Fachinformatiker im Vergleich



  • volkard schrieb:

    Lyrix schrieb:

    Sortieralgorytmen

    nicht genug. das 'y' da ist doch kein tippfehler, sondern absicht, gell?

    War Unwissenheit 😉



  • Optimizer schrieb:

    Findest du, dass er C++ - eigen ist?

    ich kenne den stil namens c++. ich bin sehr empfindlich, was auch nur ganz unbedeutend aussehende kleinigkeiten angeht. was ich dann dann aufgezählt hab, kann man in jeder sprache schreiben. man kann in jeder sprache c++-programme schreiben.

    Ich sehe es eher allgemein als ein Zeichen für guten Programmierstil an.

    ok. das war auch schnittmenge von java und c++.

    Das mit dem inline ist natürlich in der Praxis in C++ am feinsten, aber IMHO nur ein Ergebnis der gegenwärtig verfügbaren Compiler.

    ja. die unterschiede im außmaß der verwendung winziger funktionen sind noch recht groß. die unterschiede im außmaß der verwendung von exceptions auch. die unterschiede im ausmaß der verschiebung von laufzeitfehlern zu compilezeitfehlern sind eher enorm.
    aber wenn wir mit pascal-stil, basic-stil, c-stil, brainfuck-stil (gibt's den überhaupt), oder so vergleichen, sind c++ und java eher wie eineiige zwillinge. aber kein grund, die kleinen unterschiede nicht immer wieder aufzuzeigen und sich gegenseitig tricks abzugucken.



  • 11te Klasse: (Hab ich aus nem Anderen Thread, den ich mal eröffnet habe, mal rauskopiert)

    HPS(Höhere Programmiersprachen):

    In diesem Fach wird sich im ersten Lehrjahr mit der Programmiersprache Ansi C beschäftigt. Neben den GRundlagen, welche wir in den Theoriestunden mitgeteilt bekommen, erhalten wir bestimmte Projekte, die wir in einem variablen Zeitrahmen erledigen müssen. Sicherlich kann sich jeder denken, dass sie von Projekt zu Projekt anspruchsvoller werden, also nicht nur Hallo Welt Progs und so ;).
    Als Beispiel moechte ich hier nur mal ein Projekt nennen: Kommunikation zweier PC mittels COM - Kabel.
    Theorie: 2h/Woche
    Praxis: 4h/Woche
    (In der zwölften werden wir C# durchnehmen)

    Microcontrollertechnik

    Programmierung in Standard-Assembler, also noch ohne C++ Einbindung, auf der Microprozessortechnologie MCS8051.
    Der Unterricht in diesem Fach ist meistens Befehlsabhängig: Damit meine ich, wir lernen wöchentlich ein paar Befehle, mit denen wir einige Übungen machen usw.
    Auch hier machen wir Praxisnahe Projekte wie zum Beispiel Ampelschaltungen programmieren, Zufallszahlen, usw
    (zwar ziemlich trocken und langweilig, aber dennoch praxisbezogen, auch wenn mich das Fach überhaupt nciht interresiert;) )
    wöchentlich 2h (eigentlich kein Theorieunterricht).

    Digitaltechnik

    Elektrische Schaltungen, FlipFlops, KV Diagramme, usw usw
    Viele Dinge, vorallem im Gebiet von Schaltungen, die durch einen Microcontroller bedient werden koennen.
    Praktisches Beispiel, das mir da gerade einfällt:
    Realisierung eines Parkzählers, mit 3 7-Segmentanzeigen unter verwendung von JK-MS-FlipFlops

    2h wöchentlich

    Datenverarbeitung

    Eigentlich nur Theorie über alle Hardware Komponenten im PC, von 19.. bis jetzu. Wäre sicher interresant mit einem anderen Lehrer *g*

    1 h/Woche

    Anwendungsentwicklung

    Aufgeteilt in zwei Bereiche:
    - Webzeuch
    - Windowsprogramme

    Webzeugs:

    Nur Praxisunterricht, mit einfliessender theoretischen Erklärung. Dieses Jahr haben wir Html, CSS, Javascript durchgenommen. (nächstes Jahr PhP, Datenbankzugriff,...).
    Viele projekte, viel Praktische Erfahrung, vorallem, wenn man daheim das gelernte auch noch weiter anwendet.
    wöchentlich 2h

    Windowsprogramme:
    Zunächst Microsoft Word,Powerpoint,Exel, was sie eigentlich in der heutigen Zeit weglassen koennten, denn wer kennt sich da nicht aus?
    Nun auf Ende zu wurde es schon interessanter, als wir das wichtige Themengebiet der Präsentationen durchgesprochen haben und auch eigene Präsentationen durchführen muessen/mussten.
    wöchentlich 2h

    Betriebssystem- und Netzwerktechnik

    Betriebsysteme:

    1.tes Ausbildungsjahr nur Windows und zu Anfangs Grundlagen in Dos (Batchfiles,...)

