C (alle ISO-Standards)

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  frage string formatierung "%"?
  • BorisDieKlinge  

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  C

  Du könntest die Zahl in wissenschaftlichem Format ausgeben lassen (%e oder %E) - oder du veringerst die Präzision so weit, daß der größte zulässige/mögliche Wert komplett in die Anzeige passt.
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  char buffer in Float-Variable speichern
  • bierbauch  

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  W

  1. Hast du Endian-ness beachtet? 2. Dein Code enthält Fehler: char * char_ptr = &Float_Zahl *char_ptr = buffer[0]; *(char_ptr++) = buffer[1]; // Fehler!!! *(char_ptr++) = buffer[2]; *(char_ptr++) = buffer[3]; Zuerst wird nämlich der Wert von char_ptr (die Adresse, auf die es zeigt genommen), dereferenziert und in die Adresse, auf die char_ptr zeigt, der Wert reingeschrieben, ANSCHLIESSEND dann char_ptr um 1 erhöht. Wenn du dich nicht mit C auskennst, dann mach bitte keine solchen Spielereien, sondern schreib einfach ordentlich die Zeile mit Fehler (und die 2 folgenden) stattdessen so, wie es sich für Anfänger gehört: char_ptr++; *char_ptr = buffer[1]; Wenn du dann den Unterschied zwischen Pre- und Postinkrement in einer fernen Zukunft verstanden hast, dann (aber erst dann!), darfst du es folgendermaßen schreiben: *(++char_ptr) = buffer[1];
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  Nested Struct + Malloc
  • mausgrau  

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  C

  Für die unterstruktur wird zusammen mit dem gesamten Objekt Speicher angefordert. Wenn du diese Arrays dynamisch gestalten willst, brauchst du Pointer - und die kannst du dann ganz normal per malloc() mit Speicher versorgen.
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  ANSI C Programmierung?
  • BorisDieKlinge  

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  B

  danke.. daran könnte es liegen;)
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  Grafik Lib für C
  • Gast  

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  urmelpeter schrieb: Gibt es nicht eine simplere Methode in den Grafikmodus zu wechseln, so dass man einfach die Pixel ansprechen kann? das ist systemabhängig, unter windoofs z.b. mit 'SetPixel()' (windows ist aber schon im grafikmodus).
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  XX already define in OBJ File?
  • BorisDieKlinge  

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  B

  Das solltest du doch aus C++ kennen Die Variablen sollten im Header deklariert und in einer .c Datei initialisiert werden. Also in den Header nur "extern char* acFields;". In die c-Datei dann "char* acFields = "...";"
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  Aufgabe: Text-Eingabe & -Verarbeitung
  • treffnix1283  

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  abgesehen davon finde ich, dass das programm mit ein bisschen google/denkarbeit eigentlich schon lösbar ist (wenn man ansatzweise mal was mit programmierung zu tun hatte, oder sich dafür interessiert oder so)
• ?

  Verbund char Feld beschreiben
  • Gast  

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  V

  abgesehen davon fehlt das semikolon nach der struktur-deklaration struct TEST{ char NAME[20]; char VNAME[20]; } ; //<<hier
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  ld gab 1 als Ende-Status zurück
  • Thes-One  

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  du könntest auch die einzelnen dateien kompilieren (ich weiß jetz nicht, ob du gcc von hand auf rufst oder über ne ide etc) und dann halt die einzelnen *.o dateien beim kompilieren zum linken mit angeben, dann musste nur die *.h dateien inkludieren und es läuft
• ?

  [C]Ausgabe umleitung
  • Gast  

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  nun schauts nach linux aus.. also hier mal rumlesen (NUR BEISPIELSWEISE) http://www.nt.fh-koeln.de/fachgebiete/inf/diplom/proc_sync/4/4.8.html ps: oder hier, auch wenns pronix ist http://www.pronix.de/pronix-203.html und mal genau sagen, ob linux oder windows, damit du passend verschoben wirst.
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  Primzahlenberechnung und co
  • fungie  

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  G

  der fehler liegt bei den for-schleifen: for(counter; counter <= LENGHT; counter++) indexe beginnen bei 0, bei deinem array reicht der index also bis 99. mit counter < LENGTH (was 100 ist) wird bei letzten durchlauf der index 100 -> du greifst über die arraygrenzen hinaus -> programmabsturz. so ist es richtig: for(counter; counter < LENGHT; counter++) mfg Gaste
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  eingabe string lesen
  • alsfar  

