Autos sollten Not-AUS-Schalter haben
-
C-O-M-M-A-N-D-E-R schrieb:
Nür dürfte das ein wenig problematisch in kurven werden, da die servo nicht mehr funzt

Endlich wieder lenken wie im Trabant.

-
ich kann gut und gerne drauf verzichten

-
Ich kenn den Renault Velsatis mit dem das in dem Spiegel-Bericht passiert ist.
Der hat kein Zündschloss mehr, sondern eine Chipkarte als "Schlüssel". Gestartet wird dann mit so einem lustigen Start-Knopf. Man bekommt den Wagen eigentlich nur aus, wenn man den Start-Knopf nochmal drückt. Oder durch entfernen der Chip-Karte - Aber die wird teuflischerweise eingerastet solange der Wagen läuft
Ich frag mich aber, warum der Typ der nich einfach die Kupplung durchgetreten hat bzw auf Neutral (bei Automatik). Dann fetzt der Motor zwar auf volle Pulle im Leerlauf, aber was solls - Besser als mit 200 ungewollt über die Autobahn zu rasen
-
Cpp_Junky schrieb:
Dann fetzt der Motor zwar auf volle Pulle im Leerlauf, aber was solls - Besser als mit 200 ungewollt über die Autobahn zu rasen

Der Typ wollte wahrscheinlich nur mal richtig rasen

-
Das ist alles gar nichts gegen die Softwareprobleme bei der E-Klasse von Mercedes... Scheinwerfer die bei Nacht angehen, sich öffnendes Dachfenster, oder nach Softwareupdate geänderte Funktionalität von Schaltern... und das seit 2 Jahren jetzt. Gestern beim Mittagessen mit einem unserer Projektleiter gesprochen, der verkauft sein Auto jetzt nach etwas über einem Jahr, weil er völlig verzweifelt ist. Alle 4 Wochen Werkstatt für Softwareupdates, und es wird einfach nichts.
Die müssen das Protokoll für den Bus völlig fehlentworfen haben, anders lässt sich nicht erklären warum die falschen Aktoren auf Kommandos antworten. Nur muß das so ein dicker Hund sein, daß er sich alleine mit Updates nicht beheben lässt.
-
jo die haben da arge probs... meine freundin hat für nen autohasu gearbeitet und durfte ständig autos von kunden holen (immer die mit dem stern) wegen genau diesen problem... ist echt schlimm bei denen!
-
Ihr müsst euch mal die ADAC Statistiken ansehen. Alles was in Deutschland seinen guten Namen hat und viel Geld kostet schneidet eher dürftig ab

In den immer belächelten japanischen "Reisschüsseln" dagegen, scheint noch Qualität zu stecken (oder es gibt ganz einfach viel weniger Fahrer mit japanischen Autos
)
-
Cpp_Junky schrieb:
In den immer belächelten japanischen "Reisschüsseln" dagegen, scheint noch Qualität zu stecken (oder es gibt ganz einfach viel weniger Fahrer mit japanischen Autos
)Nein, die arbeiten anders.
Zum einen wird bei einem Modellwechsel nicht immer alles komplett neu gemacht, sondern funktionierende Dinge werden auch mal stur übernommen.
Und dann verfolgen die Fehler sehr hartnäckig - z.B. Toyota, es gibt in Bangkok ca. 400000 Taxis, davon fast alle Toyota Corolla. Die laufen dort jeden Tag 24 Stunden (2 Fahrer). Wenn ein Auto zu früh defekt wird, holen die das ab und schaffen es zur Analyse nach Japan, um zu verstehen was kaputt ging... daher sind solche Dinge wie brechende Auspuffrohre, -töpfe etc kaum bekannt bei japanischen Modellen.
-
<OT>
Vielleicht sollte ich meine Einspritzpumpe (Toyota Carina) mal nach Nippon schicken
</OT>
-
Aber das ist auch tatsächlich nur Toyota, die so gut darstehen. Die deutschen
Wagen sind gar nicht mal so schlecht, wie diese Pannenstatistik hier sagt:http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0,1518,grossbild-350084-297591,00.html
-
Marc++us schrieb:
Das ist alles gar nichts gegen die Softwareprobleme bei der E-Klasse von Mercedes... Scheinwerfer die bei Nacht angehen, sich öffnendes Dachfenster, oder nach Softwareupdate geänderte Funktionalität von Schaltern... und das seit 2 Jahren jetzt.
Wundert mich überhaupt nicht, dass die Berliner Taxifahrer schilder an der Seite kleben hatten wo drauf stand "Nie wieder Mercedes".
Nochmal zu dem Megane-Typen, der sein Auto nicht aus bekommen hat: Warum hat der nicht einfach auf die Bremse getreten, oder ist beim Megane auch die Bremse schon elektronisch?
-
F98 schrieb:
Nochmal zu dem Megane-Typen, der sein Auto nicht aus bekommen hat: Warum hat der nicht einfach auf die Bremse getreten, oder ist beim Megane auch die Bremse schon elektronisch?
Schon mal Vollgas gegeben und gleichzeitig vollgebremst ?
Evtl. ist das aber auch elektronisch geregelt bei Renault.Devil
-
@devil81
Ich glaube nicht, dass der Fahrer seinen Fuß auf dem Gaspedal hatte. Außerdem könnte es sich auch um eine Automatic handeln und die Leute gewöhnen sich recht bald an mit dem linken Fuß zu bremsen.
-
Wenn ich bei meinem Wagen mit Tempomat fahre kann ich die Kupplung so oft drücken wie ich will, da pasiert nichts
-
ghjghj schrieb:
Wenn ich bei meinem Wagen mit Tempomat fahre kann ich die Kupplung so oft drücken wie ich will, da pasiert nichts
Also die "Tempomaten" die ich kenne, schalten sich gerade dann aus, wenn man eins von den Pedalen berührt.
-
Noodles schrieb:
Endlich wieder lenken wie im Trabant.

Ne, der Trabant lenkt sich dagegen mit dem kleinen Finger. Wenn die Servolenkung ausfällt, dann ist das Lenken um ein Vielfaches härter als ganz ohne Servo.
-
Servo-Lenkung ist eh nur fuer Warmduscher.
-
Wissender schrieb:
Noodles schrieb:
Endlich wieder lenken wie im Trabant.

Ne, der Trabant lenkt sich dagegen mit dem kleinen Finger. Wenn die Servolenkung ausfällt, dann ist das Lenken um ein Vielfaches härter als ganz ohne Servo.
Deswegen der
.
Ich weiß wie sich ein Trabi lenkt, hatte selbst so ein Geschoß.
-
Darum rate ich jedem:
71er Dodge Challenger fahren!

-
EnERgYzEr schrieb:
Aber das ist auch tatsächlich nur Toyota, die so gut darstehen. Die deutschen
Wagen sind gar nicht mal so schlecht, wie diese Pannenstatistik hier sagt:du solltest mal genauer hinsehen. die deutschen sind in erster linie BMW und mercedes, das ist eine ganz andere liga als toyota.
VW steht (als direkte konkurrenz) nicht so gut da. und auch ansonsten sind mazda, honda etc. meisst zuverlässiger als der rest.