Ich glaube du machst dir sorgen um ein Problem das gar keins ist.
Im klassischen ASP musste ja wie du sagst includiert werden, da jede Seite für sich existierte und bei jedem Zugriff geparst wurde. Da ist klar das man möglichst wenig Code in einer Seite haben möchte.
In ASP.NET ists ja aber anders, da wird die Seite kompiliert und die wird dann ausgeführt und das Ergebnis zum Browser gesendet. Da kannst du ganz normal DLLs verwenden wie in klassischen Anwendungen und egal wie viel externen Code du benutzt, deine eigentliche Seite wird weder langsamer durch externen Code, noch größer. Die DLLs jetzt umständlich über CreateInstance zu laden ist quatsch, der Aufruf düfte wegen dem internen Reflection Zeugs sogar um einiges langsamer sein.
Ich habs noch nie probiert, aber es gibt ein Reflector Plugin names Deblector.
Das ist ein Debugger, mit dem man via Reflector debuggen kann... probiers doch mal aus...
Jeff Murdock schrieb:
oks schrieb:
Umgekehrt sollte die abgeleitete Klasse keine Variablen der Basisklasse direkt ändern. Das macg zwar technisch möglich sein, ist aber ein unnötiger Bruch der Kapselung.
Wieso? Wenn die Variable protected ist, ist es doch direkt so gedacht, dass abgeleitete Klassen sie benutzen können.
Nein. Das geht zwar, ist aber schlechter Stil. Felder sollten immer als 'private' deklariert sein. Nur Properties und Methoden können auch 'protected' sein.
Hallo,
ich habe es jetzt anders gemacht, laut diesen beiden Anleitungen:
http://support.microsoft.com/kb/302084/de
http://www.c-sharpcorner.com/UploadFile/mgold/HowtoOepnandReadanExcelSpreadsheetinaListViewin.NET11282005034134AM/HowtoOepnandReadanExcelSpreadsheetinaListViewin.NET.aspx
Es klappt jetzt alles soweit, allerdings würde ich es trotzdem gerne mit Hilfe der VSTO versuchen. Das Ganze scheint ja trotz allem realtiv einfach und schnell zu gehen.
Wenn da also noch jemand ne Idee hat, bin ich der erste, der es ausprobiert
Danke euch nochmal fürs Zuhören
Bevor man rummotzt wäre Doku lesen ne Idee. Hier mal was aus der MSDN Lib:
The Connected property gets the connection state of the Client socket as of the last I/O operation. When it returns false, the Client socket was either never connected, or is no longer connected.
Because the Connected property only reflects the state of the connection as of the most recent operation, you should attempt to send or receive a message to determine the current state. After the message send fails, this property no longer returns true. Note that this behavior is by design. You cannot reliably test the state of the connection because, in the time between the test and a send/receive, the connection could have been lost. Your code should assume the socket is connected, and gracefully handle failed transmissions.
oh entschuldigung, jetzt bin ich bei der Wahl des Forums auch noch in die falsche Zeile gerutscht...
Aber vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage! Ich sollte wohl jetzt lieber eine Pause machen.
Schönen Abend noch...
Hellsgore schrieb:
du kannst ein Array.Sort() machen und dir das erste Element schnappen...
Das ist aber ineffizient. Bei großen Arrays sollte man auf jeden Fall in einer Schleife das Array durchlaufen:
public static T SmallestElement<T>(IEnumerable<T> elements) where T : IComparable<T>
{
IEnumerator<T> iter = elements.GetEnumerator();
if (!iter.MoveNext())
throw new IndexOutOfRangeException();
T ret = iter.Current;
while (iter.MoveNext())
if (iter.Current.CompareTo(ret) < 0)
ret = iter.Current;
return ret;
}
Hmm....
ok zum test hab ich die Form vor dem starten auf Enabled = false festgelegt. Das verhalten unterschiedet sich dann von der Festlegung zur Laufzeit.In der Annahme das sich dies gleich verhält hab ich das setzen zur Laufzeit nicht getestet.
Ich würde einem
foreach (Control t in Controls)
t.Enabled = false;
dennoch den Vorzug zu einem Redesign der Oberfläche geben.
HelferXXXL schrieb:
Aber was Wichtiges hast Du noch vergessen Knuddlbaer.
Damit das wirklich funktioniert.
Tyria.SwitchOnBrain = true;
Runtime schrieb:
System.NotSupportedException was unhandled
Message="No brain"
simon.gysi schrieb:
Man darf nicht vergessen, dass diese ganze 'using'-Sache erst mit .NET 2.0 dazugekomme ist, vorher gab es das nicht.
using gibts schon ab V1.1 ... ev. war es noch nicht in V1.0:
http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/yh598w02(VS.71).aspx
Stimmt, hatte ich mit VB verwechselt (da kam es erst in Version 8). Ändert aber nichts an dem Gesagten.
Hallo
Ich habe mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Ich möchte keine Installation in dem Sinne durchführen. Bei der Installation meiner Software wir ein Starter ins Programm-Verzeichnis geschrieben und die eigentliche Application mit allem Drum und Drann in die Anwendungsdaten (APPDATA). Die Software wird über den Starter gestartet, dieser sucht dann auf einem definierten Server nach Updates für die in AppData befindliche Software (neue oder veränderte dlls, gefixte exe u.a.)
Ich möchte also nicht in das Programme-verzeichnis schreiben.