Sprachemanzipation (Split aus dem Jünglings-Deutschkurs)
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1310-Logik schrieb:
weibliche Kriminelle (Oh schau, eine neutrale Mehrzahl!)
Genauso schön wie weibliche Studenten und weibliche Bäcker.
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das problem an diesem beispiel dürfte sein, daß "kriminell" ein adjektiv ist, "student" und "bäcker" jedoch nicht. um diese lücke zu schließen, haben einige leute dann die nach adjektiven leider nur aussehenden worte "studierende" und "backende" erfunden.
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Straftäter - Straftuende
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so, mal ein besonders groteskes beispiel aus der praxis (aus einer mail, die vor wenigen stunden über einen asta-verteiler kam):
... die Universität gehört eben nicht den Exzellenzen und Eliten, sondern noch immer den studierenden StudentInnen.
nun ja, was soll man da noch sagen...
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Oi Emanzipationsdiskussion. Sehr lustig.
1. Ich möchte sagen, ich bin zu 100% für Gleichberechtigung und ich bin auch der Meinung, dass dies noch lange nicht erreicht ist.
2. Ich bin absolut gegen diese Emanzipationsbewegung, denn die wollen keine Gleichberechtigung, sondern eine Unterscheidung zwischen Mann und Frau.Nehmen wir gleich mal die Gleichberechtigung in der Sprache. Ist euch klar, dass die meisten Wörter weiblich sind? Denn jedes Wort im Plural ist weiblich. Die Arbeiter, Die Häuser, Die Schubladen, Die Programmierer, Die Männer. Also Gleichberechtigung, wir schaffen die und der ab und nennen es nur noch das. Das Arbeiter ... halt stop ... Das "er" erinnert noch an männlich wir führen also anstatt dem ein es ein. Und für Mehrzahl esen. Somit hätten wir:
Das Arbeites, Das Arbeitesen, Das Hauses, Das Hausesen, Das Bäckes, Das Bäckesen. Tönt gut nicht? Was ihr lacht? Ihr lacht über die Emanzipation?Jo, darüber kann man nur lachen, weil es absoluter blödsinn ist. Bzw. mein Vorschlag wäre eigentlich sogar deutlich besser. Denn das andere ist nicht Gleichberechtigung, sondern eine Unterscheidung zwischen Mann und Frau. Aja und noch eine Aussage meiner Mutter:
Eine Frau die nach Emanzipation schreit, degradiert sich selbst.
Ich bin wie gesagt für die Gleichberechtigung, aber man muss da auch irgendwo eine Vernunft behalten. Anderes Beispiel, welches jetzt nicht die Sprache betrifft. Es gibt eine Regierung aus 100 Minister. Ich komme nicht auf die Idee dort 50 Männer und 50 Frauen hineinzusetzen, wegen Gleichberechtigung. Ich würde dort 100 Leute reinsetzen, die dazu fähig sind das Land zu führen, egal ob es am Ende 100 Frauen oder 100 Männer sind!
Es gibt noch vieles zu tun, was für die Gleichberechtigung fehlt. Aber das was von der Emanzipation kommt (welche ja eigentlich dies behandeln sollte), ist zum grössten Teil nur QUATSCH und weit entfernt von der Realität oder von Gleichberechtigung. Der Leitspruch der Emmanzipationsbewegung kommt mir manchmal so vor, als würde er heissen: "Frauen an die Macht, Männer in den Knast!" und darin sehe ich keine Gleichberechtigungsidee.
Grüssli
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Wieso lachen? Im Englischen funktioniert das. The House - the houses, the worker - the workers, etc.
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Dravere schrieb:
1. Ich möchte sagen, ich bin zu 100% für Gleichberechtigung und ich bin absolut einverstanden damit, dass dies noch lange nicht erreicht ist.
du solltest aber auch mal überlegen, ob du dich nicht viel präziser ausdrücken solltest.
mal eine frage: bist du wirklich einverstanden damit, daß 100% gleichberechtigung noch lange nicht erreicht ist? (keine sorge, ich habs schon verstanden, aber dein satz bedeutet eigentlich das genaue gegenteil dessen, was vermutlich deine meinung ist-> präziser ausdrücken)
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scrub schrieb:
... studierenden StudentInnen ...
