Bei dem Tool handelt es sich bereits um ein shelltool. Ist leider sehr spartanisch das ganze. Ich kann es auch ausführen und es will auch sozusagen den Transfer starten (bekomme auch eine entsprechende Ausgabe) usw. aber passiert dann weiter nichts. Kann ich nur mit Strg+C abbrechen.
Ja, das mit den Libs meine ich ernst. Weil als ich den Compiler installieren wollte, meinte das RPM es fehlen mir noch zwei abhängige Packete, einmal die buildtools und dann lib-irgendwas-devel (da waren die Libs drin).
Habe auch versucht das alte dreamcast-Tool zu benutzen, bekam ich als Fehlermeldung, das die shared-clibs 2.9.x fehlen. Mußte ich also das dc-tool neu compilieren.
Jedoch bin ich kein Linux-Experte, ich benutze Linux nur für das Crosscompiling und für den Upload per COM-Port.
man id
man groups
man useradd
bzw einfach mal adduser ausführen, dann sollten sich die fragen auch klären.
adduser sollte meist ein script sein das die benutzung von useradd vereinfacht.
zB schlägts ne uid für neue benutzer vor, zB die nächste verfügbare..
Sa(n)dman schrieb:
- Galeon hängt ziemlich an Gnome und hat die unangenehme Eigenschaft, bei anderen Fenstermanagern mit Segfaults zu wedeln.
Das stimmt definitiv nicht.
Ich verwende Galeon seit Jahren und hatte nie Probleme. Zu Galeon 1.2 Zeiten habe ich KDE verwendet und jetzt verwende ich fluxbox - Abstürze kommen allerhöchstens mit der CVS-Version vor und wenn es dann mal abschmiert dann kann ich beim nächsten Start sämtliche zum Zeitpunkt des Crashs geöffneten Seiten wiederherstellen.
dann ersetzt einfach die regex die ich geschrieben habe durch deine, dann sollte der befehl so aussehen:
cat search.html | grep -o '[w]{3,3}\.{1,1}\.org'
und wenn das immer noch nicht hilft, dann ist das schlechteste das du machen kannst, zu schreiben, es geht nicht. wie wäre es deine beispiel datei anzuhängen ?? ich glaube kaum daß die irgendeinem anderen bekannt ist, also wie soll man da helfen wenn man keinen ansatz punkt hat ???
Unix-Tom schrieb:
Ein Softwareentwickler nimmt normalerweise eine saubere Lösung.
Dein Wort in Gottes Ohr...
Nein, aber mal ernsthaft, was spricht denn gegen libcurl?
Du irrst dich. Mit Kylix3 gibt es seit knapp zwei (?) Jahren auch eine C++-Variante.
Saroll:
Den Code kannst du, so wie er da steht, auch in einer CLX-Anwendung einsetzen.
Aber denk dran, dass Fragen zur CLX etc. eigentlich in's BCB-Forum gehören, die CLX läuft schliesslich nicht nur unter Linux.
mit parted gehts gar nicht "can't move partition onto itself"... PartitionMagic unter Win sagt, dass die P.-Tabelle im A**** ist (Fehler #116) werde wohl die ganze platte auslagern müssen, neu partitionieren und formatieren und allles zurückkopieren...
und du kannst sogar davon ausgehen, dass KDE user IMMER Qt haben, weil KDE auf Qt basiert und es als grundlage braucht... ansonsten musst du halt die ganzen objekte/klassennamen durch die KDE-Äquivalente ersetzen.
Danke für deine Hilfe!
Habe die Fehler beseitigt.
Leider funktioniert das Verbinden immer noch nicht, errno() liefert noch immer E2BIG.
Hat jemand eine Idee?
Hallo,
ich habe probleme mit meiner Fritz DSL SL USB unter SuSe 9.1.
Die Schwierigkeiten die das Gerät unter 9.1 macht habe ich durch einen Patch beseitigt,
das Gerät sollte richtig konfiguriert sein und der Capi treiber ist auch installiert.
Trotzdem kann ich keine Verbindung über Kinternet herstellen, der Eintrag "Start" ist nicht anwählbar.
Das Protokoll (Nach dem einwählen)
SuSE Meta pppd (smpppd-ifcfg), Version 1.16 on linux.
Status is: disconnected
trying to connect to smpppd
connect to smpppd
Status is: disconnected
Status is: connecting
pppd[0]: Plugin capiplugin.so loaded.
pppd[0]: capiplugin: $Revision: 1.33 $
pppd[0]: capiconn: 1.8
pppd[0]: Plugin passwordfd.so loaded.
pppd[0]: capiplugin: phase serialconn.
pppd[0]: capiplugin: leased line (adslpppoe)
pppd[0]: capiplugin: leased line (adslpppoe)
disconnecting from smpppd
trying to connect to smpppd
connect to smpppd
Status is: connecting
pppd[0]: capiplugin: leased line (adslpppoe)
Vielen dank im voraus,
MfG Max
Man kann aber auch UID und GID direkt mit als Flags in die /etc/fstab packen, so gibt man dem User nur die Rechte für diesen einen Mountpoint.
Zum Beispiel:
/dev/discs/disc0/part1 /mnt/c vfat noatime,user,exec,nodev,nosuid,rw,gid=6,uid=1000
Das ist vor allem dann sinnvoll wenn die Laufwerke beim PC-Start schon gemountet werden und der User sich aber erst später einloggt. Denn dann sind die Laufwerke nämlich mit rootrechten gemountet und der User hat keinen Zugriff dadrauf und muss erst umständlich remounten. Aber so hat der angegebene Benutzer volle zugriffsrechte auf das Laufwerk/Mounpoint.
Wenn das Gerät nicht da ist, wird es, selbst bei dem Flag "auto", einfach nicht gemountet. Du findest einen Eintrag in deiner syslog und das wars.
es hat geklappt:
fehlte nur noch das flushen des speichers:
dpy=XOpenDisplay(NULL);
GetInputFocus(dpy, ¤t_focused_window, &revert_to);
XTestFakeKeyEvent(dpy, XKeysymToKeycode(dpy, XK_A), True, 0);
XFlush(dpy);
pid des eignen Prozesses ist kein Problemm, man kann sie mit getpid() ermitteln.
nein, du erhälst von dem fork() Aufruf, die PID des neuen Prozesses. Es könnte sein, dass KBear sich selbst nochmal in den Hintergrund forkt. Dann gibts vielleicht einen Parameter, der dass verhindert.
Diese Linux-Interne Struktur ist nicht gut. Wie du selbst feststellst, undokumentiert. Und selbst wenn du es zum Laufen bekommst, kanns passieren dass es in der nächsten Kernelversion schon nicht mehr funktioniert. Dann lieber die POSIX-Variante.
also ich habe jetzt mehrere sachen probiert. den displayzeige habe ich jetzt richtig initialisiert. bekomme nun keinen speicherzugriffsfehler mehr. aber mit der funktion xtestfakekeyevent klappt es leider auch nicht, dass ich meinen tastendruck auf nen editorfenster übertragen kann. muss ich evtl. noch events hinzufügen und dann mit xdrawimagestring.
gibt es noch ne andere möglichkeit den tastendruck einfacher zu übertragen?
ich denke ich stehe kurz davor aber hänge trotzdem immer noch fest.
bastian