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  T

  Was du benötigst, nennt sich Parser. Die Struktur aus dem vorherigen Beitrag ist schon gut dafür geeignet, du mußt diese jetzt nur noch füllen (lassen). Du kannst entweder Zeichen für Zeichen lesen oder aber du benutzt z.B. scanf dafür: typedef struct { float number; // zahl vor der variable z.B.: 4.5 char variable; // variable zb x float exponent; // exponent zb.: 2 } term; term t; char c; scanf("%f%c%c%f", &t.number, &t.variable, &c, &t.exponent); Jetzt brauchst du nur in eienr Schleife die einzelnen Terme in ein Array einlesen...
• S

  Nachfrage bei kleineren C-Programmen
  • susi86  

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  gibt anstatt pointer1 mal den namen der Funktion (ohne () ) als parameter bei printf an
• J

  string to int - nicht von stdin
  • janismac  

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  man: strtol man: sscanf Wobei ersteres imho geeigneter ist.
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  Auf Elemente eines mehrdimensionalen Arrays mithilfe von Pointern zugreifen
  • mocky  

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  weil das die gleiche adresse ist weil du ein int[irgendwas][10]-array hast, rechnet der compiler bei *a+x den offset vom xsizeof(int)*'ten element aus und bei *(a+x) den offset vom 10*x*sizeof(int)'ten element. was aber noch ätzender ist: bei sowas ist die adresse von 'a' gleich der von '*a'. also besser mit array-indexen darauf zugreifen, dann gibt's keine verwirrung.
• M

  Mehrdimensionale Arrays an Funktionen übergeben
  • mocky  

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  Es stimmt, daß bei der Übergabe jeweils der selbe Wert übergeben wird (Adresse des Arrays), aber innerhalb der Funktion hat z.B. die Anweisung "*(a+1)" unterschiedliche Auswirkungen. void func(int **a) { // *(a+1) = *((char *)a + sizeof(int *)) } void func(int *a[]) { // wie oben, nur andere Schreibweise } void func(int a[][N]) // wobei N eine Konstante sein muß { // *(a+1) = *((char *)a + N*sizeof(int)) } Bei den ersten beiden Varianten ist a ein Array von Zeigern auf int, während bei der 3. Variante a ein 2-dimensionales Array von int ist. Da bei C keine Laufzeitüberprüfung der Array-Grenzen stattfindet, entfällt der erste Array-Index.
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  Frage zur Übergabe eines char-Arrays
  • Gast  

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  momomo schrieb: %s und als parameter den string und nicht nur ein zeihen Ahhh, ich bin so saublöd. Auf sowas muss man doch selbst kommen. Danke
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  Nochmal bitte Funktion vereinfachen???
  • Gast  

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  Ja, weil weniger Zeilen ist *wtf*, und *wtf* ist direkt in Performance zu messen. Mit anderen Worten: Schwachfug. @ du: Bitte such dir ein anderes Forum. Danke.
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  Absturz!!!
  • Gast  

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  whydoyouthinktheycallitdo schrieb: Mir fällt auch nix ein, wo man ne globale variable braucht, weils anders nicht geht. das meiste geht bestimmt ganz ohne globale variablen, wobei 'globalität' ja eher eine frage der 'extern linkage' ist. aber manchmal sind sie praktisch (lokale variablen landen auf den stack, das will man vielleicht nicht und 'static' variablen innerhalb einer funktion sind von aussen nicht sichtbar). der zugriff auf globale variablen kann übrigens wesentlich schneller sein, als über getter/setter funktionen o.ä.
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  Pures C unter Windows
  • alaan  

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  Bitte ein Bit schrieb: Programmiere doch mit C++. Da C eine Teilmenge von C++ ist, kann man alles über C lernen wenn man C++ programmiert. Gleichzeitig bietet sich ein Einstieg in die Objektorietierung von C++ an, welche ich erst so richtig schätzen lernte als ich C programmierte. Das ist ein Mythos. Wie schon andere gesagt haben: C ist keine Teilmenge von C++. Außerdem gibt es Konzepte in C++, die in C entweder gar nicht vorhanden sind oder schwer schwer implementierbar sind. Lass doch die Leute damit anfangen, womit sie wollen, der OP hat nicht danach gefragt, ob er lieber C++ lernen sollte, also lass das. Der OP wird schon seine Gründe haben, warum er C benutzt. Und fangen wir bitte nicht den Millionsten Thread C vs. C++, die gibt es genug und es kommt nur Mist raus. C hat Vor- und Nachteiel, C++ ebenso. Manchmal empfiehlt sich C zu benutzen, machmal C++ und manchmal sogar etwas ganz anders. Weder C noch C++ sind keine Allheilmittel.