Mathematik und Physik

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  Warum Varianz (oder warum Standardabweichung)?
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  Hängt von ab in welche Richtung du deine Statistik verzerren willst.
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  Stehnde Welle
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  An einem idealen elektrischen Leiter muss das Feld verschwinden, weil die beweglichen Ladungen das e-Feld ausgleichen. Ein offenes Ende wie beim Analogon der Orgelpfeife waere wohl ein magnetischer Spiegel der das Magnetfeld ausgleicht aber keine beweglichen Ladungen besitzt.
• S

  Minimalen Radius aus Bezierkurve berechnen
  • Sharkbyte  

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  Aufgabe ist es den minimalen Radius einer Bezierkurve anzuzeigen Das hängt dann u.a. stark davon ab, wie du eine Darstellung deiner Kurve gegeben hast. Ein bisschen mehr Information wäre nützlich. Du hast vermutlich nur die Stützpunkte gegeben? bevor ich aber das Rad neu erfinde (und dabei unweigerlich Tonnen von Fehlern einbauen würde) wollt ich fragen ob es dazu eine getestete Bib gibt. Je nach Darstellung ist das nicht so kompliziert. Bevor du eine riesige Spline-Bibliothek einfrickelst und dann so eine simple Funktion verwendest hast du das dreimal selbst implementiert. Eine Formel für die Krümmung, die auch für nicht-natürliche Parametrisierungen gilt, ist gegeben durch κv(s)=det(v′(s) v′′(s))∣v∣\kappa_v(s) = \frac{\det(v'(s)~v''(s))}{\lvert v \rvert}κ​v​​(s)=​∣v∣​​det(v​′​​(s) v​′′​​(s))​​ Wie du nun an die Ableitungen kommst häng ganz von der Darstellung ab, in der die Kurve gegeben ist.
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  Zu verpeilt für den Hyperoperator
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  Nicht schlecht, danke!
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  n-te Ableitung bestimmen
  • freakC++  

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  Wenn ihr Integrale schon benutzen dürft...
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  Füllstand Stausee
  • Binggi  

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  Den Volumenstrom habe ich mit Vs= c * A c = φ * sqrt( 2 * g * h ) berechnet. Wobei beim Einlass h Konstand ist, und beim Auslass h die Füllhöhe ist.
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  Differentialgleichung dritter ordnung
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  Dem ist nichts hinzuzufügen. Alternativ: In DGL-System 1. Ordnung überführen und das dann lösen
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  Integration - Textaufgabe
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  knivil schrieb: wxSkip schrieb: @knivil: Wo ist denn bei der maximalen Höhe die quadratische Gleichung? 3 Mal darfst du raten. Ach verdammt, so viele stehen gar nicht zur Auswahl. Ups, die Aufgabe mit dem Auftreffen auf den Boden habe ich übersehen. Aber bei der maximalen Höhe gibt es trotzdem keine quadratische Gleichung
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  Q3 Frags
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  TGGC schrieb: a) Ich verstehe nicht, was daran "fakultativ" sein soll? Was wird denn an den Frags einzelner Spieler multipliziert? Sei S := { Sarge, Grunt, Visor, Major } und f := Produkt über alle FRAG(s) aus S wobei FRAG: S -> N die jeweilig getätigten Frags liefert, So verteilt sich der Anteil der jeweiligen s aus S an f fakultativ in den oben von mir beschriebenen Situationen. TGGC schrieb: b) Spielst du wirklich gegen 4 Bots oder spielen eher 5 Spieler allen gegen alle? Team-Deathmatch. Sarge, Grunt, Visor und Major bashen mich und Grunt rastet immer voll mit der Railgun aus! TGGC schrieb: c) Was heisst "x bashed dich n mal"? Wenn n die Fragzahl ist, wie deine Ueberschrift impliziert, dann hat n vermutlich ziemlich wenig mit dir zu tun und wird ziemlich aehnlich sein, wenn du lediglich Spectator bist. Nein, denn dann hätten die Bots keinen Gegner. Wenn du "Free for all" meinst, so muss ich anmerken, dass hier sehr selten solche Verteilungen anzutreffen sind. Das muss ja eine Erklärung haben.
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  Stetigkeit zeigen
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  Na die 0, ist ja ein Betrag.
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  Starrer Rotor und Hamiltonfunktion
  • inovatoor  

