unzi schrieb:
1. Hast du diese Aktion als Root ausgeführt?
Welche Aktion meinst Du?
Der NFS-Dämon (?) startet beim Booten (ich denk mal mit root-Rechten). Unter dem "Rescue System" konnte ich mich nur als Root einloggen
2. Hast du schon mal die Konfigurationsdateien direkt angeguckt?
Welche?
In der /etc/exports steht:
/windows/E *(rw,root_sqash,sync)
Das Problem mit dem Mounten ist eigentlich keines, denn es geht dann nicht, wenn eine Internet-Verbindung aufgebaut ist.
Nur wieso ich keine Schreibrechte auf die Verzeichnisse habe, weiß ich nicht. Wie gesagt hat es früher ja funktioniert.
Nun ja recht hast du aber mal ehrlich (und das ist vielleicht nur meine Meinung):
Ich schätze Linux dafür wofür es ist (jeder der sich !ETWAS! mehr mit Systemen auskennt weiss wovon ich spreche). Wenns jemand um einfache "Sekräterarbeiten",
welche nicht mit mehr als mit zwei Mauskliks (jedoch überdurchschnitlich schlecht)
ausgeführt werden sollen, geht, soll bei windows bleiben oder
Linux mit Gnome oder KDE "misshandeln". Nun ich hab nichts dagegen einzuwenden
Ich tues jedenfalls nicht
Gruss
ps: Das obenbeschriebene ist nur meine pers. Meinung zu KDE/GNOME jedoch nicht zu der Kompetenz einzellner user dieser windowmanager!!! Ich weis das die meisten, die hier in diesem Thread posten (und KDE/GNOME nutzen) sowieso mehr ahnung haben als ich ->heiss ja nicht umsonst Linubie
So, hab alles soweit gemacht, aber irgendwie bin ich trotzdem haengen geblieben. Was muss ich machen, nachdem ich im yast auf DHCP-Server clicke?
Ich weiss nicht, was ich unter "Subnet", "Netmask" und "Hosts" eintragen soll.
Und wie stelle ich den DHCP-Client bei den Win***s-Rechnern ein?
nman schrieb:
Sgt. Nukem schrieb:
Jaja, immer diese Inkonsequenz der Linuxxer...
Sprach der Start-Beenden-klickende Windowser... *fg*
Muahahahahaha... wo Du recht hast hast'e recht!
Google mal nach dos2unix, da solltest du einige Tools finden, die dir die Dateien ins Unix übliche Format umwandeln. (Gibt es sogar Online)
Ansonsten kannst du den Zeichensatz mit man: iconv(1) konvertieren.
Bei der SuSE 9.0 war das aber anders. Und auf anderen SuSE Rechnern geht das auch in die boot.msg! Und wenn ich waehrend des bootens "Alt"+"Strg"+"F1" druecke, wird ab diesem Zeitpunkt wieder geloggt! Das ist doch unerhoert, oder?
Ich glaube auch, dass es etwas damit zu tun hat:
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic.php?t=78535
Das ist noch so ein Problem, was ich mit der 9.1 habe!
Sgt. Nukem schrieb:
Ich glaub' da mußt Du nur eine Datei anzeigen, wo Linux alles reinschreibt, was erkannt wurde.
Ich übergebe hiermit an nman, supertux, Grüner Daumen & Co.
Schätze Du meinst "dmesg | tail" bzw /var/log/messages oä.
Sgt. Nukem schrieb:
Ja, die mein' ich.
Env-Flags sollte "Environment Variables"-Flags heissen, ich dachte es wär' klar, was gemeint ist. (war es ja auch)
Naja, CFLAGS sind natürlich Env-Vars, aber Env-Flags is natürlich trotzdem missverständlich; könnten ja auch die USE-Flags sein. :p
(Nichtsdestotrotz wusste ich natürlich was Du meinst, aber manchmal muss man Leute einfach mit der Nase darauf stoßen das etwas falsch ist. )
nman schrieb:
Das ist ja krass.
Dann geht aber ja eigentlich genau das flöten was man erreichen wollte...
