Wieder mal Brutaloschläger aus der U-Bahn
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Es geht hier um Gewalt und brutale Körperverletzung. Da die Selbstverteidigungsbereitschaft und -fähigkeit in den wenigsten Fällen sonderlich ausgeprägt ist, hilft nur ein Mittel: Gesetze und ausreichend Polizei. Dafür muss Geld bereit gestellt werden. Aufgabe der Politik. Wenn dies tatenlos so weiter geht, erleben wir letztendlich eine Radikalisierung.
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Folgende Dinge sind Fakt:
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Es bilden sich in Deutschland in einigen Städten Subkulturen. Wer mal in bestimmten Vierteln in Berlin war, weiß wovon ich spreche. Das sind ganze Wohnviertel, wo keiner mehr Deutsch spricht und man auch garnicht mehr versucht sich zu integrieren.
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Von den ganzen Pöblern/Schlägern haben auffällig viele einnen Migranten-Hintergrund (ich kanns auch auf den Punkt bringen: Es sind fast immer Türken)
Was MIR persönlich aufgefallen ist:
Wenn man mal angepöbelt wurde, waren es meistens Jugendliche mit südländischem Aussehen. Generell kommen die mir aggressiver und streitlustiger vor. Wenn man Abends mal so einer Gruppe kleiner "Gangstas" begegnet, muss man ja schon fast damit rechnen, dass man "Hurensohn" oder dergleichen genannt wird (aufgrund ihres recht limitierten Pools an Beleidigungen hört man immer die selben Sprüche)Das sind für mich zusammen genommen Probleme, die man ansprechen darf und gegen die auch was unternommen werden sollte.
Es wird ja immer die Bildung/Armut etc. als DAS Argument genommen, wieso diese armen Immigrantenkinder ja nahezu gezwungen sind sich so aufzuführen, weil sie sonst keine Bestätigung bekommen können. Interessanterweise wurde ich aber noch nie von einer Gruppe deutscher Jugendlichen angemacht, obwohl ja bereits jeder 4. Deutsche arm sein soll. Ich denke der Grund ist ein Mix aus 1. geringer Bildung, 2. Mentalität und 3. geringer Integration.
Grund 1 ist trivial. Jeder von uns weiß, dass es zwischen den Nationalitäten große Unterschiede im "Wesen/Verhalten" gibt. Spanier/Italiener haben eher mehr Temperament/sind heißblütiger usw. Türken haben ja eher ein archaisches Familienbild (Mann ist der Chef/die Frau muss bei der Heirat eine Jungfrau sein usw.) und werden meistens strenger erzogen. Vermutlich führt das in Verbindung mit geringer Bildung zu einer höheren Gewaltbereitschaft. Eine geringe Integration sorgt dann für einen Pseudo-Zusammenhalt innerhalb von Leuten der gleichen Nationalität und zu einer Abgrenzung gegenüber den Deutschen (hat man ja immer wieder gehört, dass die Schläger auch noch Sprüche wie "Scheiß Deutsche" losgelassen haben).Ich denke das Problem kann gelöst oder zumindest gemildert werden durch wesentlich härtere Strafen, einer noch größeren Bestrebung Immigrantenkinder zu integrieren und der Verhinderung von Subkulturen (durch Begrenzung der Einwanderung).
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this->that schrieb:
Folgende Dinge sind Fakt:
- Es bilden sich in Deutschland in einigen Städten Subkulturen. Wer mal in bestimmten Vierteln in Berlin war, weiß wovon ich spreche. Das sind ganze Wohnviertel, wo keiner mehr Deutsch spricht und man auch garnicht mehr versucht sich zu integrieren.
Dieser Punkt ist tatsächlich Fakt, wobei er in der Regel hausgemacht ist (Ich sag nur Stadtplanung, Ablehnung von Ausländern in der eigenen Nähe...).
Bei den restlichen Punkten solltest du mal Polizeistatistiken heranziehen, dann würdest du dich selbst etwas mehr einschränken. Du lehnst ab das man dich mit der Rechten Szene in Verbindung bringt, aber deine Schreibweise ist nichts anderes als populistisch im Stile der Bild.