Ich weiß, darum geht's dir jetzt nicht, aber ich wollt nur mal anmerken, dass StudentInnen schon alleine deshalb eine sehr schlechte Wahl ist, weil es sprachlich (also beim Aussprechen) und optisch der weiblichen Form entspricht - welche, wie schon gesagt, explizit Frauen meint und niemals Männer.
Dravere schrieb:
Oi Emanzipationsdiskussion. Sehr lustig.
Find ich nicht. Sowas geht mir eher auf die Nerven. Über Sprache diskutieren geht in Ordnung, aber die ganzen Leute, die jetzt mit "Drecks-Emanzen!" anfangen ....
Ich komme nicht auf die Idee dort 50 Männer und 50 Frauen hineinzusetzen (...)
Exakt. Deswegen muss man den Leuten manchmal eben etwas nachhelfen.
Ich persönlich finde Quotenregelungen schrecklich, aber sie sind momentan eben vielfach einfach noch gerechtfertigt.
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Apollon schrieb:
Wieso lachen? Im Englischen funktioniert das. The House - the houses, the worker - the workers, etc.
Toll und willst nun also mein Vorschlag durchführen? Dann wechsle ich aber ins französische, da mir schon die neue Rechtschreibung auf die Nerven geht und ich nicht nochmals sowas mitmachen will :p
scrub schrieb:
du solltest aber auch mal überlegen, ob du dich nicht viel präziser ausdrücken solltest.
mal eine frage: bist du wirklich einverstanden damit, daß 100% gleichberechtigung noch lange nicht erreicht ist? (keine sorge, ich habs schon verstanden, aber dein satz bedeutet eigentlich das genaue gegenteil dessen, was vermutlich deine meinung ist-> präziser ausdrücken)Ich setze halt voraus, dass wenn jemand meinen Post liest, etwas gribs oben drin hat. Du hast es ja interessanterweise auch gemerkt, was ich wirklich meine. Denn die andere Meinung macht ja gar keinen Sinn, wenn ich schreiben würde, dass ich zu 100% für Gleichberechtigung bin aber froh darüber wäre, dass es noch nicht erreicht ist. Und nur um es jetzt noch klar hinzusetzen ich bin für die Gleichberechtigung und hab es nun im Post abgeändert, so damit es womöglich nun besser rüberkommt.
minhen schrieb:
Dravere schrieb:
Oi Emanzipationsdiskussion. Sehr lustig.
Find ich nicht. Sowas geht mir eher auf die Nerven. Über Sprache diskutieren geht in Ordnung, aber die ganzen Leute, die jetzt mit "Drecks-Emanzen!" anfangen ....
Man muss über sowas stehen, sonst endet man als Miesepeter. Wenn man sich bei jeder Diskussion aufregt, da die Leute seltsame oder andere Meinungen haben, geht man kaputt, daher muss man Lachen
minhen schrieb:
Dravere schrieb:
Ich komme nicht auf die Idee dort 50 Männer und 50 Frauen hineinzusetzen (...)
Exakt. Deswegen muss man den Leuten manchmal eben etwas nachhelfen.
Ich persönlich finde Quotenregelungen schrecklich, aber sie sind momentan eben vielfach einfach noch gerechtfertigt.Kannst du das ein wenig genauer erläutern? Hab ich jetzt nicht so recht verstanden. Bist du jetzt auch meiner Meinung oder bist du der Meinung, dass man dies machen solle, da sonst die Frau keine Chance hat in die Regierung zu kommen?
Grüssli
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minhen schrieb:
scrub schrieb:
... studierenden StudentInnen ...