Wenn Du gerne ein OpenOffice haben möchtest das nicht kompiliert oder beim Starten aufgrund Deiner CFLAGS verlässlich abstürzt, dann ist das ja auch nicht das was Du erreichen wolltest.
Sind ja auch nicht viele Programme, aber ein paar wenige reagieren halt beleidigt wenn Du sie zu sehr unter Druck setzen möchtest.
Das Problem ist der Ausdruck "" in deiner if-Anweisung. Die if-Anweisung startet das Programm 'test' mit den Argumenten in den eckigen Klammern. Also bleibt bei dir übrig 'test asdfasdf -ne '.
Du kannst aber die Anzahl der Argumente mit $# auswerten (also 'if [ $# -eq 0 ]').
Übrigens: Mit dem Befehl 'shift' kannst du die Parameter um 1 "verschieben":
$2 -> $1
$3 -> $2
usw.
Das kann sehr nützlich sein, wenn man z. B. beliebig viele Dateinamen als Parameter angeben können soll und diese dann in einer Schleife abgearbeitet werden:
while [ $# -gt 0 ]
do
echo $1
shift
done
Martin
Probier mal folgendes:
Schalte in den Runlevel 3(als root)
init 3
Und gib dann
startxfce4
ein, nachdem du dich an der console angemeldet hast. Dann kannst du XFCE erst einmal starten.
KaraHead schrieb:
Hab Suse 9.1 Personal(1 FTP CD) und KDE.
Hatte letztens in der Arbeit ähnliches Problem: Kein gcc in der Personal.
Macht aber nix - kann man updaten auf Professional:
YAST öffnen und dort eine Neue Quelle (keine Ahnung wie es genau heisst) anlegen -> ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/9.1 wenn ich mich recht erinnere - oder ein anderes Verzeichnis. Brows halt mal dort rum, wenn das Verzeichnis falsch ist.
Dann hast du alle (oder zumindest die meisten) Programme, die die 'Pro' Version auch hat. Da ersparst du dir das make/gcc/etc. selber builden.
hallo,
ja system ist nett, aber das soll variabel sein, und system ist nur ein fork mit ner exec anweisung... ich brauch die sh leider fuer &>>, weil das bestandteil der sh ist, und nicht von exec, was lediglich ein system_call ist...
blubb
Hi Leute vielen dank für eure bemühungen
Hab das problem gelöst. Die unter RH verantwortliche datei heisst:
"/etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-ppp0"
USERCTL=yes
BOOTPROTO=dialup
NAME=DSLppp0
DEVICE=ppp0
TYPE=xDSL
ONBOOT=no
PIDFILE=/var/run/pppoe-adsl.pid
FIREWALL=NONE
PING=.
PPPOE_TIMEOUT=60 //Dieser wert musste das vierfache
//von LCP_FAILURE u. LCP_INTERVAL sein dass
//war unter den älteren versionen von RH
//falsch eingestellt ;)
LCP_FAILURE=15
LCP_INTERVAL=15
CLAMPMSS=1412
CONNECT_POLL=6
CONNECT_TIMEOUT=60
DEFROUTE=yes
SYNCHRONOUS=no
ETH=ADIModem
PROVIDER=DSLppp0
USER=xxx@xxx.de
PEERDNS=yes
Der fehler wurde von mir oben kommentiert. Jetzt steht die verbindung so lange
das ich nen tag lang die gleich IP habe
Noch mal danke
Sgt. Nukem schrieb:
Und Du kennst kein Linux Tool, das die Durchschnittsgröße angibt?!?
Hätte sowas erwartet...
rofl
Entschuldigung, wo hatte ich bloß meine Manieren.
Also: So richtig elegant und luxuriös verschwenderisch sind meines Erachtens nur entsprechende Dateisystem-Metadaten, aber ich will ja nicht so sein, das bisschen Shellscript schreib ich gerne noch selbst:
#!/bin/sh
rootfs=`awk '$2 ~/^\/$/ { print $1 }' /etc/fstab`
size=`df $rootfs | awk '! /block/ { print $2 }'`
files=`find / -xdev | wc -l`
echo `expr $size / $files`