Wahr ist, das es Kulturen gibt, deren jüngeren Generationen mit mehr Aggression (Kriege, Krisen...) aufgewachsen sind, und deren Gewaltbereitschaft aus diesen Grund tatsächlich etwas höher liegt. Wahr ist auch, das die Zukunftsängste und der Frust in Bevölkerungsbereichen, die abgegrenzt leben, höher ist. Mangelnde Bildung tut ihr übriges.
Und ja, das trifft gerade in Migrantenfamilien etwas mehr zu als bei dem Durchschnittsdeutschen. Aber es ist KEIN Ausländerproblem, ich kann dir gerne einige Schulen nennen wo du dies am eigenen Leib erfahren kannst.
Ich denke das Problem kann gelöst oder zumindest gemildert werden durch wesentlich härtere Strafen, einer noch größeren Bestrebung Immigrantenkinder zu integrieren und der Verhinderung von Subkulturen (durch Begrenzung der Einwanderung).Ich denke das kann am ehesten dadurch begrenzt werden indem man Migranten / Ausländer etc. besser integriert, grundsätzlich die Ausgaben für Bildung erhöht, Kinder und Familien besser unterstützt und Aufklärung verbessert. Und sehr wichtig auch die Bereitschaft zeigt, miteinander umgehen zu wollen.
Höhere Strafen sind nachweislich kein Weg für eine langfristige Änderung. Und die Einwanderung zu begrenzen ist auch nur ein Weg die Auswirkungen der eigenen Fehler zu kaschieren.
cu André
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asc schrieb:
Bei den restlichen Punkten solltest du mal Polizeistatistiken heranziehen, dann würdest du dich selbst etwas mehr einschränken. Du lehnst ab das man dich mit der Rechten Szene in Verbindung bringt, aber deine Schreibweise ist nichts anderes als populistisch im Stile der Bild.
Die genannten Fakten sind nachprüfbare Fakten. Was Leute in einem Internetforum über mich denken ist mir scheissegal (sind wir ehrlich, die meisten spielen im Internet eh nur eine Rolle oder sind leicht weltfremde Sesselfurzer). Ich bilde mir aufgrund erlebeter Dinge mein eigenes Urteil. Und ich weiß am besten, dass ich zwar politisch eher rechts als links bin (sprich ich würde eher CDU wählen), aber mit Sicherheit kein Rechter bin. Immerhin sind 2 meiner besten Freunde "Migranten" und im Studium hing ich jahrelang täglich mit 2 Indern rum.
Der andere Punkt war MEIN persönlicher Eindruck. Was interessiert mich da irgend eine Kack Statistik? Wenn ICH mehrmals Pöbeleien von jugendlichen Türken miterlebt habe, dann gehen die mir langsam auf den Sack. Ist doch klar, dass einem das selber erlebte am meisten prägt.
asc schrieb:
Wahr ist, das es Kulturen gibt, deren jüngeren Generationen mit mehr Aggression (Kriege, Krisen...) aufgewachsen sind, und deren Gewaltbereitschaft aus diesen Grund tatsächlich etwas höher liegt. Wahr ist auch, das die Zukunftsängste und der Frust in Bevölkerungsbereichen, die abgegrenzt leben, höher ist. Mangelnde Bildung tut ihr übriges.
Japp. Es ist mit Sicherheit auch kein Zufall, dass die Boxverbände von Boxern aus Oststaaten (Weißrussland, Kasachstan, Armenien, Ukraine etc.) dominiert werden. Warum das so ist? Keine Ahnung, aber ist nun mal eine Tatsache. Vermutlich hat es was mit der Kultur und dem Klima zu tun.
asc schrieb:
Und ja, das trifft gerade in Migrantenfamilien etwas mehr zu als bei dem Durchschnittsdeutschen. Aber es ist KEIN Ausländerproblem, ich kann dir gerne einige Schulen nennen wo du dies am eigenen Leib erfahren kannst.