Ich weiß, darum geht's dir jetzt nicht, aber ich wollt nur mal anmerken, dass StudentInnen schon alleine deshalb eine sehr schlechte Wahl ist, weil es sprachlich (also beim Aussprechen) und optisch der weiblichen Form entspricht - welche, wie schon gesagt, explizit Frauen meint und niemals Männer.
zumindest um den satzteil ging es mir, und auch mit deiner meinung dazu bin ich einverstanden
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minhen schrieb:
Ich persönlich finde Quotenregelungen schrecklich, aber sie sind momentan eben vielfach einfach noch gerechtfertigt.
Warum denn und wem wäre damit geholfen?
Sie schaden denen, denen sie nützen sollen. Simples Standardbeispiel: eine Firma sucht 10 Ingenieure in einem Fach mit 10% Frauenquote. Die Abschlüße sind geschlechterunabhängig, sagen wir mal: jeweils 10% der Frauen und 10% der Männer bekommen ein 'sehr gut'.
Die Firma bekommt 100 Bewerbungen, 90 Männer, 10 Frauen, 9 sehr gute Männer, eine sehr gute Frau.
Fall ohne Quotenregelung: Die Firma ist attraktiv und nimmt die 10 besten Leute. 9 Männer, 1 Frau. Alle leisten vergleichbar gute Arbeit, alles ist perfekt.
Fall mit Quotenregelung: Die Personalpolitik der Firma sieht vor, daß 20% der neu vergebenen Stellen an Frauen vergeben werden. Die Firma ist immer noch attraktiv und nimmt sich 8 sehr gute Männer, 1 sehr gute Frau, 1 nicht so gute Frau. Hier wird ein interner Leistungsvergleich, gemittelt über Männer und Frauen, zu der Feststellung führen, daß Frauen schlechtere Arbeit abliefern mit dem ganzen Rattenschwanz an Konsequenzen: Durchschnittslohn der Frauen nimmt ab, die Reputation von Frauen im entsprechenden Fach nimmt ab usw.
Die Quotenregelung liefert diese negativen Konsequenzen nur dann nicht, wenn sie mit der natürlichen Bewerberzahl zusammenfällt -- dann ist sie allerdings auch nutzlos.
Desweiteren möchte doch niemand eingestellt werden, wegen "der Quote", das klingt wie "eigentlich hast du's nicht verdient, aber Du bist ja weiblich/schwarz/etc, also darfst du trotzdem hier arbeiten. Aber bitte keine Wertgegenstände anfassen ..."
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der quotenbefürworter wird dir jetzt entgegnen, daß ohne eine quote aber die neun "sehr guten" bewerber ausgewählt werden und zusätzlich noch ein "guter"- weil es in dieser firma vorbehalte gegenüber frauen gibt.
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Dravere schrieb:
Ist euch klar, dass die meisten Wörter weiblich sind? Denn jedes Wort im Plural ist weiblich.
LOL, is klar, ne
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scrub schrieb:
der quotenbefürworter wird dir jetzt entgegnen, daß ohne eine quote aber die neun "sehr guten" bewerber ausgewählt werden und zusätzlich noch ein "guter"- weil es in dieser firma vorbehalte gegenüber frauen gibt.
Jupp, das ist der Punkt. Es ist sogar so, dass je mehr Männer in einem Bereich arbeiten, desto geringer die Chancen, dass man als Frau eingestellt wird. Andersrum gilt natürlich genau das selbe. In der Praxis sind's aber eben die Männer, die dominieren.
Unterm Strich läuft's darauf hinaus, dass bei zwei Bewerben (männlich und weiblich), die gleich gut sind, der Mann genommen wird. Bei zwei Bewerbern von denen der Mann geringfügig schlechter als die Frau ist, wird noch immer der Mann genommen. Erst wenn die Frau deutlich besser als der männliche Bewerber ist, wird sie genommen. Das befindet sich momentan zum Glück gewaltig im Wandel, aber zurücklehnen kann man sich noch nicht.
