Mittels "poll" kann man dies für einen fd überprüfen, indem man ihn auf event "POLLERR" abfragt. Vermutlich wird es auch mit "select" gehen, indem Du den fd in dem letzten Parameter (exceptfd) zusätzlich aufnimmst.
Ansonsten wird soweit ich mich erinnere auch ein Signal aufgerufen, welches Du dazu verwenden könntest, um ein Zeichen in eine Pipe zu schreiben und select auch auch auf ein Zeichen in dieser Pipe wartet. Wenn Dir select nun signalisiert, dass ein Zeichen in der Pipe angekommen ist, könntest Du per poll alle anderen fd's abfragen.
Aber erst einmal würde ich natürlich schauen, ab Dir der letzte Parameter in select weiter hilft.
hallo,
Versuche mit gftp mich über einen HTTP Proxy auf einem Ftpd anzumelden, jedoch disconnectet er nach dem Versuch ein "directory listing" auszugeben. Kann evtl. mir einer erklären, wie genau ich vorgehen muss wenn ich über einen Proxy connecten möchte.
PS.: Ja, ich habe die man page zu gftp gelesen, habs auch genauso gemacht, jedeoch erfolglos.
Du musst die Zugriffe nicht Syncronisieren.
IMHO ist es besser stream-pipes zu verwenden.
MessageQ. haben erhebliche Nachteile und sind trotzdem nicht schneller.
Sie verbleiben sollange im Kernel bis sie gelöscht werden oder neu gebootet wird.
Stürzt der Server/Client ab hat man da ein Problem.
Man kann eine MQ nur löschen und somit auch leeren. Macht ja auch keine Sinn sie zu leeren. Die Nachrichten schickt man ja das der SERVER oder Client sie verarbeitet.
Servus,
hatte in einem kdevelop-projekt ein unterverzeichniss hinzugefügt, später jedoch wieder gelöscht. und jetzt schreibt der hund jedesmal dieses unterverzeichniss in das makefile.am und in die kdevprj-datei. hab schon alles abgeklappert, und überall wo dieses unterverzeichniss drin vorkommt gelöscht, trotzdem schreibt kdevelop jedesmal das unterverzeichniss wieder in die zwei files *gnarf* googeln hat mich nicht weitergebracht
KDE 3.1.0
KDevelop 2.1.5
Mandrake 9.1
gruss, marco
mhh - Das angesprochene Tutorial "setting the application icon" behandelt nur QWidget::setIcon(), der weiter unten angegebene Link (trayx) fuehrt zu einer Seite, wo man ein Programm kaufen kann, um eine eigene Anwendung um die gewünschte Funktionalität zu erweitern. Und das entspricht ja nicht unbedingt der GPL, unter die ich meine Application stellen möchte.
Direx schrieb:
Kann man die SuSE 9.1-LiveCD auf die Festplatte installieren (so wie Knoppix)?
Soweit ich weiss, nein. Zumindest wird kein entsprechendes Tool oder Skript mitgeliefert.
Im YaST gibt es ja die Option, dass man die CD in ein Verzeichnis installieren kann!
Ja, eine äusserst mysteriöse Option. Bisher habe ich auch noch keine Informationen darüber gefunden, wozu das gut sein soll. So auf Verdacht würde ich mal auf User Mode Linux tippen, also das "Linux in Linux". Der SUSE-Kernel soll jedenfalls entsprechend gepatcht sein.
Allerdings sind auf der LiveCD ja gar keine Installationspakete, ich bezweifle deshalb, dass das dort überhaupt funktionieren kann.
mupe schrieb:
jo genau, bei Linux sucht er bei der Ausführung von Programmen in der PATH Umgebungsvariable. Er nimmt den ersten passenden Eintrag. Allerdings ist bei Linux das aktuelle Verzeichnis nicht in die Suche mit einbezogen. Deshalb musst du ./ für das aktuelle Verzeichnis eingeben oder du trägst in PATH nen Punkt ein. Dann sucht er immer auch im aktuellen Verzeichnis.