Das Wort Ausländerproblem trifft es deshalb schon nicht, weil die Tatsache, dass es Ausländer sind, nicht das Problem ist. Sehr wohl gibt es aber ein Problem mit gewissen Nationalitäten in gewissen sozialen Schichten (aber eben NICHT nur aufgrund der Nationalität). Es ist wie so oft ein Mix aus Ereignissen.
asc schrieb:
Ich denke das kann am ehesten dadurch begrenzt werden indem man Migranten / Ausländer etc. besser integriert, grundsätzlich die Ausgaben für Bildung erhöht, Kinder und Familien besser unterstützt und Aufklärung verbessert. Und sehr wichtig auch die Bereitschaft zeigt, miteinander umgehen zu wollen.
Im Grunde genau das, was ich ja bereits geschrieben habe. Nur darf man die Dinge nicht durch die roserote Brille sehen. Erstens hat unser Staat nicht unbegrenzt Gelder zur Verfügung. Und selbst wenn er das hätte, so einfach ist das auch nicht. Viele von den "Problemfällen" wollen garnicht integriert werden. Denkste es funktioniert, in dem man die zu einem Deutschkurs schickt und zu irgendwelchen Maßnahmen zwingt? Von einigen aus dem harten Problemkreis wirste da höchstens ausgelacht und kriegst ein "ey fick disch" zu hören. Genau dieses Problem entsteht eben, wenn die kritische Masse erreicht wird und garnicht mehr die Notwendigkeit besteht sich zu integrieren. Wieso sollte ich mich noch irgendwie anpassen, wenn in meiner Straße alle türkisch sprechen, es um die Ecke einen türkischen Laden gibt und auch der Frisör türkisch ist.
asc schrieb:
Höhere Strafen sind nachweislich kein Weg für eine langfristige Änderung.
Wage ich zu bezweifeln. Wie oft habe ich in Talkshows wie Maischberger schon so jugendliche Schläger sagen hören, dass sie eh über den deutschen Staat lachen, weil die Strafen so ein Witz sind. Ein so ein Typ hatte über 20 Straftaten und bekam maximal immer nur einen kurzen Arrest und wurde dutzende Mal "ermahnt". Und ich erinnere nur an den Fall Mehmet...
Klar, vor der Kamera machen sie immer auf hart. Aber ich bezweifle doch stark, dass es ihnen egal ist, ob sie 2 Tage in Arrest kommen oder 2 Jahre in den Bau.asc schrieb:
Und die Einwanderung zu begrenzen ist auch nur ein Weg die Auswirkungen der eigenen Fehler zu kaschieren.
Es kaschiert nicht die Auswirkungen, sondern eine Ursache des Problems, nämlich die der Subkulturen.
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Andromeda schrieb:
Black Shadow schrieb:
und das wieder unten natürlich nur gestellt...

Du kennst BILD nicht.
oops, wieder sollte eigentlich "Video" heißen, was für ein blöder Fehler.
Aber ich gebe dir recht.
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Hi,
hab jetzt nur ich wieder den Eindruck, daß hier manches in einen Topf geworfen wird, was nicht zusammen gehört?
Die Italiener, Türken, Spanier... die ursprünglich mal als Gastarbeiter gekommen sind, die haben sich hier eingelebt und fallen kaum noch auf. Da steht Türke Ali neben Deutschem Karl am Hochofen und macht ganz normal seine Arbeit und wer was ist merkt man meist nur noch am etwas anderen Aussehen und daran, welche Zeitung er zum Frühstück auspackt. Deren Familien sind mittlerweile ganz normal in der Mittel- und zum Teil auch Oberschicht angekommen. Ganz normale Arbeiter und Angestellte, Handwerker, Händler, Gastwirte, Rechtsanwälte... Leute, die unser Leben durch das was sie an eigenem mitbringen bereichern. Von denen wirst Du auch nier Aussprüche wie "ey fick disch" hören.