Ein Beispiel, 49 Prozent der Hochschulabsolventen sind Frauen. 23 Prozent der Habilitationen sind von Frauen, welche damit eine Lehrberechtigung für Hochschulen erwerben. Unterm Strich werden 9 Prozent der Professuren an Frauen vergeben.
Was sich schon an öffentlichen Universitäten beobachten lässt, gilt für die Industrie umso mehr. Je höher man kommt, desto geringer der Frauenanteil.
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wann hätte denn eine frau bei einem konzern anfangen müssen, um _heute_ VV zu sein? vor einigen jahrzehnten wohl, oder? demnach sagt der heutige frauenanteil in derartigen führungspositionen höchstens etwas über die "gleichbehandlung" vor vielen jahren aus, jedoch nichts über die heutige situation. diese und ihre auswirkungen kannst du in 30 jahren bewundern.
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Da ihr jetzt bei Frauen und Jobbs angekommen seid, vielleicht liegt die Dominanz der Männer einfach in den Nachteilen begründet die Frauen nunmal haben.
Frauen gebären Kinder, Männer nicht. Wenn ich mich recht erinnere muss ein Unternehmen der Frau die Schwanger ist und deswegen nicht arbeiten kann, immernoch ihr Gehalt bezahlen. Bei diesen Bedingungen würde ich auch zweimal überlegen ob ich eine Frau einstelle.
Naja das ganze ist ja noch ziemlich Historisch belastet, Männer waren nunmal in den Bereichen dominant wie Arbeiten, Wissenschaft usw, das lag ja daran das Frauen einfach keine Zeit dafür früher hatten.
Ausserdem wurden sie von den Männern auch unterdrückt, aber das ist auch verständlich, wer hat schon gerne Konkurenz.Dieses StudentInnen ist aber lächerlich. Wenn von Student die Rede ist, denke ich halt an einen Studenten, da ist mir egal ob er weis, braun, schwarz, asiatisch, türkisch, männlich, weiblich, ein Alien von Alpha-Centauri oder sonstwas ist.
LOL, is klar, ne
Es stimmt doch, es wird sich doch aufgeregt das vor den Wörtern wie Student oder Arbeiter ein "der" steht. Würde dort einfach "grün" stehen würde sich doch keiner aufregen
Exakt. Deswegen muss man den Leuten manchmal eben etwas nachhelfen.
Bitte? Sag mir bitte, dass das ein Scherz von dir ist?
Es sollten also immer 50/50 sein, und es ist dann total egal ob auf der einen Seite total unqualifizierte Leute sitzen die das Land ruinieren? Ebenso willst du, dass nur das Geschlecht des Menschen zählt, nicht aber das können.
Nach dem Motto: Blond, Strohdoof und von nichts eine Ahnungegal bist Frau also wirst du eingestellt. Fettwanz, IQ<50 und ein Holzkopf
egal bist Mann also wirst du eingestellt.
Zurück zum KommunismusStraftäter - Straftuende
Ein Straftäter ist kein Straftuender.
"Ein Straftuende wurde heute tot aufgenfunden" -> aha also einer der grade eine Staftat begangen hat ist plötzlich gestorben? ookay...
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scrub schrieb:
wann hätte denn eine frau bei einem konzern anfangen müssen, um _heute_ VV zu sein? vor einigen jahrzehnten wohl, oder?
Es gibt Führungspositionen, aber auch leitende Angestellte, Beamte im höheren Dienst, ...
DEvent schrieb:
Wenn ich mich recht erinnere muss ein Unternehmen der Frau die Schwanger ist und deswegen nicht arbeiten kann, immernoch ihr Gehalt bezahlen. Bei diesen Bedingungen würde ich auch zweimal überlegen ob ich eine Frau einstelle.
Da gibt's keinen Unterschied. Männer können genauso Babypause machen.
