer darüber zu informieren, auf was der gegebene Vorschlag beruht. Zum Beispiel könnte angezeigt werden, dass es in naher Zukunft einige Feiertage gibt und so weiter. Es geht doch nur darum, den Nutzer zu unterstützen und nicht daum, ihn vollkommen zu entmündigen.
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Mehr zu Thema:
Wenn ich mir viele Beiträge hier durchlese glaube ich, daß irgendwie die Bedeutung der Mathematik für die Informatik, Softwareentwicklung und Schulausbildung völlig falsch eingeschätzt werden.
- Rechnen ist keine Mathematik
Die Schule lehrt kaum Mathematik, sondern im wesentlichen Rechnen. Anflüge der Mathematik gibt's an der FOS und am Gymnasium in den letzten Jahren. Davor übt man überwiegend - Rechnen.
- Mathematik ist für's Programmieren notwendig
Aus 1) folgt sogleich die nächste Fehleinschätzung - viele Leute verstehen unter Rechnen Mathematik, weil es im Stundenplan so genannt war. Auch stand es auf dem Schulbuch drauf, da muß es stimmen. Daher entsteht die Fehleinschätzung, daß die Beherrschung von Logarithmen und Dreisätzen wesentlich dafür ist, daß man später Informatik studieren und programmieren kann. Und dagegen kann man jederzeit einwenden, daß nur ein Bruchteil der Software BERECHNUNGEN ausführt, also Logarithmen und Dreisätze verwendet.
- Was will er eigentlich sagen?
Trotzdem bleibt die Aussage "wer in der Schule gut mit Mathematik umgehen kann tut sich mit der Programmierung leichter" richtig.
Darüber meditieren wir kurz.
Denn das Fach Rechnen ist letztlich angewandte Mathematik. Um eine Aufgabe (sogar in der bösen Form der TEXTAUFGABE) zu lösen, muß man das Problem erkennen, zerlegen und schrittweise lösen. Diese Vorgehensweise ist eine mathematisch-logisch Herangehensweise an Probleme - wie man sie auch in der Technik als Ingenieur oder als Informatiker in der Softwareentwicklung benötigt. Problem erkennen, zerlegen, schrittweise lösen. Das ist der Ablauf.
- Conclusio
Wem das Fach Mathematik in der Schule leicht fällt oder wer viel davon hat (was oft zusammen hängt, da man Zweige wählt wo Fächer vorhanden sind, die einem leicht fallen), kommt üblicherweise mit der zerlegenden Denkweise und Problemlösung leichter klar, weil er sie erstmals üben konnte. Daher wird ihm auch z.B. Programmierung leichter fallen. Es wäre aber ein Trugschluß nun anzunehmen, daß es die gelernten Kenntnisse wären, die ihm wirklich helfen.
- Lemma
Man hüte sich aber vor den guten Rechnern, die das Fach Rechnen getarnt unter dem Namen als Mathematik durch auswendig gelernte Reproduktion von Abläufen bewältigen und damit gute Noten erzielen - diese Leute schütze man bitte vor sich selbst und mache sie zu Juristen. Zu erkennen ist diese Gruppe daran, daß sie in der Schule Mathematik vor eine Prüfung 2 Wochen lang lernt und dann eine 1.0 schreibt. Ein echter Blicker dagegen bereitet sich nur 1 Stunde vor (Bleistifte spitzen, Toilette gehen, etc), und schreibt eine 1.8, weil er sich bei den simplen Aufgaben aus Langeweile verrechnet hat.
- Außenseiterthese
Auch ohne Mathematikunterricht an der Schule kann man Programmierer werden, falls man die notwendige Denkweise besitzt. Oftmals ist es aber so, daß diese in nicht-technischen Schulzweigen mit nicht-technischen Berufen verschüttet wird, oder nie entwickelt wird, oder nie entdeckt wird - weswegen der Wechsel aus einem solchen Bereich in die Programmierung seltener ist, aber natürlich nicht unmöglich. Nur wird es zunehmend zufälliger.
