C++-IDE unter Linux



  • Sone schrieb:

    Ich glaube kaum, dass Compiler-Optionen durch Tab-Completion funktionieren.

    zsh kann das, bash mit Zusatz imho auch.

    Sone schrieb:

    Schon klar... aber das ist immer noch viel zu viel (redundante) Arbeit, im Vergleich zu [F9].

    Ich gebe "snippet asdf" (bzw. snTAB asdf") ein und es öffnet mir einen Emacsclient mit der Datei "cpptmp/asdf.cpp" (mit main und den wichtigsten Includes zum schnellen Testen) und einem fertig gesetzen compile-command (d.h. F9=compile mit C++11, Wextra, ...). Startup-Zeit nach time 0.02s, da kann CodeBlocks nicht mithalten.



  • da kann CodeBlocks nicht mithalten.

    Bei mir ist Code::Blocks meistens standardmäßig geöffnet.

    bash mit Zusatz imho auch

    IMHO? Eine Tatsache ist nicht von deiner Meinung abhängig... 🙂



  • Schon klar... aber das ist immer noch viel zu viel (redundante) Arbeit, im Vergleich zu [F9].

    Das ist nicht ganz fair. Normalerweise hat man bei IDEs zusaetzlichen Aufwand um Dateien hinzuzufuegen oder das Projekt zu erstellen.



  • knivil schrieb:

    Normalerweise hat man bei IDEs zusaetzlichen Aufwand um Dateien hinzuzufuegen oder das Projekt zu erstellen.

    Bei Code::Blocks braucht man kein Projekt, um etwas zu kompilieren, ich klicke einfach auf (das meistens bereits geöffnete) TEMP-X.cxx und los gehts. Ein durchaus schätzenswerter Vorteil.



  • knivil schrieb:

    Schon klar... aber das ist immer noch viel zu viel (redundante) Arbeit, im Vergleich zu [F9].

    Das ist nicht ganz fair. Normalerweise hat man bei IDEs zusaetzlichen Aufwand um Dateien hinzuzufuegen oder das Projekt zu erstellen.

    Dafür wird der Compiker automatisch aufgerufen, und die Pre/Postbuildsteps, die automatisch Serversynchronisation und Installer erstellen können, sind auch nocht schlecht.


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