Dann gibt es aber eben noch die anderen. Kenne das als Ossi recht gut. Die, die von uns damals als erste rüber in den Westen gegangen sind, waren vielfach auch nur das Pack, auf das wir hier gerne verzichtet haben (nicht alle) und die die von Drüben gekommen sind um uns hier im Osten endlich mal Kultur und Fleiss... beizubringen, die waren auch froh, das hier im Osten für sie eine große Versageraufpäppelfarm eingerichtet wurde weil sie sonst auch vor die Hunde gegangen wären. So ist es auch mit vielen, die jetzt hierher kommen. Hütchenspieler und Testosteronprolls, die in ihrer eigenen Heimat schon keine Erhziehung genossen haben und denken, daß der Tag auch ohne Deutschkenntnisse, Lernen und Arbeiten vergeht, die brauchen wir hier nun wirklich nicht.
Bei allen, die durch Gefahr für Leib und Leben bedrohr sind, da muß geholfen werden, und da sollte auch Deutschland seinen Anteil proportional entsprechend den anderen EU-Ländern leisten. Wie gesagt proportional den anderen EU-Ländern. Und auch bei denen muß letztlich erwartet werden, daß sie ihren Teil zum Ermöglichen eines normalen Zusammenlebens beitragen. Bei Straftaten, die unter Verbrechen zählen sollte man auch denen sagen, das sie ihr Glück woanders suchen müssen.
Was anderes ist es bei all denen, die nicht aus Gefahr für Leib und Leben hier sind. Die müssen wir hier nicht aufnehmen. Auch wenn jetzt immer wieder der Hinweis auf Unsere (unsere? meine nicht ich wurde danach geboren!) Vergangenheit kommt, Deutschland ist weder die Armenküche noch die Besserungsanstalt der ganzen Welt. Wer herkommt, muß bestimmten Mindestanforderungen entsprechen: Die Bereitschaft, schnellstmöglich die Deutsche Sprache in Wort und Schrift zu lernen, Die Bereitschaft, sich den hiesigen Sitten und Gebräuchen anzupassen und die hiesigen Regeln des Zusammenlebens zu akzeptieren und einzuhalten, Die Bereitschaft, für seinen Lebensunterhalt und den seiner Familie selbst durch Arbeit aufzukommen (ob er dan die Möglichkeit dazu findet ist die andere Sache), Die Bereitschaft, seine Kinder ordentlich und den hiesigen Sitten und Gebräuchen entsprechend zu erziehen, Die Bereitschaft, einen Eid auf das Grundgesetz der BRD abzulegen...
Ich denke, daß Deutschland da einen ähnlichen Weg gehen sollte wie die USA oder die Schweiz. Wer rein will, sollte auch sagen, welchen Nutzen Er Deutschland damit zu schaffen gedenkt.
Wenn ich immer das Gerede von Chancenlosigkeit höre, Chancen entstehen nicht durch ein dickes Bankkonto sondern durch Erziehung hin zum Lernen und durch Beinenfleis. Das kann aber ein mittelloser seinen Kindern genau so vermitteln wie ein Millionär.
Mit welchem Recht erlauben wir eigentlich daß Migrantenkinder und leider auch zunehmend Deutsche durch ihre schlechten Deutschkenntnisse den Unterricht aufhalten und ihre Mitschüler im Weiterkommen behindern und ihnen ihre Zukunft stehlen. Der Staat stellt jede Menge Angebote zum Deutschlenrnen bereit (und sollte gerade da eventuell auch noch viel mehr zeigen) und wer mit seiner Familie hier leben will hat die hier geltende Sprache zu beherrschen also zu lernen. Wenn er dazu nicht bereit ist, muss er eben wieder gehen. Andere werden kommen, die dazu bereit sind.
Aber unsere Politiker fühlen sich immer noch zu sehr als Wohltäter und wollen jeden verfügbaren Euro in alle Richtungen umverteilen und sonnen sich in ihren guten Taten, anstatt mal darüber nachzudenken, daß das alles ja gar nicht ihr Geld ist, sondern das sie ja nur treuhänderisch das Vermögen des Volkes verwalten.
