kingruedi schrieb:
Solaris für x86er soll wirklich nicht so toll sein. Ich habe schön mehrfach gehört, dass Solaris x86er so ist wie Linux 1994 war. Also schon benutzbar, aber es fehlt Software und Hardware Support.
Kann ich absolut bestätigen; generell erwarten sich die meisten Leute einfach viel zu viel von proprietären Unices. Meistens sind die für die alltägliche Arbeit aber auch nicht besser als ein GNU/ Linux oder BSD, eher im Gegenteil...
@nman
Plan9 wollte ich mir auch mal angucken. Hab das auch auf irgend einer Zeitschriften CD hier (ist aber 2 Jahre alt :(). Aber Plan9 hat wohl keinen VESA Treiber sondern unterstützt nur einige spezielle Grafikkarten!
Ich konnte leider nicht allzuviele Ressourcen dazu finden.
Hm, schade, damit hätte ich irgendwie wirklich gerne herumexperimentiert, das war wirklich vielversprechend...
@nman, Oh ja sorry hab ich glatt vergessen
In meinem Programm breche ich ab wenn die Funktion tcsetattr fehl schlägt. Wenn ich das nun ignoriere also trotzdem mit der Programmausführung weitermache funktioniert alles andere wunderbar. Diese Lösung habe ich zufällig im Netz gefunden. Begründen kann ich es bisher noch nicht...bin nur froh, dass es jetzt klappt.
bin wohl nicht der einzige mit dem problem...:
http://lists.trolltech.com/qt-interest/2004-04/thread00030-0.html
gibts auch noch paar anregungen, um das problem zu umgehen...
es lag an der soundkarte! vor der kernel panic habe ich noch schnell in die hauptkonsole gewechselt und gesehen, dass der sich beim sound aufgehangen hat.
hab soundkartentreiber einfach neu installiert und jetzt geht es!
So klug war ich auch schon, aber die Schriften, die im Kontrollzentrum installiert sind, können nicht in Mozilla benutzt werden!
Außerdem ist Mozilla 1.7 nicht GTK-basierend!
mike2003 schrieb:
Hallo,
ich möchte unter Linux demnächst anfangen zu programmieren. Welcher Compiler ist denn da so der gängigste ?
eindeutig gcc. so eindeutig, daß man minutenlang überlegen muss, um drauf zu kommen, daß es auch noch icc gibt.
allerdings ist unter linux der compiler von der ide stärker getrennt. ne ide benutzt normalerweise nen fremden compiler (gcc eben).
Gibt es auch einen Debugger mitinbegriffen so wie bei VC++ ?
ich meine, gehört zu haben, daß das MinGW-Studio auch für linux da ist. falls dem so ist, hätteste null umstiegsschwierigkeiten, sogar tasten F5, Strg+F5 zum starten ohne/mit debugger, Alt+F7 für projekteinstellungen und so sind gleich.
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wer weiß...
bin mal gespannt, wie's nach der 9er reihe weitergeht... 10.0, 10.1 usw. klingt echt besch***** vielleicht lassen die sich dann auch solche sinnigen wörter und abkürzungen wie M$ einfallen... würde mich zumindest nicht wundern, ihre zielgruppe sind ja schließlich die fenster-umsteiger... bloß dann dürften die nicht so oft neue distris rausbringen, sonst gibts da schon in 2-3 Jahren mindestens 5-6 begriffe/namen/kürzel, die sich kein schwein merken kann... in ein paar jahren haben die suse-peoples bestimmt auch ihre wallpapers angepasst, so z.b.:
http://www.schulacc.de/Bilder/images/Strohballen-1.jpg
http://www.schulacc.de/Bilder/images/Marokko-2.gif
ich meine hoffen, dass es irgendwann mal Standard ist und überall funktioniert.
Jo, ohne der Erweiterung musst du es global machen. Nicht wirklich im ganzen Programm global, aber immerhin in dem Modul.
genau, korrekterweise müsstest Du folgendes machen (Auszug, includes etc. sind weggelassen):
struct passwd *pwdstruct;
char *userid;
/*Usernamen nachschauen*/
pwdstruct = getpwnam(username);
/*Wenn User nicht vorhanden ist*/
if(pwdstruct == NULL){
perror("auth.c: Fehler bei getpwnam(). User nicht vorhanden!\n");
return 0;
} /* of if */
/*Passwort auslesen*/
userid = pwdstruct->pw_uid;
In dem Beispiel habe ich jetzt das nur die ID ausgelesen -> siehe Manpage für Gruppen ID.
Gruß,
Gwar
stream-operatoren << und >> von vector überladen, dort solltest du dann entsprechenden code implementieren, der das zeug streamen kann, die serielle schnittstelle solltest du auch über eine klasse stream-fähig machen, intern kann die ja read und write benutzen... so würde ich das machen, wäre eine saubere und schöne C++ Implementation.
Hallo,
du musst dich zur Gruppe der Benutzer, die brennen dürfen, hinzufügen.
-> k3b als root starten, Einstellungen -> k3b Einrichtungsassistent
-> eventuell die Gruppe festlegen, die Brennen darf
-> Benutzer zu dieser Gruppe hinzufügen
-> Zugriffsrechte für die Programme und Geräte setzen (also beides im Setup ankreuzen)
MfG
Die Versionen sind ja untereinander nicht 100% kompatibel, bzw. ein Upgrade erfordert Umstellungen im System. Bei kritischen Systemen verlassen sich da Administratoren lieber auf Systeme, die schon lange geprüft werden.
Außerdem eignet sich zB. 2.0.x besser für Systeme mit wenig RAM (um die 4MB)...
Aber die Entwicklung der älteren Versionen besteht ja eher aus fixen von Bugs und ggf. Backportierungen aus den neueren Kerneln.