volkard schrieb:
Der Breymann ist gut.
... ... ...
Bei Programmierbüchern kannste leider nicht auf Amazon-Rezensionen setzten. Die Folgen kommen einfach zu spät, dafür um so schrecklicher.
http://xkcd.com/937/
Na Gott sei dank. Ich wollte schon schreiben "Leute...?!"
Generell hervorhebbare Buchempfehlungen für Anfänger wären neben dem Breymann noch "Accelerated C++" von Moo und Koenig, C vom Erlenkötter plus ein Windows Buch von Charles Petzold, für ältere Windowssysteme wäre noch ein Assemblerbuch recht hilfreich, und wenn man an die Sourcecodes der Sysinternals Programme kommt, dann ist das auch nicht so verkehrt.
Was rüdiger in dem Compiler/IDE Thread nicht schreibt, ist, dass der Watcom-Compiler http://www.openwatcom.com/index.php/Main_Page (für traditionelle Win32-Systeme)
aber auch zum Einstieg in C++ mit Windows sehr gute Dienste erweist. Die Installation geht in Windows relativ problemlos und sinnvoll automagisch, auch auf USB (== SchülerInnenfreundlich), und eine kleine IDE ist auch mit an Board.
Man könnte neben Notepad noch Notepad++ als Allroundeditor einsetzen, aber nach etwas Übung und Eingewöhnung mit dem Watcom Vi-Editor-Clone kann man sich über einen tollen Konsolero-Editor freuen.
(Und außerdem kann man mitmachen:)
...Work in progress includes numerous Unix ports (Linux, FreeBSD, Solaris, OS X), support for new processors (AMD64, ARMv7), support for new language features and standards, a C++ STL implementation and more. Join the fun!
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Hallo zusammen,
ich habe mir heute Anjuta 3.10.2 auf mein Ubuntu 14.04 installiert. Ich möchte mich in diese IDE etwas einarbeiten.
Ich habe bisher mit Codeblocks gearbeitet. Da kann man ja bekanntlich unter Settings->Compiler->Compiler-Settings und Linker-Settings zusätzliche Flags setzen.
Unter Anjuta habe ich diese Option nicht gefunden. Nun habe ich da ein kleines Testprogramm geschrieben. Dafür muss beim Kompilieren das -lcrypto-Flag gesetzt werden. Wie kann man das denn bei Anjuta setzen?
Würde mich über Tipps sehr freuen.
Okay - alles klar. Habe es gecheckt. Ich musste im Makefile.am folgendes hinzufügen:
TestApplication_LDFLAGS = \
-lcrypto
Ist somit gelöst.
Grüße
DaveX
Wir verwenden mittlerweile Gitlab. Das macht die Verwaltung der git Repos halt echt super simpel. Ist quasi ein Github-Lite. Die User liegen in unserem lokalen OpenDirectory also per LDAP angebunden.
Früher haben wir mal ein Trac mit Git gehabt, das war schlecht (lag aber wohl mehr an Trac) aber hat auch funktioniert ohne lokale User. Danach sind wir auf gitolite gewechselt, das hat super funktioniert aber halt nur über die Commandline weshalb wir dann auf Gitlab sind.
Rechteverwaltung hatten wir aber immer, da wir bei internen Projekten auch mal Passwörter oder Lizenzen in den Repos halten. Und lokale User für git haben wir nie angelegt.
Wie lange ist das denn her?
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Schreib in dein stdafx.h File ganz oben rein:
#undef WINVER
#define WINVER 0x0501
#undef _WIN32_WINNT
#define _WIN32_WINNT 0x0501
bzw. ändere die im Sample bereits enthaltenen Definitionen entsprechend.
So hab es gelöst. Das Script in NP++ für mein Plugin war nciht "richtig".
Hier ist das womit es funktioniert. Nur der Datenpfad muss angepasst werden.
http://stackoverflow.com/questions/2506400/how-to-compile-and-run-c-files-from-within-notepad-using-nppexec-plugin
Du musst weder bei eclipse noch bei Android Studio irgendwelche APIs runterladen.
Meinst du vll. das SDK? Android Studio kommt glaube ich mit allem daher.
