tag,
wenn ich bei linux ordner/dateien freigebe wie kann ich die dann mit einem passwort und/oder benutzername versehen???
und wie kann ich einen network printer einrichten, der an einem windows rechner freigegeben ist?das läuft ja alles über smb (samba) und was ich nicht weiß, ist was ich bei "entfernte warteschlange" eingeben muss.
den name des druckers wie er am anderen rechner heißt oder???
mfg merl
Wenn Du Deine Fragen in einem Linux/Unix-Forum stellst, dann ist es logisch, daß Du eine dementsprechende Antwort bekommst. Natürlich sind das Linux-Befehle...
Was Windows/DOS angeht, kann ich Dir auch nicht weiter helfen - damit kenne ich mich nicht aus.
Gruß Jens
dazu kommt dann noch, dass dieses member an anderer stelle als index für eine deque benutzt wurde, wobei ich hier den []-operator benutzt habe und nicht at(), es erfolgt also auch keine bereichsprüfung, sondern es kommt gleich ein segfault...
beim stil wird bei mir (hab auch 9.0 prof. mit aktualisiertem Qt und KDE (3.2.1.)) das automatisch auf den verwendeten KDE-Stil gestellt...
das ist schön.
ansonsten gibts ja auch bei Qt entsprechende Klassen, die sich mit dem Stil beschäftigen...
Ja klar.Aber es geht nicht den stil selber zu ändern sondern, daß ser stil automatisch angepasst wird.
Daß das irgendwie geht ist sicher, weil die Programme die mit KDevelop erstellt wurden, den aktuellen Still haben, und das ohne die ganzen full- large- usw. confings oder ohne daß irgend welche stil-klassen verwendet wurden.
Wenn ich den beitrag unter dem von dir angegebenem Link richtig verstanden habe, dann gibt es diese configs auf meinem System nicht.
das problem hatte ich auch schon...
Und wie hast du es gelöst ?
ich finde Python ist ne sehr gute Einstiegsprache, es ist von der Simplizität
mit Basic vergleichbar, hat aber meiner Meinung nach viel mehr Funktionalität, da sehr viele Erweiterungsmodule existieren. Auch für grafische Benutzeroberflächen unter verschiedensten Betriebssystemen.
Bei Python ist auch ein sehr ausführliches Tutorial mit dabei.
Python ist zwar in erster Linie eine Scriptsprache, aber ich glaube man kann irgendwie(interpreter inclusive?) auch ausführbare Dateien erstellen (siehe bittorrent). Ausserdem ist Python auch OOP.
Link:
http://www.python.org/
http://www.heise.de/ix/artikel/1999/11/184/
Guter Stil in C, ist, behaupte ich einfach mal:
+ descriptive Variablen,
+ locale Variablen immer initialisieren, (besonders Pointer)
+ neu angelegte structs mit memset auf 0 setzen,
dasselbe bei neu angelegten Speicherbereichen von malloc.
+ Returnwert immer prüfen.
+ keine allzugrossen Variablen (structs) an Funktionen übergeben (Stack),
stattdessen lieber Pointer einsetzen.
+ aufpassen beim speichern (in Dateien) von structs mithilfe von fwrite und einlesen mit fread(alignment), elemente einzeln speichern.
+ fgets anstatt gets benutzen.
+ kurze, erklärende Komentare benutzen.
+ grössere Programme (> 500 Zeilen Code) unbedingt modularisieren.
ich schätze die Liste liesse sich noch erheblich erweitern, aber ich denke das ist bisher so das wichtigste was mir( als fortgeschrittenen Anfänger ) für einen guten Stil an C aufgefallen ist.
Für umsteiger von C auf C++ hab ich folgendes gefunden:
http://www.icce.rug.nl/documents/cplusplus/
richtet sich allerdings eher an fortgeschrittene Programmierer als an Anfänger.
mfg.
RTFM [Read The Freakin Manual]
Ich will damit klar machen das es durchaus Sinn macht mal in die Doku reinzuschauen bevor man in ein Forum postet. Wer lesen kann ist stets im Vorteil etc., etc. Es gibt so viele gute Dokumentationen für Linux und Faulheit ist die schlechteste Entschuldigung die man haben könnte. Wenn man kein Englisch kann, (soll gelegentlich vorkommen) so hilft evtl ein:
export LANG=de_DE man vsftpd
Etwas Allgemeinwissen über UnixSysteme und FTP:
- läuft auf einem UnixSystem ein FTP-Server so kann sich im Normalfall jeder Benutzer des Systems mit seinem Benutzernamen und seinem Passwort auf dem System anmelden und Dateien über FTP übertragen. Die Schreibrechte sind selbstverständlich die selben die der jeweilige Benutzer auf diesem System hat.
- andererseits, wenn ein "erweiterter" FTP-Server installiert wird, wird in der Regel ein Benutzer ftp mit Heimatverzeichniss /home/ftp angelegt, welches gleichzeitig als ROOT-Verzeichniss des FTP-Servers gilt. Desweiteren sollten sich in diesem Ordner 2 Unterverzeichnisse "pub" und "incoming" befinden, wobei in dem Ordner "pub" alle Dateien abgelegt werden sollten welche sogenannten "Anonymous" Benutzern zum freien Download (login:anonymous,passwd:user@home) zur Verfügung stehen sollten, im Gegenzug steht incoming für alle (anonymen) Uploads zur verfügung.
Was die konfiguration der einzelnen ftpserver angeht:
RTFM!!!
Ich hoffe das ist jetzt hier nicht total Fehl am Platz, und der ein oder andere kann seinen Nutzen aus dem Gebrabel ziehen ...
happy ftping,
mfg. & gn8
Versuch auch mal xfsamba. Wirklich ausserordentlich praktisch das tool.
URL hab ich nicht, aber rpmfind.de oder google ist/sind sicher dein(e) Freund(e).
Ausserdem wenn du mal die Gelegenheit haben solltest deinen Kernel neu zu kompilieren, schau in der Rubrik Dateisysteme/Netzwerkdateisysteme nach SMBFS,
damit kannst du Windows-Shares direkt mounten. Alternativ dazu kannst du mal
modprobe smbfs (als root) in der Konsole eingeben.
und mounten geht dann mit :
mount -t smbfs -o ro //RECHNERNAME(oder IP)/FREIGABE /MOUNTPOINT
mit xfsamba ist das natürlich alles ein wenig bequemer.
mfg.
der server muss sftp unterstützen, ansonsten nützt das alles nix... außerdem hat openssh inzwischen die komplette funktionalität von sftp drinne, deshalb gibts wohl wahrscheinlich keine server mehr, die einen sftp-dienst laufen haben...
seit wann gibts bitte suse 9.1??? ich glaube wir sind immer noch bei der 9.0...
ansonsten musst du dem GCC einfach den Pfad mitteilen, wo er nach libs suchen soll, also
gcc .... -L/usr/lib/
oder so, musst du halt anpassen.
Was genau meinst du mit "nach oben oder unten verschieben"?
Mit den Attributen PANEL_ITEM_Y kannst du die Position innerhalb des Eingabe-Panels absolut angeben.
Martin