    2tes Ausbildungsjahr weiss ich, dass Linux drankommt und ShellScripting.

    Netzwerktechnik:

    Naja von den Grundlagen bis zur IP - Adressierung, Subnetze, und jede Menge andere Themen. Unterstützend machen wir im Deutschunterricht noch das CISCO CCNA Seminar 1+2. 3 und 4 schaffen wir leider nicht.

    Insgesamt 4h/Woche wobei 2-3 h Praxis sind.

    Elektrotechnik

    Ausbildung zur Elektrotechnisch unterwiesenen Person. (also für das was ich werden möchte, Programmierer, ziemlich unwichtig glaube ich *g*). Nur ein Paar kleinigkeiten sind da Interresant: Löten von Platinen, Fehlersuche bei Funktionsstörungen in Monitoren usw.

    6h/WOche

    Und dann halt noch andere Standartfächer wie Englisch(wobei das in der IT auch sehr wichtig ist), Mathe, Sozialkunde, Sport, vlt ahbe ich noch eines vergessen.

    Nun bin ich im 2ten:

    Wissen tu ich von folgendem Stoffgebieten:

    Höhere Programmiersprachen:

    C#

    Datenbanken:

    Allgemeines zu Datenbanken, SQL - Sprache, PHP (Vorallem eben in Bezug auf Datenbanken)

    MCT:

    Rec - Ansteuerung mittels C

    Novell

    Linux

    DVT

    Naja die verschiedenen Schnittstellen, Ports, usw.
    Funktechnik
    Datenübertragung mittels Funk, Laser, usw
    die Neuen Technologien im Bereich Hardware.

    Netzwerktechnik

    Elektrotechnik

    ------------------

    Was im Allgemeinen genau drankommt in diesem Schuljahr, weiss ich nicht.
    Im letzten Schuljahr habe ich oben mit sicherheit auch nicht alles aufgeführt 😉

    Achja vlt noch erwähnenswert.
    In der 12ten ist noch ne Facharbeit (Fach und Thema selbst wählbar) Pfilcht - ich werde versuchen das Spiel Risiko nachzuprogrammieren. Hoffe ich scheitere nicht 🙂



  • volkard schrieb:

    ja. die unterschiede im außmaß der verwendung winziger funktionen sind noch recht groß. die unterschiede im außmaß der verwendung von exceptions auch. die unterschiede im ausmaß der verschiebung von laufzeitfehlern zu compilezeitfehlern sind eher enorm.
    aber wenn wir mit pascal-stil, basic-stil, c-stil, brainfuck-stil (gibt's den überhaupt), oder so vergleichen, sind c++ und java eher wie eineiige zwillinge. aber kein grund, die kleinen unterschiede nicht immer wieder aufzuzeigen und sich gegenseitig tricks abzugucken.

    /me entwickelt gerade seinen ganz eigenen Java-Stil. 🤡 Der wird relativ deklarativ. 🙂



  • Lyrix schrieb:

    Mit dem "strukturierte Programmierung" habe ich mich eher darauf bezogen, dass anfangs mein Code sehr undurchschaubar war. Meine Funktionen zu langen Code hatten usw.
    Imo möchte ich diese Defiziete etwas ausmerzen, deshalb auch mein Untertitel.

    dann ist die signature schlecht. "Strukturierte Programmierung" ist ein feststehender begriff, der zwei jahrzehnte lang aus keinem lehrbuch wegzudenken war. wenn du "strukturiert" dahinschreibst, sagste klar, daß du dahin zurück willst.
    schreib doch einfach "* ich will endlich code schreiben, den ich nachher lesen kann *" oder sowas.
    😃



  • Gregor schrieb:

    volkard schrieb:

    ja. die unterschiede im außmaß der verwendung winziger funktionen sind noch recht groß. die unterschiede im außmaß der verwendung von exceptions auch. die unterschiede im ausmaß der verschiebung von laufzeitfehlern zu compilezeitfehlern sind eher enorm.
    aber wenn wir mit pascal-stil, basic-stil, c-stil, brainfuck-stil (gibt's den überhaupt), oder so vergleichen, sind c++ und java eher wie eineiige zwillinge. aber kein grund, die kleinen unterschiede nicht immer wieder aufzuzeigen und sich gegenseitig tricks abzugucken.

