Wieder mal Brutaloschläger aus der U-Bahn
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lizard_gismo schrieb:
Was ist Deutschland den Immigranten, die zu uns gekommen sind, überhaupt schuldig?
Chancengleichheit und rechtliche Gleichstellung z.B. Nur wer nicht ständig diskriminiert wird, kann sich integrieren und sucht nicht Halt in einer Parallelgesellschaft.
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Ah ja.
Ich finde, die langen Zeilen lassen sich schlecht lesen. Bei den vielen HTML-
und CSS-Fehlern auf dieser Seite fällt's aber vermutlich kaum ins Gewicht
Das Eingabefeld ist ungefähr so breit wie meine Zeilenlängen.
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Andromeda schrieb:
lizard_gismo schrieb:
Was ist Deutschland den Immigranten, die zu uns gekommen sind, überhaupt schuldig?
Chancengleichheit und rechtliche Gleichstellung z.B. Nur wer nicht ständig diskriminiert wird, kann sich integrieren und sucht nicht Halt in einer Parallelgesellschaft.
Wenn wir denen aber keine Chancengleichheit bieten können? Können wir übrigens nicht mal für Deutsche.... wer dann noch aus dem Ausland kommt, hat noch weniger Chancen.
Geh bitte auf meine erste Frage ein.
Australien u. Neuseeland sind Beispiele, welche sich mit Leuten gar nicht erst auseinandersetzen, die keine Chancen im Land hätten. Rein kommt nur, wer von vornherein einen Nutzen bringt.
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Andromeda schrieb:
lizard_gismo schrieb:
Was ist Deutschland den Immigranten, die zu uns gekommen sind, überhaupt schuldig?
Chancengleichheit und rechtliche Gleichstellung z.B. Nur wer nicht ständig diskriminiert wird, kann sich integrieren und sucht nicht Halt in einer Parallelgesellschaft.
Integration ok. Bild erwartet Unterordnung.
Der Präsi einer ausländischen Firma ist prima integriert bzw man respektiert,
daß er von "auswärts" kommt. Der sizilianische Pizzabäcker muß sich immer noch
als "Mafiosi" anreden lassen. Nur mal als Beispiel ...
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Ähm, warum soll das ein Einwanderungsproblem sein? Das hätte ich gerne mal begründet.
lizard_gismo schrieb:
- Integration kostet Geld, bringt aber keinen Ertrag für die Gesellschaft, hätte man einfach weitgehend auf zu integrierende Ausländer verzichtet.
Zuwanderung hätten wir auch aus höheren Schichten haben können, Sozialamt spielen ist ein Akt auf Kosten der Deutschen.
Kannst du das bitte belegen. Hört sich für mich einfach nach Schwachsinn an.
lizard_gismo schrieb:
und die Gastarbeiter sind sicherlich aus Nächstenliebe nach Deutschland gekommen, sondern weil sie einen finanziellen Nutzen aus Deutschland ziehen konnten, sie wurden dafür entlohnt, besser als in der Heimat.
und Deutschland einen aus den Gastarbeitern. Ist doch eine Win:Win-Situation.
- Integration kostet Geld, bringt aber keinen Ertrag für die Gesellschaft, hätte man einfach weitgehend auf zu integrierende Ausländer verzichtet.
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rüdiger schrieb:
Integrationsprobleme entstehen wenn, dann erst nach Zuwanderung.
lizard_gismo schrieb:
- Integration kostet Geld, bringt aber keinen Ertrag für die Gesellschaft, hätte man einfach weitgehend auf zu integrierende Ausländer verzichtet.
Zuwanderung hätten wir auch aus höheren Schichten haben können, Sozialamt spielen ist ein Akt auf Kosten der Deutschen.
Kannst du das bitte belegen. Hört sich für mich einfach nach Schwachsinn an.
Was genau hört sich nach Schwachsinn an?
Was soll ich belegen? Das intgrationsbedürftige Ausländer mehr kosten als nicht/kaum-integrationsbedürftige Ausländer?rüdiger schrieb:
lizard_gismo schrieb:
und die Gastarbeiter sind sicherlich aus Nächstenliebe nach Deutschland gekommen, sondern weil sie einen finanziellen Nutzen aus Deutschland ziehen konnten, sie wurden dafür entlohnt, besser als in der Heimat.
und Deutschland einen aus den Gastarbeitern. Ist doch eine Win:Win-Situation.