Sorry hab die zweite Seite nicht gesehen
Ich glaub ich hab die manpage falsch verstanden!
In der manpage von gettimeofday steht, dass im struct timeval die Sekunden und Mikrosekunden seit der Epoche (1.1.1970) zurückgegeben werden.
Ich hab das so verstanden, dass die Sekunden seit 1970 zurückgegeben werden und das ganze dann noch in Mikrosekunden seit 1970. Aber dann ist das wohl so gemeint, dass ich die Sekunden hab seit 1970 und die Mikrosekunden immer nur bis 1 Sekunde abgelaufen ist....
Ok, danke!!
Falls ich mich in meinem Text oben jetzt wieder irre, bitte mailen :))
Gruß, Peter
prolog schrieb:
Japp,
Soooo umfangreich dass es nicht zu schaffen ist, sind die beiden Libs aber nicht.
Und fremden (guten) Code lesen, bringt auch viel...
Grüssle
Yop,
der Teil der Doc hilft erstmal weiter - werde das heute abend mal ausprobieren. Ich bin in der misslichen Lage, das ich zu Hause Linux und ein Modem habe und an der Arbeit Windows und DSL. Irgendwas ist eben immer
Mit einem externen Debugger funktioniert das tadellos -> das wollte ich aber eigentlich vermeiden. Deshalb finde ich die Erklärung auch etwas sonderbar (zumal xgdb logischerweise auch nur auf gdb aufsetzt).
Ansonsten gefällt mir KDevelop eigentlich ganz gut. Ich werde trotzdem demnächst noch die anderen Alternativen checken.
Hallo,
ich habe fogendes Problem: Ich moechte einen modularen Code-Generator schreiben, welcher zur Laufzeit verschiedene Shared Objects nachladen kann. Die exportierten Funktionen dieser Shared Objects erhalten als Parameter Instanzen von Klassen, welche statische Variablen und Funktionen enthalten. Leider ergibt sich das Problem, dass diese Variablen und Funktionen in jedem SO neu generiert werden und dadurch einige Funktionen der Klassen nicht mehr korrekt arbeiten.
Gibt es irgendeine Moeglichkeit dem SO mitzuteilen, dass es die statischen Funktionen und Variablen der Host-Applikation verwenden soll?
Vielen Dank im Voraus
per hand in die .pro-datei von deinem projekt eintragen:
LIBS
This variable contains a list of libraries to be linked into the project. If you are more comfortable with the Unix convension of -L/-l flags you are free to use them in a cross-platform manner and qmake will do the correct thing with these libraries on Windows (namely this means passing the full path of the library to the linker). The only limitation to this is the library must exist, for qmake to find which directory a -l lib lives in.
For example:
unix:LIBS += -lmath -L/usr/local/lib
win32:LIBS += c:\mylibs\math.lib
(http://www.esrf.fr/computing/bliss/qt/html/qmake-manual-7.html)
sind halt änderungen zwischen den einzelnen kernel-releases... kernel 2.4.10-2.4.19 gingen auch nicht mit meiner festplatte... manchmal hilft es dann was, mit den DMA-Einstellungen rumzuspielen bzw. kann das auch auf eine fehlerhafte auswahl des IDE-Chipsets beim Kernel-compilieren deuten...
Hallo,
ein Dienst, der den inted bzw. xinted zwingend benötigt, ist SWAT, das Konfigurationstool von Samba. Mit diesem Tool kannst du Samba über den Browser konfigurieren.
jogi67 schrieb:
Schau mal unter LCD4Linux > http://lcd4linux.sourceforge.net/
Lade Dir die Geschichte runter und schau Dir system.c/system.h an.
Dort werden Sensordaten ausgelesen und an ein LCD Display gesendet.
Das bringt hierbei wohl nicht allzuviel da es nicht um die Auswertung irgendwelcher Daten gehen dürfte sondern nur darum wie man grundsätzlich mal an die Daten herankommt und dafür werden idR sinnvollerweise die lm-sensors verwendet.
Nix für ungut, stahl hat einfach schon alles gesagt.