    /me entwickelt gerade seinen ganz eigenen Java-Stil. 🤡 Der wird relativ deklarativ. 🙂

    Ich entdecke irgendwie jeden Tag auf's Neue, wie man Delegates in C# noch genialer anwenden kann. Bald kann ich nicht mehr ohne. Das ist vielleicht ungut. Also hör auf, bevor du zu genial wirst. 😃



  • Gregor schrieb:

    /me entwickelt gerade seinen ganz eigenen Java-Stil. 🤡 Der wird relativ deklarativ. 🙂

    so versuche mag ich.
    wenn du ein ausgezeichnetes stück code hast, wo sich der stil offensichtlich auszahlt, mußte den mal zeigen. ich wed auch nicht meckern.

    ich hab mal c++ so deklarativ gemacht, daß ich keine schleife und keine verzweigung mehr hatte. mit templates zum wahnsinnigwerden sogar ohne laufzeitkosten, guter compiler vorausgesetzt. man hat nur gemalt, wie die datenströme laufen und von quellen über filter und verzweiger in senken reingelenkt. war geplant, daß man das mal mit nem grafischen frontend macht. hat auch spaß gemacht mit einfachen von-1-bis-100-zählprogrammen und so. aber bei primzahlen war dann bereits langsam schluss mit lustig. normaler code ist viel lesbarer. vielleicht ist die erfahrung auch einer der punkte, warum ich nicht so stl-verliebt bin.



  • @Gregor:

    Achja was ich noch fragen wollte, wieso interessierst dich für die Bestandteile der Ausbildung.

    (solltest du es uebersehen haben, weil du kurz nach meinem post schon gepostest hast, habs oben schon geschrieben)



  • volkard schrieb:

    Gregor schrieb:

    /me entwickelt gerade seinen ganz eigenen Java-Stil. 🤡 Der wird relativ deklarativ. 🙂

    so versuche mag ich.
    wenn du ein ausgezeichnetes stück code hast, wo sich der stil offensichtlich auszahlt, mußte den mal zeigen. ich wed auch nicht meckern.

    Naja, der Begriff "Stil" war vielleicht nicht so ganz passend. Ich meinte eher das Programmdesign. Es ist nämlich folgendermaßen:

    Bei dem Vorgänger meines aktuellen Projekts hatte ich immer schön auf die Einhaltung des MVC-Patterns geachtet. Das dumme war da nur, dass ich immer, wenn ich das "Model" erweitern wollte, auch entsprechenden Code für "View" und "Controller" schreiben mußte. Letztendlich hat der Code für das Model nur ein Drittel des gesamten Codes ausgemacht (kann allerdings sein, dass das in erster Linie am Thema des Programms lag). Nun ist es so, dass ich nicht so gerne GUI programmiere und die Programmierung des Controller-Teils finde ich auch größtenteils langweilig. Da hat es mich wirklich geschmerzt, dass diese beiden Teile mit dem Model linear angewachsen sind.

    Ok, ich habe mir da also etwas einfallen lassen und bin nun bei einer Variante angekommen, bei der ich V und C größtenteils gar nicht mehr schreibe. Stattdessen habe ich mir ein kleines Framework gebastelt, das mir aus dem Model und ein paar darin eingebetteten Informationen in Form von Metadaten automatisch V und C generiert. Das funktioniert momentan zwar schon halbwegs, ist aber noch längst nicht ausgereift und besteht noch aus ganz hässlichem Code. Ich kann da auch schlecht etwas zeigen, wo die Vorteile davon offensichtlich werden, denn fehlenden Code zu vorhandener GUI sieht man leider nicht. 🤡



  • Lyrix schrieb:

    Achja was ich noch fragen wollte, wieso interessierst dich für die Bestandteile der Ausbildung.