Eben, eine Win-Win-Situation. Deutschland geht aus dieser Beziehung genauso schuldenfrei raus wie die Gastarbeiter.
- Integration kostet Geld, bringt aber keinen Ertrag für die Gesellschaft, hätte man einfach weitgehend auf zu integrierende Ausländer verzichtet.
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lizard_gismo schrieb:
Australien u. Neuseeland sind Beispiele, welche sich mit Leuten gar nicht erst auseinandersetzen, die keine Chancen im Land hätten. Rein kommt nur, wer von vornherein einen Nutzen bringt.
So ist es auch hier. Deutschkenntnisse sind zwingend (das finde ich persönlich übrigens gut). und auch sonst sind die Einwanderungszahlen stark rückläufig. Deutschland war mal ein Einwandrungsland. Die scheinbare Invasion der Fremden wurde durch Drecksblätter wie "BILD" erfunden.
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Andromeda schrieb:
Deutschkenntnisse sind zwingend (das finde ich persönlich übrigens gut).
Amis, Kanadier usw müssen kein Deutsch können.
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Ich finde es interessant, dass die Situation hier so dargestellt wird, dass einfach jeder nach Deutschland kommt und sobald er hier ist "unser" Geld bekommt. Das ist natürlich absoluter Schwachsinn.
lizard_gismo schrieb:
rüdiger schrieb:
Integrationsprobleme entstehen wenn, dann erst nach Zuwanderung.
lizard_gismo schrieb:
- Integration kostet Geld, bringt aber keinen Ertrag für die Gesellschaft, hätte man einfach weitgehend auf zu integrierende Ausländer verzichtet.
Zuwanderung hätten wir auch aus höheren Schichten haben können, Sozialamt spielen ist ein Akt auf Kosten der Deutschen.
Kannst du das bitte belegen. Hört sich für mich einfach nach Schwachsinn an.
Was genau hört sich nach Schwachsinn an?
Was soll ich belegen? Das intgrationsbedürftige Ausländer mehr kosten als nicht/kaum-integrationsbedürftige Ausländer?Das es keinen Ertrag bringt und Ausländer "uns" nur Geld kosten. Und was/wer ist überhaupt ein "integrationsbedürftiger Ausländer"? Und was/wer ist ein "nicht/kaum-integrationsbedürftiger Ausländer"?
rüdiger schrieb:
lizard_gismo schrieb:
und die Gastarbeiter sind sicherlich aus Nächstenliebe nach Deutschland gekommen, sondern weil sie einen finanziellen Nutzen aus Deutschland ziehen konnten, sie wurden dafür entlohnt, besser als in der Heimat.
und Deutschland einen aus den Gastarbeitern. Ist doch eine Win:Win-Situation.
Eben, eine Win-Win-Situation. Deutschland geht aus dieser Beziehung genauso schuldenfrei raus wie die Gastarbeiter.
Mit einem +. Sonst wäre es ja nicht Win:Win.
- Integration kostet Geld, bringt aber keinen Ertrag für die Gesellschaft, hätte man einfach weitgehend auf zu integrierende Ausländer verzichtet.
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rüdiger schrieb:
Das es keinen Ertrag bringt und Ausländer "uns" nur Geld kosten. Und was/wer ist überhaupt ein "integrationsbedürftiger Ausländer"? Und was/wer ist ein "nicht/kaum-integrationsbedürftiger Ausländer"?
Integrationsbedürftig ist der schlechtqualifizierte Ausländer aus ferneren Kulturen. Wobei die Obscherschicht auch aus ferneren Kulturen sicherlich hier nicht großartig integriert werden muss.
Ein Spanier oder Finnländer muss zum Beispiel viel weniger integriert werden, als ein Pakistani oder Syrier. Warum muss wohl nicht breitgetreten werden.
rüdiger schrieb:
Mit einem +. Sonst wäre es ja nicht Win:Win.
????
Deutschland hat die Gastarbeiter gebraucht.
Die Gastarbeiter wurde dafür gut entlohnt.Konto ausgeglichen.
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Und warum bringt uns das jetzt keinen Ertrag?
lizard_gismo schrieb:
Integrationsbedürftig ist der schlechtqualifizierte Ausländer aus ferneren Kulturen. Wobei die Obscherschicht auch aus ferneren Kulturen sicherlich hier nicht großartig integriert werden muss.