Denkt eigentlich mal einer von den Gutmenschen hier daran, daß mit allen Verharmlosungen krimineller Ausländer hier die große Menge der hier lebenden ganz normalen ausländischen Mitbürger extrem diskriminiert wird? Das kriminelle Pack ist nur eine winzige minderheit von denen, aber es sind die, die das Bild aller Ausländer hier prägen und den anderen damit ihre Chance stehlen.Gruß Mümmel
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Kurz und knapp:
alles was nicht deutsch ist bzw. mal nicht deutsch war: raus.
Sorry, aber es ist einfach so. Damit wären sehr viele Probleme in Deutschland einfach gelöst.
Ich bin kein Nazi, will auch keiner sein... es gibt auch Ausländer, die sich in Deutschland normal verhalten. Gegen die hat ja auch keiner was. Nur leider ist das immer nur einer unter eintausend.
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Einige User sagen, der Staat sei Schuld an diesen Gewalttätigkeiten, weil er sich zu wenig um die Integration der Migranten gekümmert habe.
Ich sage, diese Personen und - falls es sich um Minderjährige handelt - ihre Erziehungsberechtigten sind für die Verfehlungen voll verantwortlich.
Dass dem Staat auch Verfehlungen anzulasten sind, mag ja sein, dennoch muss jeder für sein Handeln die alleinige Verantwortung tragen.
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Hallo
Jetzt sind wir wirklich bei den Niederungen angelangt. Alles was nicht ist wie ich, muss weg...
chrische (hat Angst so viel Dummheit)
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Hallo
Machine schrieb:
Ich bin kein Nazi, will auch keiner sein...
Was macht deiner Meinung nach einen Nazi aus?
chrische
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Machine schrieb:
Kurz und knapp:
alles was nicht deutsch ist bzw. mal nicht deutsch war: raus.
Sorry, aber es ist einfach so. Damit wären sehr viele Probleme in Deutschland einfach gelöst.
Ich bin kein Nazi, will auch keiner sein... es gibt auch Ausländer, die sich in Deutschland normal verhalten. Gegen die hat ja auch keiner was. Nur leider ist das immer nur einer unter eintausend.Genau solche wahnsinnigen leute wie du verursachen die Probleme.
aMan (davor im thread) schrieb:
So wie man in den Wald ruft kommt es auch zurueck. Die Auslaender werden oft ausgegrenzt, unterdrueckt und fertiggemacht, weil sie kein korrektes Deutsch koennen und anders aussehen. Bei den Tuerken is es so, dass die Gruppe groß genug ist, um unter sich zu bleiben. Dadurch wird das ganze auch noch verstaerkt.
Fakt ist aber, dass es ohne Agressionen auch keine Gegenagressionen gibt. Und Gegenagressionen sind oft staerker, als die Agressionen..
Ich finds uebrigens lustig, dass keiner Nazi sein will, aber trotzdem gegen Auslaender, Muslime und Schwule sind. Das sind imo alles Braune, egal ob sie es zugeben oder nicht..
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Mir kommt es übrigens eher so vor, als seien die meisten dieser "kriminellen Ausländer" zumindest hier geboren oder schon in jungen Jahren gekommen.
this->that schrieb:
Folgende Dinge sind Fakt:
- Es bilden sich in Deutschland in einigen Städten Subkulturen. Wer mal in bestimmten Vierteln in Berlin war, weiß wovon ich spreche. Das sind ganze Wohnviertel, wo keiner mehr Deutsch spricht und man auch garnicht mehr versucht sich zu integrieren.
Hast du dafür irgend welche Belege oder ist das nur dein Gefühl? Dann wäre es zumindest kein Fakt.
this->that schrieb:
- Von den ganzen Pöblern/Schlägern haben auffällig viele einnen Migranten-Hintergrund (ich kanns auch auf den Punkt bringen: Es sind fast immer Türken)
Hast du dafür statistische Belege oder ist das nur dein Gefühl? Dann wäre es zumindest kein Fakt.
Machine schrieb:
Kurz und knapp:
alles was nicht deutsch ist bzw. mal nicht deutsch war: raus.
Sorry, aber es ist einfach so. Damit wären sehr viele Probleme in Deutschland einfach gelöst.