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@Marc++us
Ich bin auf einer deutschen Schule und da wird ja wie du gesagt hast nur 'rechnen' gelehrt, ich würde aber gerne mehr Mathematik machen, kennst du da zufällige ein paar Bücher die mich näher an die Mathematik bringen?
In der Schule hat das ja kein Sinn, die Lehrer halten sich eben an den Lehrplan eines veraltetem Schulsystemes
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...diese Leute schütze man bitte vor sich selbst und mache sie zu Juristen...
seit wann ist den ein Jurist in der Lage zu rechnen geschweige denn ein Taschenrechner zu bedienen?... Also gerade diese Spezies ist nicht nur der Mathematik sondern auch schon dem rechnen alleine sehr abgetan...
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Windalf schrieb:
...diese Leute schütze man bitte vor sich selbst und mache sie zu Juristen...
seit wann ist den ein Jurist in der Lage zu rechnen geschweige denn ein Taschenrechner zu bedienen?... Also gerade diese Spezies ist nicht nur der Mathematik sondern auch schon dem rechnen alleine sehr abgetan...
Eben.
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Windalf schrieb:
...diese Leute schütze man bitte vor sich selbst und mache sie zu Juristen...
seit wann ist den ein Jurist in der Lage zu rechnen geschweige denn ein Taschenrechner zu bedienen?... Also gerade diese Spezies ist nicht nur der Mathematik sondern auch schon dem rechnen alleine sehr abgetan...
Durchgefallen.
Ich habe nicht geschrieben "Jurist <=> kann gut rechnen", sondern "auswendig Rechnen-Lerner => Jurist".
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Durchgefallen.
Ich habe nicht geschrieben "Jurist <=> kann gut rechnen", sondern "auswendig Rechnen-Lerner => Jurist".nix durchgefallen... auch auswendiggelernte rechnungen beherrschen juristen nicht...die sind froh wenn die sich einen 3stelligen paragraphen merken können...affinität zu zahlen ist bei denen so ziemlich null...egal ob die versuchen was auswendig zu lernen oder nicht...
übrigens soviel auswendiglernen ist in Jura nicht... man muss zur Prüfung viel auf einmal wissen... aber das ist bei weitem nicht nur auswendiggelerne...Es gibt da ganz andere Auswendiglernstudiengänge, wo man sachen auswendig lernen muss die man unter Garantie nie braucht...
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sogar in der bösen Form der TEXTAUFGABE
...diese Leute schütze man bitte vor sich selbst und mache sie zu Juristen...
Und wer schützt uns vor den Juristen?
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Windalf schrieb:
man muss zur Prüfung viel auf einmal wissen... aber das ist bei weitem nicht nur auswendiggelerne...
Sondern ? Spickzettel ?
Wenn man etwas wissen muss muss man es auswendig lernen. basta.Alles andere wäre logisches schließen oder herleiten.
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Arco schrieb:
Windalf schrieb:
man muss zur Prüfung viel auf einmal wissen... aber das ist bei weitem nicht nur auswendiggelerne...
Sondern ? Spickzettel ?
Wenn man etwas wissen muss muss man es auswendig lernen. basta.So ein Quatsch. Man muss die Grundformeln auswendig lernen und den Rest darauf aufbauend herleiten können.
Arco schrieb:
Alles andere wäre logisches schließen oder herleiten.
Ja, genau. Und wer das nicht kann studiert besser nichts technisches.
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MaSTaH schrieb:
Arco schrieb:
Windalf schrieb:
man muss zur Prüfung viel auf einmal wissen... aber das ist bei weitem nicht nur auswendiggelerne...
Sondern ? Spickzettel ?
Wenn man etwas wissen muss muss man es auswendig lernen. basta.So ein Quatsch. Man muss die Grundformeln auswendig lernen und den Rest darauf aufbauend herleiten können.
Du solltest besser den Kontext lesen bevor due losposaunst. Es geht hier nicht um Formeln, sondern um Juristen-Wissen.
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also da bei mir fast die halbe klasse jura studiert und ich als BWLer zwangsweise auch damit in berührung gekommen bin, meine ich schon mich für einen nicht Juristen realtiv gut über den Studiengang und was da gemacht wird auszukennen...
und es ist nicht richtig das ein Jurist nicht logische Schlüsse ziehen können soll... im gegenteil das wird sogar auf einer hohen ebene verlangt, gesellschatliche interessen müssen abgewogen werden usw...