Warum das?
lizard_gismo schrieb:
Ein Spanier oder Finnländer muss zum Beispiel viel weniger integriert werden, als ein Pakistani oder Syrier. Warum muss wohl nicht breitgetreten werden.
Naja und wieviele Pakistaner oder Syrer leben in Deutschland? Die Zahl ist wohl vernachlässigbar klein. Wo ist also das Problem?
lizard_gismo schrieb:
Deutschland hat die Gastarbeiter gebraucht.
Die Gastarbeiter wurde dafür gut entlohnt.Konto ausgeglichen.
Hä? Warum siehst du das als Schuldverhältnis zwischen Gastarbeitern und "Deutschland" an. Ist doch vollkommen die falsche Perspektive. "Wir" haben ja nicht so viele Gastarbeiter in den 1970ern angeworben, weil "wir" irgend welchen Leuten helfen wollten, die uns das dann zurück zahlen, sondern weil "wir uns" durch die Gastarbeiter einen Gewinn versprochen haben. Beide Seiten haben also ein Gewinn gemacht. Beide Seiten haben ein +. Das ist überhaupt absolut gar keine Frage von gegenseitiger Schuld. Wie kommst du nur auf so etwas?
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Hallo
Ich sag es nicht oft, aber rüdiger hat echt recht

chrische
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rüdiger schrieb:
Und warum bringt uns das jetzt keinen Ertrag?
lizard_gismo schrieb:
Integrationsbedürftig ist der schlechtqualifizierte Ausländer aus ferneren Kulturen. Wobei die Obscherschicht auch aus ferneren Kulturen sicherlich hier nicht großartig integriert werden muss.
Warum das?
Die Oberschicht ist sicherlich träuer gegenüber Recht und Ordnung, ist nicht kriminell und muss nicht von uns ausgebildet werden.
rüdiger schrieb:
lizard_gismo schrieb:
Ein Spanier oder Finnländer muss zum Beispiel viel weniger integriert werden, als ein Pakistani oder Syrier. Warum muss wohl nicht breitgetreten werden.
Naja und wieviele Pakistaner oder Syrer leben in Deutschland? Die Zahl ist wohl vernachlässigbar klein. Wo ist also das Problem?
Hm... wo wohnst du? Ich in Berlin-Kreuzberg. Hier gibt es sehr viele Menschen aus "dem Orient", die hier bedeutend mehr auffallen als Spanier oder Finnen.
rüdiger schrieb:
lizard_gismo schrieb:
Deutschland hat die Gastarbeiter gebraucht.
Die Gastarbeiter wurde dafür gut entlohnt.Konto ausgeglichen.
Hä? Warum siehst du das als Schuldverhältnis zwischen Gastarbeitern und "Deutschland" an. Ist doch vollkommen die falsche Perspektive. Wir haben ja nicht so viele Gastarbeiter in den 1970ern angeworben, weil wir irgend welchen Leuten helfen wollten, die uns das zurück zahlen, sondern weil wir uns durch die Gastarbeiter einen Gewinn versprochen haben. Beide Seiten haben also ein Gewinn gemacht. Beide Seiten haben ein +. Das ist überhaupt absolut gar keine Frage von Gegenseitiger Schuld. Wie kommst du nur auf so etwas?
Es wird immer wieder damit argumentiert, dass wir ja den Gastarbeitern und deren nachfolgenden Generationen zu ewigen Dank verpflichtet sind

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lizard_gismo schrieb:
rüdiger schrieb:
Und warum bringt uns das jetzt keinen Ertrag?
lizard_gismo schrieb:
Integrationsbedürftig ist der schlechtqualifizierte Ausländer aus ferneren Kulturen. Wobei die Obscherschicht auch aus ferneren Kulturen sicherlich hier nicht großartig integriert werden muss.
Warum das?
Die Oberschicht ist sicherlich träuer gegenüber Recht und Ordnung, ist nicht kriminell und muss nicht von uns ausgebildet werden.
Und warum sollten "Ausländer aus fernen Kulturen" krimineller sein, als "Ausländer aus nahen Kulturen"?
lizard_gismo schrieb:
Hm... wo wohnst du? Ich in Berlin-Kreuzberg. Hier gibt es sehr viele Menschen aus "dem Orient", die hier bedeutend mehr auffallen als Spanier oder Finnen.