Soll heißen als Unternehmen kann's dir ohne weiteres passieren, dass dein toller, fleißiger, maskuliner Hecht, den du extra eingestellt hast, weil er keine Mumu hat, sich ebenfalls ein paar Monate für sein Baby frei nimmt
(bevor jemand fragt, ja, irgendwie bin ich grad gedanklich beim Leben des Brian gelandet :D)das lag ja daran das Frauen einfach keine Zeit dafür früher hatten.
...
Es sollten also immer 50/50 sein, und es ist dann total egal ob auf der einen Seite total unqualifizierte Leute sitzen die das Land ruinieren?
Hab ich nicht gesagt.
Straftäter - Straftuende
Ein Straftäter ist kein Straftuender.
"Ein Straftuende wurde heute tot aufgenfunden" -> aha also einer der grade eine Staftat begangen hat ist plötzlich gestorben? ookay...Gratulation. Du hast Marc++us Beitrag verstanden
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minhen schrieb:
DEvent schrieb:
Wenn ich mich recht erinnere muss ein Unternehmen der Frau die Schwanger ist und deswegen nicht arbeiten kann, immernoch ihr Gehalt bezahlen. Bei diesen Bedingungen würde ich auch zweimal überlegen ob ich eine Frau einstelle.
Da gibt's keinen Unterschied. Männer können genauso Babypause machen.
Soll heißen als Unternehmen kann's dir ohne weiteres passieren, dass dein toller, fleißiger, maskuliner Hecht sich ebenfalls ein paar Monate für sein Baby frei nimmtDie Wahrscheinlichkeit ist ja wohl um Größenordnungen kleiner.
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dEUs schrieb:
Die Wahrscheinlichkeit ist ja wohl um Größenordnungen kleiner.
Und weiter? Vom Geburtenjahrgang 1965 werden 42 Prozent der Akademikerinnen kinderlos bleiben (Institut der deutschen Wirtschaft Köln) - Trend bei Jüngeren zunehmend.
Und stört euch das bei eurem "Frauen erreichen keine höheren Positionen, weil sie ständig Babys kriegen"-Argument? Wohl kaum.
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minhen schrieb:
scrub schrieb:
der quotenbefürworter wird dir jetzt entgegnen, daß ohne eine quote aber die neun "sehr guten" bewerber ausgewählt werden und zusätzlich noch ein "guter"- weil es in dieser firma vorbehalte gegenüber frauen gibt.
Jupp, das ist der Punkt. Es ist sogar so, dass je mehr Männer in einem Bereich arbeiten, desto geringer die Chancen, dass man als Frau eingestellt wird. Andersrum gilt natürlich genau das selbe.
Natürlich. Der Personaler hat prinzipiell zu verantworten, wer eingestellt wird und wenn bisher fast nur weiße Männer eingestellt wurden, dann macht man halt im Zweifelsfalle das, was alle anderen auch machen: man stellt einen weißen Mann ein. So reduziert man die Verantwortung, falls der Typ den Job nicht hinbekommt. Wenn unüblicherweise eine Frau eingestellt wird, die's versaut, dann fragt jeder sofort: Wer hat denn für *den* Job eine Frau eingestellt und dann gibts Ärger.
Das ist einfach Personalpolitik und hat nix mit Diskriminierung zu tun.
Und weiter? Vom Geburtenjahrgang 1965 werden 42 Prozent der Akademikerinnen kinderlos bleiben (Institut der deutschen Wirtschaft Köln) - Trend bei Jüngeren zunehmend.
Und stört euch das bei eurem "Frauen erreichen keine höheren Positionen, weil sie ständig Babys kriegen"-Argument? Wohl kaum.Na also, über 50% bekommen Kinder
Im Vorherein ist nicht klar, welche Frau zu welcher Gruppe gehört. Daß das Argument *so* falsch nicht sein kann, merkt man, wenn man sich ein Verdienst-Zeit-Diagramm für Männer und Frauen aufmalt. Die Kurven werden erst ab 25-28 Jahren richtig unterschiedlich, also das Alter, indem man sich normalerweise erste Gedanken um Familie und Kinder macht.