Es kommt ja nicht von ungefähr das ziemlich viele durchs staatsexamen rasseln und die die besetehen gerade mal ein ausreichend bekommen...von jemanden der eine gutes Staatsexamen int Jura macht wird weit mehr erwartet als nur Auswendiglernen auch verdient die in meinen augen sicherlich unsinnige Forderung zu einem zeitpunkt über alle Aufgabengebiete auf einmal bescheid zu wissen schon ein wenig Achtung... in dieser Form gibts das in keinem anderen Studiengang... traurig ist halt nur das viele Jura studieren die es nicth tun sollten und deswegen die Meinung über diesen Studiengang nicht gerade hoch ist, aber wer ein voll befriedigendes oder sogar gutes Staatsexamen macht, hat mehr meine Achtung als irgend ein Informatiker oder Ingenieur der sein Diplom so mit 2.0 gemacht hat (das kann nämlich wirklich jeder)
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Windalf schrieb:
nicht gerade hoch ist, aber wer ein voll befriedigendes oder sogar gutes Staatsexamen macht, hat mehr meine Achtung als irgend ein Informatiker oder Ingenieur der sein Diplom so mit 2.0 gemacht hat (das kann nämlich wirklich jeder)
*rofl*
Na du musst es ja wissen, als BWLer kennst du dich ja auch in den Naturwissenschaften.
Ich habe mehr Achtung for einem Ingenieeur der seinen Abschluss mit 4,0 gemacht hat als vor einem BWLer oder Juristen mit 1,0
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Na du musst es ja wissen, als BWLer kennst du dich ja auch in den Naturwissenschaften.
Ich kenn mich tatsächlich damit aus weil ich kein waschechter BWLer bin sondern Wirtschaftsingenieurwesen studiere bzw. bis auf die Diplomarbeit fertig bin... Ich hab mehr oder weniger alles gemacht was ein BWler macht und auch nicht gerade wenig Ingenieursfächer...
Ingeniersfächer kann man immer ne 1.0 machen... war nie besonders schwer... man kann da fast ne funktion aufstellen Note in abhängigkeit von der Lernzeit und Aufnahmefähigkeit (begrenzte aufnahmefähigkeit ist aber fast immer durch erhöhte Lernzeit auszugleichen)...mach das mal in nem Jurafach... Ich hatte z.b. Gesellschafts und Kapitalrecht... da kannst du so lange lernen wie du willst für ne 1 reicht es einfach nie... kannst schon froh sein wenn du überhaupt bestehst... fällst du beim 2.mal durch kannst du gleich was anderes studieren gehen...
und um mal auf Informatik zu kommen, da ich jetzt bald fertig bin und noch kein bock habe 40 stunden am tag zu schuften hab ich mich noch für informatik eingeschrieben und mal 1,2 fix das vordiplom nachgemacht ohne überhaupt gross einen kurs zu besuchen...ok da ich nirgendwo da war sind auch meist nur noten zwsichen 2 und 3 rausgesprungen aber ich wünsch dir viel spass dabei dir mal autodidaktisch jura bei zu bringen ohne veranstaltungen zu besuchen... Ich wette mit dir du wirst scheitern...
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Windalf schrieb:
, hat mehr meine Achtung als irgend ein Informatiker oder Ingenieur der sein Diplom so mit 2.0 gemacht hat (das kann nämlich wirklich jeder)
Den einzigen Studiengang, den wirklich JEDER Idiot schafft, is ja wohl BWL.
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Den einzigen Studiengang, den wirklich JEDER Idiot schafft, is ja wohl BWL.
Ich hab ja auch nicht behauptet das BWL schwer ist...
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Du bist an der falschen Uni Windalf
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Du bist an der falschen Uni Windalf
Wie genau meinst du das? Weil dass meiste einfach ist? Ist halt auf der TU-Berlin so werd mich bestimmt nicht beschweren nen Abschluss geschenkt zu bekommen...