Wie viele Spanier und Finnen gibt es in Berlin Kreuzberg und wie viele Pakistaner und Syrer?
lizard_gismo schrieb:
Es wird immer wieder damit argumentiert, dass wir ja den Gastarbeitern und deren nachfolgenden Generationen zu ewigen Dank verpflichtet sind

Wo wird damit argumentiert? Habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört und ich komme aus einer Region, wo viele Gastarbeiter gearbeitet haben.
Und du hast immer noch nicht erklärt, warum uns die "Integration" keinen Ertrag bringt.
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rüdiger schrieb:
lizard_gismo schrieb:
rüdiger schrieb:
Und warum bringt uns das jetzt keinen Ertrag?
lizard_gismo schrieb:
Integrationsbedürftig ist der schlechtqualifizierte Ausländer aus ferneren Kulturen. Wobei die Obscherschicht auch aus ferneren Kulturen sicherlich hier nicht großartig integriert werden muss.
Warum das?
Die Oberschicht ist sicherlich träuer gegenüber Recht und Ordnung, ist nicht kriminell und muss nicht von uns ausgebildet werden.
Und warum sollten "Ausländer aus fernen Kulturen" krimineller sein, als "Ausländer aus nahen Kulturen"?
Habe ich das behauptet? nein, bitte nochmal nachlesen.
rüdiger schrieb:
lizard_gismo schrieb:
Hm... wo wohnst du? Ich in Berlin-Kreuzberg. Hier gibt es sehr viele Menschen aus "dem Orient", die hier bedeutend mehr auffallen als Spanier oder Finnen.
Wie viele Spanier und Finnen gibt es in Berlin Kreuzberg und wie viele Pakistaner und Syrer?
Eben hast du ganz anders argumentiert

rüdiger schrieb:
lizard_gismo schrieb:
Es wird immer wieder damit argumentiert, dass wir ja den Gastarbeitern und deren nachfolgenden Generationen zu ewigen Dank verpflichtet sind

Wo wird damit argumentiert? Habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört und ich komme aus einer Region, wo viele Gastarbeiter gearbeitet haben.
Und du hast immer noch nicht erklärt, warum uns die "Integration" keinen Ertrag bringt.
Oh man, ich habe nicht behauptet, dass uns Integration keinen Ertrag bringt. Es ist nur leider so, dass wir erstmal integrieren müssen bevor ein Ertrag bei rumkommt, dabei gibt es auch kulturnahes Ausland, dessen Bewohner sich hier sehr leicht integrieren können.
Du reißt meine Argumente nicht nur aus dem Kontext, du unterstellst mir auch noch total dumme (!) Behauptungen. Da fällt es mir schwer um diese Uhrzeit noch sachlich zu bleiben. Außerdem scheint die Integration von einigen Ausländern bestimmter Kulturen nicht so recht zu klappen, dann wäre doch mal der Gedanke berechtigt, ob diese Kulturen hier nicht besser nur unter erschwerten Bedingungen einziehen dürfen...
Gute Nacht.
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lizard_gismo schrieb:
rüdiger schrieb:
Und warum sollten "Ausländer aus fernen Kulturen" krimineller sein, als "Ausländer aus nahen Kulturen"?
Habe ich das behauptet? nein, bitte nochmal nachlesen.
Naja, du hast behauptet, dass Ausländer aus fernen Kulturen stärker integriert werden müssten, außer sie kämen aus der Oberschicht, da die Oberschicht weniger kriminell sei. Daraus habe ich geschlossen, dass du "Ausländer aus fernen Kulturen" für krimineller hältst. Wenn ich dich missverstanden habe, dann erkläre mir das bitte noch einmal.
lizard_gismo schrieb:
Eben hast du ganz anders argumentiert

Argumentiert? Ich hab dir eine Frage gestellt. Wie viele Spanier, Finnen, Pakistaner und Syrer gibt es nun in Berlin Kreuzberg? Und lässt sich deine Erfahrung statistisch belegen oder ist das nur dein individueller Eindruck?
lizard_gismo schrieb:
Oh man, ich habe nicht behauptet, dass uns Integration keinen Ertrag bringt. Es ist nur leider so, dass wir erstmal integrieren müssen bevor ein Ertrag bei rumkommt, dabei gibt es auch kulturnahes Ausland, dessen Bewohner sich hier sehr leicht integrieren können.