    Ich finde es immer interessant, zu hören, was andere so machen. Das erweitert den Horizont und man weiß ja nie, für was man dieses Wissen nochmal gebrauchen könnte.



  • Gregor schrieb:

    Ich kann da auch schlecht etwas zeigen, wo die Vorteile davon offensichtlich werden, denn fehlenden Code zu vorhandener GUI sieht man leider nicht. 🤡

    die beschreibung war schon gut verständlich. schönes vorhaben.



  • Die ganzen Vergleiche in mehreren Threads sind total überflüssig!
    Natürlich ist ein Dipl. Informatiker besser ausgebildet als ein Fachinformatiker (mit Berufserfahrung)!!

    Zumeist nachdem er sein Diplom in der Hand hat, ihm es erlaubt ist, Fachinformatiker auszubilden!!!!

    Ich habe das Gefühl, dass die Fachinformatiker immer eine Bestätigung brauchen, wie toll sie sind oder wie sie dem Diplomand überlegend sind --> völliger Quatsch!!!! Fachinformatiker sind nicht besser, checkt das mal endlich, ihr steht weit unter dem Dipl. in der Hierarchiestufe.



  • Lyrix schrieb:

    volkard schrieb:

    Realschüler schrieb:

    Von euch möchte ich deshalb mal wissen, ob man sich als Fachinformatiker von den Dipl.-Infos auf den Kopf spucken lassen muss, oder ob man auch so gute Aufstiegschancen hat. 🙂

    der beruf wurde geschaffen, weil man auch programmiersklaven braucht, die zwar kaum probleme eigenständig lösen können, aber nach anweisung schon ein wenig zusammenkopieren können. du wirst dich endlos langweilen in der ausbildung. und weil das wie immer nicht funktioniert, (man kann schlechte coder einfach nicht einsetzen, fehler sind zu teuer,) gibt's ja jetzt den halb-abschluß bachelor.

    Tut mir leid aber das ist purer Schwachsinn.
    Du verallgemeinerst da etwas. Es gibt sicher Fachinfos, die null Plan haben. Aber gibt sicher auch Studenten die nochweniger Plan haben.
    Ich glaube nicht, dass wenn ein Fachinformatiker lange Berufserfahrung hat, dass er nicht genausoviel kann wie ein Studierter Informatiker.

    Ich bin TAI und hab etwa die gleichen Ausbildungsteile der Fachinfos.

    Hier mal knapp zusammengefasst, was ich habe:

    Programmiersprachen C und C++/C#
    Assembler
    Elektrotechnik
    Php, Java-Script, Html
    Datenbanktechnik
    Datenverarbeitungstechnik
    Novell, Windoof, Linux
    Netzwerktechnik
    usw

    omg, hört sich ziemlich öde an, besonders der teil mit php, js und vorallem html. weil mich der schrott nach ner zeit so langweilte hab ich mich ja erst mit c/c++ (mischmasch) befasst (als hobby). hmmm...

    bei nem Studium gibt's halt das Prob. das ich ordentlich auf die Fresse fallen kann, wenn ich's ned schaff'. 😞

    bei ner ausbildung wäre es aber auch zusätzlich reizvoll, das man dann schon was verdient. das ist jetzt auch schon eine gute überleitung zum gehalt. da hat irgendwie noch keiner was gesagt. wie groß ist da die differenz in etwa?

    schwierig, schwierig....



  • bei ner ausbildung wäre es aber auch zusätzlich reizvoll, das man dann schon was verdient. das ist jetzt auch schon eine gute überleitung zum gehalt. da hat irgendwie noch keiner was gesagt. wie groß ist da die differenz in etwa?

    Bin als Student immer halbtags arbeiten gegangen und hatte knapp 1000€ Brutto... In den Semesterferien war locker mehr möglich. Imho kein Argument gegen ein Studium...



  • @Realschüler: Warum sagst Du nicht einfach was Du später gerne machen würdest, dann können wir Dir Tipps geben.

    @Windalf: Jup, machen viele meiner Bekannten und ich genauso! Deswegen zieht auch dieses Argument nicht, dass ein Dipl.Inf.(abgeschlossen!) nicht programmieren kann. 😉



  • dipl. schrieb:

    Die ganzen Vergleiche in mehreren Threads sind total überflüssig!
    Natürlich ist ein Dipl. Informatiker besser ausgebildet als ein Fachinformatiker (mit Berufserfahrung)!!

