freakC++ schrieb:
ASC hat mir geraten, dass Buch nicht zu benutuen, weil es beispielsweise mit "void main (void)" arbeitet. Doch ist dies aktuell, da auf der ersten Seite steht, dass es aus dem Jahr 2008 stamme.
Das heißt nichts. Ich kann auch heute ein Buch herausbringen mit dem Titel Rechnergrundlagen, und innen dann nur auf die ersten Rechner mit Lochkarten eingehen.
Gerade im C++ Umfeld gibt es etliche ewig gestrige, die meinen C++ zu beherrschen, aber nicht mal im 10 Jahres Rhytmus ihre Kenntnisse auffrischen. Den so alt ist der C++ Standard (1998), und seither ist der TR1 (2003) heraus gekommen und der nächste C++ Standard (Gerne als C++0x benannt, mit etwas Glück wird er tatsächlich ein C++09) steht vor der Tür.
Und auch wenn einige sagen, das die Änderungen nicht so gravierend sind, ist es dennoch schlecht wenn Anfänger im Vorfeld etwas lernen, wo sie später wieder umlernen dürfen.
In der Praxis ist es so, daß sich 95% des landläufigen C-Codes mit einem C++-Compiler problemlos übersetzen läßt, wohingegen Objective-C eigentlich nur auf einer Plattform, nämlich auf dem Mac, nennenswerte Unterstützung genießt.
Danke für deine Antwort.
Im MSDN habe ich die Beschreibung für EXPORTS gefunden: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/hyx1zcd3.aspx. Demnach muss ich für die Ordinale ja einfach @Ordinal hinter die Funktion schreiben (mit Leerzeichen?). Wenn ich das aber mache, wird der Funktionsname wieder als Funktion@8 interpretiert. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Mit SUA kann man in VS2005 Code schreiben und debuggen (wird eine POSIX-Applikation erstellt), um den dann auf ARM oder wasauchimmer zu cross-kompilieren (Linux ist ja auch POSIX-kompatibel).
Die Meldung erscheint, wenn ich auf eines der C++ Builder Projekte (VCL-Formularanwendung, Service-Anwendung) klicke.
Das Compilieren ist auch nicht möglich.
Es scheint so zu sein das der GNU GCC 4.3.x ein wenig strenger
die Aufrufkonventionen handhabt als die älteren 3.y.z
Den GNU 4.3.2 hab ich für kleine Programme nun unter dem SciTE am
Laufen. Mit den "normalen", vorgegeben Einstellungen erstellt er
nur die .o-Datei, erst nach dem Umstellen des Aufrufcommandos wird
eine .exe erstellt. Den Pfad hab ich auch noch vor dem Aufruf des
SciTE angepasst.
also in den "cpp.properties"
cc=g++ $(ccopts) -c $(FileNameExt) -o $(FileName).o
zu
cc=g++ $(ccopts) -o $(FileName) $(FileNameExt)
ändern
Mal sehen, vielleicht gibt es ja noch weitere Lösungen
MfG f.-th.
da ich in google kaum treffer zu llc-win32 finde, gehe ich mal davon aus, daß das ein veraltetes und inzwischen ganz totes produkt ist. wenn dem nicht so ist, ignoriere des folgende.
probiers doch mal schnell das gelumpe von ms aus.
den von ms kann man kostenlos downloaden.
vermutlich ist der FETTE vorteil der debugger von ms.
mach zum beispiel einfach mal ein programm, das eine schutzverletzung auslöst und sei begeistert.
ein nicht zu verachtendes schlupfloch ist, sich einfach an standard-sachen zu halten, die ms und lcc-win32 halten und offiziel lcc-win32 zu benutzen und heimlich ms zu benutzen. könnte sein, daß du allein deswegen performater bist als vergleichbare aspiranten.
Hallo,
ich verwende Eclipse und das Kompilieren und Debuggen funktioniert soweit.
Es werden jedoch leider keine exe-Dateien im release-Ordner erstellt (Nur eine zum Debuggen im debug-Ordner) In den Einstellungen konnte ich leider nichts finden, wo ich den Speicherort für die zu erzeugenden .exe-Dateien angeben kann.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Sorry, das mit dem Delete ist natürlich nur für Objekte auf dem Heap notwendig, ich weiß. Hab's einfach mal eingefügt, um zu testen, was der Compiler macht (löscht beide Objekte)
Gut, dann gehe ich eben zurück auf VS 2008, danke!
Dieser Thread wurde von Moderator/in rüdiger aus dem Forum Rund um die Programmierung in das Forum Compiler- und IDE-Forum verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?
Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
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MAch dir doch einfach ein Script, daß sich wie der gcc verhält, und unter
der Haube den bcc aufruft. Einfacher geht's wahrscheinlich nicht (muß ja
nicht alle gcc-Schalter verstehen).
the first one schrieb:
maze55 schrieb:
Habe ich schon aber ohne Erfolg.
es ist der erste treffer bei google.
Fragt sich, ob er den Namen schon in Google eingegeben hat, oder ob er schon den Header runtergeladen hat...
Hi,
also mien Problem ist inzwischen gelöst. Ich habe mir jetzt nicht für jeden Unterordner ein Makefile angelegt sonder hole mir alle Quelldateien aus den Subfoldern per find. Vielleicht hilft es ja jemanden mit dem selben Problem, auch wenn es vielleicht nicht die eleganteste Methode ist.
VERSION=2.0
DESTDIR=/
CC=/scratchbox/compilers/cs2005q3.2-glibc2.5-arm/bin/arm-linux-gcc
LIBRARIES= gstreamer-0.10
CFLAGS= -w -pedantic `pkg-config --cflags $(LIBRARIES)`
LDFLAGS=`pkg-config --libs $(LIBRARIES)`
OBJ=$(shell find ./src -name "*.c" -printf %f\ | sed 's/\.c/.o/g')
SRC=$(shell find ./src -name "*.c")
all: perikles
perikles: $(OBJ)
$(CC) $(LDFLAGS) -o perikles *.o
$(OBJ): $(SRC)
$(CC) $(CFLAGS) -c $(SRC)
clean:
rm *.o
Gruß Torsten