Wenn man nur Dinge macht, die einem unmittelbaren Ertrag bringen, dann wären wir wohl nicht sehr weit gekommen. Allein die Feldbewirtschaftung erfordert ja schon ein gewisses Vorausdenken. Man muss ja erst einmal so blöd sein und Nahrungsmittel in den Boden stecken ... also quasi wegwerfen!
Du reißt meine Argumente nicht nur aus dem Kontext, du unterstellst mir auch noch total dumme (!) Behauptungen. Da fällt es mir schwer um diese Uhrzeit noch sachlich zu bleiben.
Komisch. In deinen Posts sehe ich zwar mehr Behauptungen als Argumente. Aber wenn ich dich aus dem Kontext reiße, dann weise mich bitte konkret darauf hin. Das ist nicht meine Absicht. (Meinst du vielleicht damit, dass ich die Zitate verkürze. Ich kann das auch sein lassen. Finde das nur so übersichtlicher).
Außerdem scheint die Integration von einigen Ausländern bestimmter Kulturen nicht so recht zu klappen, dann wäre doch mal der Gedanke berechtigt, ob diese Kulturen hier nicht besser nur unter erschwerten Bedingungen einziehen dürfen...
Welche Kulturen und warum klappt die Integration nicht? Ist das dein Gefühl oder lässt sich das belegen?
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asc schrieb:
Der Unterschied liegt IMHO zum Teil in der starken Ballung von bestimmten Volksgruppen und Sozialschichten (Wenn alle in einer Gegend zu einer Volksgruppe gehören, findet auch keine Migration statt). Dies kenne ich aus meiner Kindheit nicht so, da die Mischung extrem hoch war musste sich jeder mit dem anderen arangieren - Man konnte sich garnicht in seine Kultur versteifen, weil jede Haustür sich zu einer Anderen geöffnet hatte.
Genau !
Wenn man sich die Städte anschaut gibt es immer wieder "Ausländer-Siedlungen" und das ist das Problem. Wieso werden solche Siedlungen zugelassen. Wieso steckt man ausländische Familien nicht in germanisierte Viertel, aber nein, alle in eine Ecke und da fängt dann die fehlende Integration an.
Die Kinder wachsen dann mit anderen ausländischen Kindern in "abgekommenen" Vierteln auf und nacher wird behauptet das Schulsystem wäre an der fehlenden Integration schuld.
Diese Ausländer-Siedlungen sind an allem schuld (also nicht die direkt die dort leben, sondern die Personen die sie dahin "gesteckt" haben). Ich sehe es hier in unsere Stadt. Probleme die von Ausländer ausgehen, kommen aus solchen Siedlungen.
Wenn es jedoch mehr Mix-Max geben würde, könnten diese Kindern mit deutschen Kindern aufwachsen und die Familien zudem auch befreundet nebeneinander leben. Dies würde die Intergration und vor allem die deutsche Sprache der ausländischen Familien enorm fördern.
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Es geht hier um Gewalt und brutale Körperverletzung. Da die Selbstverteidigungsbereitschaft und -fähigkeit in den wenigsten Fällen sonderlich ausgeprägt ist, hilft nur ein Mittel: Gesetze und ausreichend Polizei. Dafür muss Geld bereit gestellt werden. Aufgabe der Politik. Wenn dies tatenlos so weiter geht, erleben wir letztendlich eine Radikalisierung.
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Folgende Dinge sind Fakt:
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Es bilden sich in Deutschland in einigen Städten Subkulturen. Wer mal in bestimmten Vierteln in Berlin war, weiß wovon ich spreche. Das sind ganze Wohnviertel, wo keiner mehr Deutsch spricht und man auch garnicht mehr versucht sich zu integrieren.
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Von den ganzen Pöblern/Schlägern haben auffällig viele einnen Migranten-Hintergrund (ich kanns auch auf den Punkt bringen: Es sind fast immer Türken)
Was MIR persönlich aufgefallen ist:
Wenn man mal angepöbelt wurde, waren es meistens Jugendliche mit südländischem Aussehen. Generell kommen die mir aggressiver und streitlustiger vor. Wenn man Abends mal so einer Gruppe kleiner "Gangstas" begegnet, muss man ja schon fast damit rechnen, dass man "Hurensohn" oder dergleichen genannt wird (aufgrund ihres recht limitierten Pools an Beleidigungen hört man immer die selben Sprüche)Das sind für mich zusammen genommen Probleme, die man ansprechen darf und gegen die auch was unternommen werden sollte.