L. G.,
IBV
Ich verstehe das alles nicht. Wie zum Henker kann ich
den "Makefile.win [error] [main.o] error 1" eliminieren,
kann mir das irgendjemand sagen?
Das will einfach nicht raus.
Ausserdem: Welche Pfade soll ich hier einstellen?
Danke im voraus, Gruesse
Verdammt! Richtig, DarkShadow44!
Genau das wars und ich ärgere mich gerade, dass ich nicht selbst darauf gekommen bin. Interessant, dass cl damit Probleme bekommt, aber irgendwie auch nachvollziehbar.
Vielen Dank.
Peter
out schrieb:
Kellerautomat schrieb:
dot schrieb:
Vielleich solltest du es doch mal mit einer legalen und aktuellen Version versuchen...
Vielleicht solltest du es doch mal ohne CTP versuchen.
Hattest du in den Projekteinstellungen die Compiler-Extensions abgeschaltent (Ze und Za oder wie die heißen)?
Ich hab an solchen Settings nicht herumgedreht, also default Werte. Was auch immer das jetzt heisst.
Ich hab jetzt mal das gemacht:
Go to your workspace directory \workspace\.metadata\.plugins\org.eclipse.core.resources\.projects and delete all the projects in there.
Wenn ich in eclipse links im Package Explorer ein Projekt ausklappen will, bleibt eclipse hängen. Woran kann das liegen und was kann man dagegen machen?
First Things first:
@DarkShadow44 danke, top Erklärung. Werde sicherlich noch den ein oder anderen Moment brauchen und auch das Beispiel richtig durcharbeiten müssen, um alles richtig zu verstehen. Aber danke für das ausführliche Beispiel.
@volkard auch ein Danke, dass du entsprechende Wiki-Einträge für mich bereit gestellt hast. Aber auf dein Kommentar, dass mein Stack nach unten wächst möchte ich kurz eingehen. wie ich geschrieben hatte:
Zum Stackaufbau von stdcall-Funktionen habe ich folgendes gefunden:
hat, glaube ich, den aufmerksamen Leser suggeriert, dass MEIN STACK das wohl nicht sein kann. Ich schätze dein Wissen über den korrekten Aufbau des Speichermanagments. Deswegen möchte dir deswegen hiermit die Quelle auftun, aus der ich diesen Aufbau entnommen habe und überlasse dir MSDN darüber zu belehren, wie der Stack aufgebaut ist.
http://blogs.msdn.com/b/oldnewthing/archive/2004/01/16/59415.aspx
Für mich als Laie hat sich (vieleicht bin ich auch zu naiv) folgender Sinnvoller Aufbau des Stacks ergeben:
HOHE SPEICHERADRESSE
Rest vom Stack
Param2
Param1
Rücksprungaddresse
saved ebp <-- ebp
lokale Variable 1
lokale Variable 2
...
lokale Variable n
saved ebx
saved esi
saved edi <-- esp
NIEDRIGE SPEICHERADDRESSE
Der Stack wachst also immer noch von (optisch dargestellten) HOHEN Speicheradressen zu NIEDRIGEREN. Sicherlich muss man für die korrekte Darstellung noch um 180° drehen, aber ich hab mich nicht sonderlich daran gestört.
mirrowwinger
asc schrieb:
GPC schrieb:
Versteh mich nicht falsch, aber die $280 sollten für 'ne Firma eig. Peanuts sein. Darüber denkt man nicht mal nach, wenn es die Produktivität erhöht (und das tut es imo).
Dann erzähl ich dir mal etwas aus einer Firma, in der ich einmal gearbeitet habe: [...]
Ich weiß, dass es solche Firmen gibt (vllt. sind die auch in der Mehrheit), aber ich denke wir sind uns einig, dass das nicht der Idealzustand ist Ich schrieb ja auch "sollten für eine Firma Peanuts sein".
Man kann es sich zwar nicht immer aussuchen, aber solche Firmen sollte man meiden so gut es geht.
Auch unter C# greife ich auf ein Addin zurück (Resharper), und möchte es nicht missen.
Resharper ist auch cool Mir reicht da aber das, was VS mitliefert.