Ich bin kein Nazi, will auch keiner sein... es gibt auch Ausländer, die sich in Deutschland normal verhalten. Gegen die hat ja auch keiner was. Nur leider ist das immer nur einer unter eintausend.Das ist einfach nur die dämlichste Rechte Propaganda überhaupt. Es würde zB ganz einfach unsere Wirtschaft ruinieren und ganz ehrlich: Es gibt eigentlich mehr Deutsche auf die ich kein Bock habe. Da sind die meisten Ausländer erfrischend gegen. zB jemand der so dumpfen Schwachsinn erzählt wie du. Auf den kann ich gerne verzichten.
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Nunja, es ist viel einfacher zu sagen "Ausländer ab nach Hause" als was nur gegen die Gewalttäter zu sagen.
Wo will man die denn hinschicken? Nach Australien? Ne, das war mal...Aber ich möchte dass die Dönerbude um die Ecke bleibt, die Jungs da sprechen zwar nicht alle Deutsch, sind aber sehr nett und immer freundlich.
Das gleiche gilt für die Pizzeria und die Eisdiele.
Oder der Asiaimbiss... hmmmm.Okay, das war jetzt mal nur das wo es einem als erstes auffällt wenn wer Ausländer ist - all die Unauffälligen Leute die einfach irgendwo arbeiten gehen, im Büro, auf der Baustelle... die hab ich nicht vergessen.

Es wäre nur schön wenn es ne Lösung gäbe wie man die Gewalttäter los wird. ALLE. Auch die Deutschen!
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Hallo
Machine schrieb:
Kurz und knapp:
alles was nicht deutsch ist bzw. mal nicht deutsch war: raus.
Wer ist denn deutsch? Zählt die Staatsbürgerschaft? Asamoah? Schuhmacher, der immer in der Schweiz lebt? Deutschrumänen? WAs ist denn bitte deutsch?
chrische
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Ihr kennt scheinbar nicht die Definition von Nazi. Da solltet ihr euch erstmal belesen.[1]
Ich bin nicht gegen Ausländer. Ich bin gegen Ausländer in Deutschland. Und das ist ein himmelweiter Unterschied.
Gegen Schwule habe ich übrigends auch nix, ich kenne sogar nen paar recht gut.
Dass die Wirtschaft einbrechen würde halte ich ja wohl auch für totalen Schwachsinn. Es sind heutzutage genug Arbeitslose (~3,5 mio zurzeit).
Rechnet man da die Leute mit Migrationshintergrund ab bleiben eventuell noch 2 mio übrig. Da soll die Wirtschaft einbrechen? Ich bitte dich.Warum hast du denn auf viele Deutsche keinen Bock? Weil sie abrutschen in den "asozialen" Sektor Deutschlands. Und warum? Weil sie keine Arbeit finden. Und warum? Weil "jemand anderes" die Arbeitsplätze hat.
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@estartu
Jup. Die meisten Ausländer die ich kenne sind fleißiger und gebildeter, als viele Deutsche die ich kenne. Die meisten Deutschen nehmen einfach alles als "Gottgegeben" an, während die Ausländer die ich zumindest kenne für ihren Status hart arbeiten.Und hier in Österreich sprechen viele Ausländer (die ich kenne) sogar ein besseres Hochdeutsch als die meisten Österreicher (die ich kenne)!
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Hallo
Machine schrieb:
Ich bin nicht gegen Ausländer. Ich bin gegen Ausländer in Deutschland. Und das ist ein himmelweiter Unterschied.
Wie wär es denn mit einem Zoo? Warum bist du gegen Ausländer in Deutschland? Was ist ein deutscher?
Machine schrieb:
Gegen Schwule habe ich übrigends auch nix, ich kenne sogar nen paar recht gut.
Wahnsinn, du bist erschreckend tolerant. das ist nicht toll, sondern völlig normal, also träge es nicht wie ein Trophäe vor dir her.
Machine schrieb:
Warum hast du denn auf viele Deutsche keinen Bock? Weil sie abrutschen in den "asozialen" Sektor Deutschlands. Und warum? Weil sie keine Arbeit finden. Und warum? Weil "jemand anderes" die Arbeitsplätze hat.