Es wird ja immer die Bildung/Armut etc. als DAS Argument genommen, wieso diese armen Immigrantenkinder ja nahezu gezwungen sind sich so aufzuführen, weil sie sonst keine Bestätigung bekommen können. Interessanterweise wurde ich aber noch nie von einer Gruppe deutscher Jugendlichen angemacht, obwohl ja bereits jeder 4. Deutsche arm sein soll. Ich denke der Grund ist ein Mix aus 1. geringer Bildung, 2. Mentalität und 3. geringer Integration.
Grund 1 ist trivial. Jeder von uns weiß, dass es zwischen den Nationalitäten große Unterschiede im "Wesen/Verhalten" gibt. Spanier/Italiener haben eher mehr Temperament/sind heißblütiger usw. Türken haben ja eher ein archaisches Familienbild (Mann ist der Chef/die Frau muss bei der Heirat eine Jungfrau sein usw.) und werden meistens strenger erzogen. Vermutlich führt das in Verbindung mit geringer Bildung zu einer höheren Gewaltbereitschaft. Eine geringe Integration sorgt dann für einen Pseudo-Zusammenhalt innerhalb von Leuten der gleichen Nationalität und zu einer Abgrenzung gegenüber den Deutschen (hat man ja immer wieder gehört, dass die Schläger auch noch Sprüche wie "Scheiß Deutsche" losgelassen haben).Ich denke das Problem kann gelöst oder zumindest gemildert werden durch wesentlich härtere Strafen, einer noch größeren Bestrebung Immigrantenkinder zu integrieren und der Verhinderung von Subkulturen (durch Begrenzung der Einwanderung).
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this->that schrieb:
Folgende Dinge sind Fakt:
- Es bilden sich in Deutschland in einigen Städten Subkulturen. Wer mal in bestimmten Vierteln in Berlin war, weiß wovon ich spreche. Das sind ganze Wohnviertel, wo keiner mehr Deutsch spricht und man auch garnicht mehr versucht sich zu integrieren.
Dieser Punkt ist tatsächlich Fakt, wobei er in der Regel hausgemacht ist (Ich sag nur Stadtplanung, Ablehnung von Ausländern in der eigenen Nähe...).
Bei den restlichen Punkten solltest du mal Polizeistatistiken heranziehen, dann würdest du dich selbst etwas mehr einschränken. Du lehnst ab das man dich mit der Rechten Szene in Verbindung bringt, aber deine Schreibweise ist nichts anderes als populistisch im Stile der Bild.
Wahr ist, das es Kulturen gibt, deren jüngeren Generationen mit mehr Aggression (Kriege, Krisen...) aufgewachsen sind, und deren Gewaltbereitschaft aus diesen Grund tatsächlich etwas höher liegt. Wahr ist auch, das die Zukunftsängste und der Frust in Bevölkerungsbereichen, die abgegrenzt leben, höher ist. Mangelnde Bildung tut ihr übriges.
Und ja, das trifft gerade in Migrantenfamilien etwas mehr zu als bei dem Durchschnittsdeutschen. Aber es ist KEIN Ausländerproblem, ich kann dir gerne einige Schulen nennen wo du dies am eigenen Leib erfahren kannst.
Ich denke das Problem kann gelöst oder zumindest gemildert werden durch wesentlich härtere Strafen, einer noch größeren Bestrebung Immigrantenkinder zu integrieren und der Verhinderung von Subkulturen (durch Begrenzung der Einwanderung).Ich denke das kann am ehesten dadurch begrenzt werden indem man Migranten / Ausländer etc. besser integriert, grundsätzlich die Ausgaben für Bildung erhöht, Kinder und Familien besser unterstützt und Aufklärung verbessert. Und sehr wichtig auch die Bereitschaft zeigt, miteinander umgehen zu wollen.
Höhere Strafen sind nachweislich kein Weg für eine langfristige Änderung. Und die Einwanderung zu begrenzen ist auch nur ein Weg die Auswirkungen der eigenen Fehler zu kaschieren.
cu André