    Zumeist nachdem er sein Diplom in der Hand hat, ihm es erlaubt ist, Fachinformatiker auszubilden!!!!

    Ich habe das Gefühl, dass die Fachinformatiker immer eine Bestätigung brauchen, wie toll sie sind oder wie sie dem Diplomand überlegend sind --> völliger Quatsch!!!! Fachinformatiker sind nicht besser, checkt das mal endlich, ihr steht weit unter dem Dipl. in der Hierarchiestufe.

    Endlich mal jemand der bissle erkennt wo's langgeht. Hier im Thread wurde schon mal aufgezählt was einen ausgebildeten FI so alles an Themenbereichen fehlt was in einem Studium so rankommt und genau die werden auch in wirklich anspruchsvolleren Arbeiten dann gebraucht. Bei uns inner Firma sind die allermeisten Dipl-Inf. und Dipl-Ing., viele mitm Doktor noch davor und die Arbeit könnte nen FI nie erledigen. Wir haben nur nen paar FI's in der Firma und das sind die, die unsere IT Systeme betreuen. Da sind die wirklich einsame Klasse weil sie genau das gelernt haben, aber nen studierter Informatiker macht einfach mehr...



  • I-Amt schrieb:

    @Windalf: Jup, machen viele meiner Bekannten und ich genauso! Deswegen zieht auch dieses Argument nicht, dass ein Dipl.Inf.(abgeschlossen!) nicht programmieren kann. 😉

    aber mehr als die hälfte können es nicht. kannst noch den viel schärferen test machen und nachmessen, daß 2/3 der absolventen den dreisatz nicht beherrschen.
    hört doch mal mit dieser kacke auf, nach jeder aussage aufzuplärren mit "aber es gibt ausnahmen. heul. ihr seid ja so gemein zu mir."
    der fachinfo hat weniger gelernt als der bachelorinfo. kann man so stehen lassen. klar gibt es ausnahmen. der bachelorinfo hat weniger gelernt als der diplinfo. kann man so stehen lassen. klar gibt es ausnahmen. der fh-info hat weniger gelernt als der uni-info. kann man so stehen lassen. klar gibt es ausnahmen. aber ständig dieses wischi-waschi nervt. weil es ausnahmen gibt, soll man nicht mehr sagen dürfen, daß im hochschullehrplan deutlich mehr stoff drin ist, und damit dem schüler gelegenheit gegeben wird, mehr zu lernen? und daß eine kombination aus höhren zugansvoraussetzungen, härteren prüfungen, mehr stoffangebot, kompetenteren dozenten und längerer ausbildungszeit wenigstens statistisch durchschlägt und diplinfos durchschnittlich mehr auf dem kasten haben als fachinfos, kann wohl keiner abstreiten. und ich sage nicht mehr nach jedem satz "klar gibt es ausnahmen". ist doch eh klar, daß es die gibt.
    irgend ein abschluß sagt nix über fachliche kompetenz aus. er ist für den arbeitgeber nur ein hinweis. nachschauen muß er dann eh selber. und daß du programmieren kannst, glaube ich anhand eines diploms schon gar nicht. anhand von code, den du zeigst, würde ich schätzungen abgeben können. aber der titel sagt nur "wahrscheinlich kann er's nicht", denn mehr als die hälfte können's nicht.



  • der fh-info hat weniger gelernt als der uni-info. kann man so stehen lassen.

    Da gibt's aber Ausnahmen. 😎

    Bye, TGGC



  • I-Amt schrieb:

    @Realschüler: Warum sagst Du nicht einfach was Du später gerne machen würdest, dann können wir Dir Tipps geben.

    tjoa.🤡 spieleprogrammierer fänd ich schon ned schlecht 😃

    @volkard: aber glaubst du nicht auch das best. arbeitgeber die abschlüsse ernster nehmen als du und z.b. bewerbungen von fachinformatikern grundsätzlich in die tonne treten?



  • Realschüler schrieb:

    @volkard: aber glaubst du nicht auch das best. arbeitgeber die abschlüsse ernster nehmen als du und z.b. bewerbungen von fachinformatikern grundsätzlich in die tonne treten?

    klar. die wirtschafler haben keine chance, informatiker zu bewerten. also gehen sie nach noten und eher noch lebenslauf und fertig.


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