jni steht für Java Native Interface, d.h. dein C++ Programm ist gar kein richtiges C++ Programm, da es überwiegend die Java-Laufzeitumgebung benutzt.
Ein korrekt installiertes aktuelles JDK ist also zur Übersetzung des Programms in VStudio oder sonstwo zwingend erforderlich.
Es ist üblich, wenn denn schon VStudio Projektdateien vorhanden sind, diese dann auch zu benutzen und sich nicht selbst irgendwas zusammenzukopieren.
Wie schon erwähnt sind dort dann normalerweise die Include+Lib Verzeichnisse nebst Defines hinterlegt.
Normalerweise, aber hier hast du Pech: die Autoren liefern Schrott in ihrer Projektdatei, sowas kommt daher, wenn Javarianer versuchen, sich mit C++ (oder gar C) zu befassen, da kommt eben nur Schrott raus.
Ich habe die Projektdatei entsprechend angepasst und mit VS 2015 in der IDE sogar zu laufen gebracht (Debug+Release), aber bei der EXE auf Kommandozeile war dann Schluss, die stürzt permanent ohne Fehlermeldung ab, kann auch niemand getestet haben und nach einem Fehler im Code selbst zu suchen war mir zu blöd.
Spricht aber jetzt auch gerade nicht für die "Qualität" der Programmautoren, wenn ihr Produkt nur innerhalb der IDE läuft, siehe meine Einschätzung oben zu Java-Naivlingen.
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Hi,
sorry, dass es so lange gedauert hat.
Es hat funktioniert.
Aber warum funktioniert es nicht, wenn ich auf diesem bestimmten Level kompilieren will? Hast du da eine Idee?
Noch ein nützliches Stichwort zum recherchieren um das Arbeiten mit einem solchen Setup ein wenig bequemer zu machen: Remote-Debugging.
Es ist schon ungemein praktisch, wenn man direkt in der IDE, mit der man arbeitet Breakpoints setzen, das Programm schrittweise ausführen und Variablen/Speicher auslesen kann während es auf einem anderen System läuft.
Mit einem passenden Skript, das ausgeführt wird, wenn man in der IDE den "Debuggen"-Knopf drückt, kann man das gerade gebaute Programm sogar automatisch in die VM laden und in der Remote-Debugging-Umgebung starten. Das sollte sich dann vom Feeling kaum von einer lokalen Debugging-Session unterscheiden lassen, ausser dass es vielleicht ein wenig länger dauert, bis das Programm startet.
So ein Setup ist auch nützlich wenn man für irgendwelche Embedded-Geräte entwickelt, oder z.B. nativ für ein Smartphone oder eine Spielkonsole... oder wie bei mir kürzlich via Internet wenn es ein Problem mit einer speziellen Hardware bei einem Kunden gibt, das nur dort auftritt (da spart man sich eventuell sich selbst so ein Testsystem hinzustellen, bzw. eventuell mehrmals hinfahren zu müssen um die Fehlerursache zu finden).
Gruss,
Finnegan
Moin,
Als ich VSC2015 deinstalliert habe, (ich wollte es neu installieren, weil ich Probleme hatte) es dann wieder installieren wollte kam jedesmal diese Meldung... also langsam bin ich echt am verzweifeln. Aus dem Internet kann ich das fehlende Paket auch nicht nachladen und auf dem Pc ist es ganz bestimmt nicht.
Hab es schon mit der ISO versucht, da funkt das ganze auch nicht.
Hatte jemand auch dieses Problem oder weiß jemand wie man es lösen kann?
Schöne grüße
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Hallo,
ich nutze momentan Eclipse PTP für Fortran und möchte gerne, dass Keywords usw. als normale Schrift angezeigt wird und nicht kursiv bzw. fettgedruckt. Hat da jemand ne Idee wie ich das machen kann?
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Yes
Danke für die Info!
Bin gerade am Anfang, das war die einzige Lösung die geholfen hat.
Die Lösung ist Perfekt:
SET(LINK_TO_MYLIB)
LIST(APPEND LINK_TO_MYLIB "/usr/i686-w64-mingw32/lib/libwininet.a")
TARGET_LINK_LIBRARIES(MyBoardLib ${LINK_TO_MYLIB})
Danke!
Die Informationen sind zwar etwas dürftig, aber könnte es sein, dass du die CMake-Variable WITH_EXAMPLE nicht gesetzt hast (siehe CMakeLists.txt)?
Diese ist im CMake-Projekt per default auf OFF gesetzt. Versuch es mal, indem du cmake noch zusätzlich den Parameter -DWITH_EXAMPLE=ON mit auf den
Weg gibst, oder verwende cmake-gui , wenn dir die Kommandozeile nicht so zusagen sollte. Dort bekommt man dann auch alle Konfigurationsvariablen
übersichtlich angezeigt.
Finnegan
Solche "banalen" Programme (eine Quellcodedatei, etwa 100 zeilen Code) brauchen bei mir mit GCC/Clang unter Windows oder Linux selbst mit allen Optimierungen
oder sogar Link Time Optimization etwa zwischen 1 und 2 Sekunden, bis die ausführbare Datei komplett erstellt wurde.
Gründe für längere Zeiten, die ich mir vorstellen kann:
- erster Start des Compilers/Linkers -> DLLs/SOs müssen geladen werden.
- Viele unnötige #includes (werden alle rekursiv eingelesen und geparst)
- IDE könnte zu zusätzlichen Verzögerungen führen (Aufbau/Start des Konsolenfensters, anpassen eines Makefile etc.)
- Langsames Laufwerk (USB-Stick? Netzlaufwerk?) - beim kompilieren wird zwar nicht viel gelesen/geschrieben, dafür aber oft und viele kleine Datenfetzen in/aus verschiedenen Dateien.
- Virenscanner im Hintergund aktiv? ... ein Problem das ich persönlich öfter habe. Der Scanner hat immer ein paar Sekunden zum "hochfahren" benötigt und dadurch die Ausführung
des gerade erstellten Programms um etliche Sekunden verzögert. Das ist kann gerade beim kompilieren größerer Projekte ein Problem sein, da hier viel neuer "ausführbarer Code" entsteht,
auf den die Scanner meist besonders heiss sind ;). Ich kompiliere hier z.b. grade ein größeres Projekt und habe dafür extra den Windows Defender deaktiviert - wenn ich das nicht tue,
ist der hier bei mir laut Task Manager während des Kompilierens permanent mit knapp 20% CPU-Last aktiv.
Gruss,
Finnegan
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