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  Hallo liebes Forum, ich möchte anhand der klassischen Hamiltonmechanik das Konzept eines starren Rotors verstehen und in die Quantenmechanik übertragen. Als kinetische Energie im Ruhesystem meines Rotors habe ich: T=12JΘ˙2T=\frac{1}{2}J\dot\Theta^2T=​2​​1​​J​Θ​˙​​​2​​ Nun ist meine Lagrangefunktion doch gegeben als: L=TL = TL=T (?) Mein kanonisch konjungierter Impuls wäre damit: Π˙=∂L∂Θ˙\dot\Pi = \frac{\partial L}{\partial \dot\Theta}​Π​˙​​=​∂​Θ​˙​​​​∂L​​ Die Hamiltonfunktion: H=ΘJΘ˙−12JΘ˙2H = \Theta J \dot\Theta - \frac{1}{2}J\dot\Theta^2H=ΘJ​Θ​˙​​−​2​​1​​J​Θ​˙​​​2​​ Davon ausgehend, dass meine Überlegungen nicht völlig falsch sind bis hier, wie kann ich jetzt daraus Darstellungen auf Wellenfunktionen finden? Wäre für kleine Hinweise sehr dankbar. Grüße
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  Zeitmaschine ("Anleitung" gesucht)
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  Von SeppJ erwähnten Diagramme nennen sich Minkowskidiagramme. Die sind nicht ganz trivial, aber ein sehr schöner Ansatz um zu verstehen, woher das Konzept der Zeitreise kommt (zumindest im der Bereich der relativistischen Mechanik). Ein gutes Buch dazu ist sicherlich der Wolfgang Nolting: Grundkurs Theoretische Physik Band 4. Eine populärwissenschaftliche Abhandlung kann man hier finden: http://www.amazon.de/Gekr%C3%BCmmter-verbogene-Zeit-Einsteins-Verm%C3%A4chtnis/dp/3828934005/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1338293495&sr=8-1
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  Konvergenzradius
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  Mups schrieb: a_(2n+1) = 1/n a_(2n) = 0 Quotientenkriterium geht nicht, weil durch Null teilen nicht klappt. Jo, wenn man so borniert ist und tatsächlich die ergänzte Reihe verwendet
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  Newtonsche Näherung
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  guest009 schrieb: Naja kurze Frage: Ich hab ne Funktion und daraus soll ich die Nullstelle(n) berechen mit dem Newtonverfahren. Mit diesen Verfahren nähert man sich immer einer Nullstelle an korrekt? Nein, es funktioniert nicht immer. Das Newton-Verfahren hat nur lokale Konvergenz, d.h. es konvergiert nur dann sicher gegen eine Nullstelle, wenn man einen Startpunkt wählt, der genügend nah an der Nullstelle liegt. Ansonsten landet man bei einer anderen Nullstelle, oder das Verfahren konvergiert gar nicht.
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  Fehler rechnung integer
  • Felidae_TWC  

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  die eingangs Beschaltung wird getrennt betrachtet und verursacht einem Fehler von 0.1% beim Offset. Mein Ergebnis ist jetzt 12,67mV als möglicher maximaler Fehler und dass passt auch zu meinen Beobachtungen
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  Zahlenreihe
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  Noch viel lustiger wird es, wenn die Zahlenreihe sich nicht aus einem "richtigen" mathematischen Zusammenhang ergibt, sondern aus Ziffernverschiebespielchen. Wird bei diesen "IQ"-Tests auch gerne gemacht. Da geht eine Approximation so etwas von ein, das glaubst du gar nicht.
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  Wieso fliegen Elektronen nicht zu den Protonen?
  • Lyie  

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  Prof84 schrieb: Oder glaubst Du das Genie das ich heute bin kommt von ungefähr?! Es ist zumindest bezeichnend, dass Du immer noch nicht gelernt hast, dass die Gleichung, die Du schon von Kindesbeinen an studierst, Schrödingergleichung und nicht Schröderingergleichung heißt. Prof84 schrieb: "Konformintät forciert Durchschnittlichkeit!" Zweifellos, allerdings ist der Umkehrschluss ziemlicher Unsinn.
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  Suche gutes Physikaufgabenbuch - Schwerpunkt Elektrik
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  Elektrotechnik für Ingenieure - Klausurenrechnen: Aufgaben mit ausführlichen Lösungen [Taschenbuch] http://www.amazon.de/Elektrotechnik-für-Ingenieure-Klausurenrechnen-ausführlichen/dp/3834805025/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1337866594&sr=1-4 das Buch ist genau das was du brauchst. hat mich durch alle Elektro-Grundlagen Prüfungen gebracht.
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  Post'sches Korrespondenzproblem
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  Gib mal ein Beispiel Ich denke mal du willst nicht nur sowas: (x1,y1)(x5,y5)(x2,y2)... Das wäre ja einfach nur: S -> (x_i,y_i)S für alle i S -> epsilon
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  Wie löse ich diese Gleichung mit Eulersche Zahl e?
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  volkard schrieb: a = b (1 - e ^ (-c/(2*x))) | /b a/b = 1 - e ^ (-c/(2*x)) | -a/b + e.. e ^ (-c/(2*x)) = 1 - a/b | ln () -c/(2*x) = ln(1 - a/b) | *(2x) /ln... -c/ln(1 - a/b) = 2*x | /2 Besten Dank!