R
ok kurz:
private member (nicht als zeiger) in ner Klasse
Stehen die Klassen in beziehung ... also veraendert A->B oder B->A .. ja ? Asssoziation ...
A hat ein B, Lebenszyklen miteinander verbunden (denke doch) -> Komposition !
Also hast du eine Assoziation in form einer komposition, oder was weiss ich wie das asudruecken willst ...
Ist das nu ne Birne oder Fallobst ?
Proxy ist nen Stellvertreter ... Also nen object, was dir Funktionalitaet entgegen nimmt, und diese fast unveraendert an nen anderes Weitergibt, also das andere Object vertritt. Nimmt man zum aufloesen von Abhaengigkeiten (beim compilieren, weiterfuehrende Literatur wuerde dir erklaeren, warum die ned gut sind) und zum zwischenschalten von kontrollfunktionen.
DOM / SAX
sind 2 unterschiedliche ansaetze von Libs zum parsen von XML dokumenten. die vorgehensweise ist standardisiert. Also alle saxparser arbeiten nach dem gleichen prinzip, genau so die DOM Parser.
SAX -> Simple API for XML
du startest den Parser, und bei definierten stellen im Dokument werden Dir fordefinierte ereignisse (methoden) ausgeloest. Beispielweise wenn eine Attribut Tag gelesen wurde, wird sowas wie ne methode BeginAttrib ausgeloest, als parameter bekommst den Namen des Attributs ....
Du musst also da von ner Handlerklasse ableiten, und auf die ereignisse reagieren und dabei deine eigenen strukturen befuellen, vorteil : es wird kaum speicher allokiert.
DOM -> Document Object Model
ein Parser parst dir das file in eine schon definierte Datenstruktur (ziemlich generisch). und du kannst mittels iteratorn etc dich durch die objecte durchhangeln ... und sie in deine eigenen konvertieren. Vorteil: Das parsen passiert aufs mal, ziemlich einfach zu handhaben Nachteil: das gesamte XML file liegt nach dem parsen irgendwie im speicher ...
CIao ...