Diese Gequatsche ist wirklich nicht auszuhalten. Bist du 12?
chrische
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chrische5 schrieb:
Hallo
Machine schrieb:
Kurz und knapp:
alles was nicht deutsch ist bzw. mal nicht deutsch war: raus.
Wer ist denn deutsch? Zählt die Staatsbürgerschaft? Asamoah? Schuhmacher, der immer in der Schweiz lebt? Deutschrumänen? WAs ist denn bitte deutsch?
chrische
Deutsch ist jeder Deutsche ohne Migrationshintergrund. Sollte aber eigentlich aus meinem Post hervorgehen.
Ich hab jetzt auch keinen Bock auf irgendeine ewiglange Diskussion ohne irgendein Ende. Jeder hat halt seine Meinung.
Meine Meinung einfach unwissend als "Rechte Propaganda" darzustellen finde ich aber ganz schön dreist muss ich sagen.
Schönen Tag noch.
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Machine schrieb:
Kurz und knapp:
alles was nicht deutsch ist bzw. mal nicht deutsch war: raus.
Sorry, aber es ist einfach so. Damit wären sehr viele Probleme in Deutschland einfach gelöst.
Ich bin kein Nazi, will auch keiner sein... es gibt auch Ausländer, die sich in Deutschland normal verhalten. Gegen die hat ja auch keiner was. Nur leider ist das immer nur einer unter eintausend.Hmm, mal sehen...
<a href= schrieb:
http://www.netz-gegen-nazis.com/lexikontext/wir-greifen-ein-">Inhaltlich kreist rechtes Gedankengut vielfach um Ausländerpolitik, Sozialpolitik, Familienpolitik, Rechtspolitik, Innenpolitik. Das zentrale Thema ist immer wieder das der sogenannten Ausländer. Eine der verbreitetsten rechten Parolen ist „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg.“ Mit dieser Behauptung werden gleich mehrere Botschaften verkündet: 1. Wir haben zu viele Ausländer hier. 2. Auch du hast Grund, Angst um deinen Arbeitsplatz haben. 3. Schuld sind daran die Ausländer, 4. Wenn wir sie rauswerfen oder ausweisen, sind unsere Probleme gelöst. 5. Dazu ist aber dieses politische System nicht in der Lage. 6. Wir brauchen wieder einen starken Mann.
Damit sind sowohl im Klar- als auch im Subtext dieser Parole nahezu alle Merkmale rechtsextremer Ideologie versammelt.
Oh.
Mit deinem neuen Post erfüllst du übrigens gleich noch ein paar dieser Aussagen.Und noch ein Zitat:
<a href= schrieb:
http://www.netz-gegen-nazis.com/lexikontext/wir-greifen-ein-">Wen meinst Du überhaupt genau – die polnische Altenpflegerin, den japanischen Manager, den niederländischen Krankengymnast, den türkischen Inhaber einer Dönerbude, den brasilianischen Fußballstar? Begründe doch einmal, wieso diese Menschen dir deinen Arbeitsplatz wegnehmen können? Wie würde unser gesellschaftliches Leben aussehen, wenn sie alle nicht mehr da wären? Wo bekämst Du Deine Pizza her? Wie lange müsstest Du dann auf eine notwendige Facharztbehandlung warten? Was ist mit dem Polizisten italienischer Herkunft? Ist das auch ein Ausländer? Wenn ja, warum? Wie willst Du denn das Problem – wenn es überhaupt eines ist – bewältigen? Sollen wir Transporte organisieren, um Ausländer loszuwerden? Hatten wir das nicht schon einmal?
ruediger, estartu:

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Machine schrieb:
Weil "jemand anderes" die Arbeitsplätze hat.
Schon mal daran gedacht, dass die Auslaender fleißiger sind?
Oder, dass sich die Deutschen/Oesterreicher nicht zu dieser Arbeit "erniedrigen" lassen? Oder, dass sie lieber Harz 4 kassieren, als zu arbeiten und dafuer 100Euro mehr zu haben?@ruediger
Wir Oesterreicher sprechen kein Hochdeutsch, sondern Oesterreichisch