Amazon als Sklavenhalter, Neonazis als "Security", oder nur Skandaljournalismus?


  • Mod

    Shade Of Mine schrieb:

    Und Konsequenzen für die Reporter gibt es ja auch keine...

    Na das fehlt unserer Pressefreiheit gerade noch *g*

    @Shade: Wenn du dir die Trenkwalder-Berichte in Österreich durchliest scheint da aber schon irgendwo Dreck am Stecken zu sein. Siehe bspw.: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1347066/AmazonAffaere_Sonderpruefung-belastet-Trenkwalder?_vl_backlink=/home/index.do

    So ein Lizenzentzug kommt nicht von den Medien.

    MfG SideWinder



  • SideWinder schrieb:

    @Shade: Wenn du dir die Trenkwalder-Berichte in Österreich durchliest scheint da aber schon irgendwo Dreck am Stecken zu sein. Siehe bspw.: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1347066/AmazonAffaere_Sonderpruefung-belastet-Trenkwalder?_vl_backlink=/home/index.do

    So ein Lizenzentzug kommt nicht von den Medien.

    Ich sehe da leider nichts konkretes.
    Aber dass Zeitarbeitsfirmen da nicht die besten Arbeitgeber sind ist bekannt. Das ist ein inheräntes Problem der Zeitarbeit. Da ein Arbeiter keinen wirklichen Wert besitzt - er hat ja kein Know How oder ähnliches dass schwer zu ersetzen ist.

    Es ist zB gängige Praxis dass Betriebsräte und Co unterbunden werden durch Versetzen der Arbeiter zu anderen Unternehmen.

    Aber warten wir ab was das Ergebnis ist. Aktuell steht dort ja nur, dass Beraten wird.

    PS:
    Wir sind von den Naziwachen die Sklaven in KZ-ähnlichen zuständen misshandelt haben, aber schon ein Eck weit weg, oder? 😉





  • Marc++us schrieb:

    Ich vermute, dass weniger als 50% der DEUTSCHEN nicht verstehen, was sie in ihrem Arbeitsvertrag in DEUTSCHLAND unterschrieben haben.

    Ich meinte damit auch die Sprache, in der der Arbeitsvertrag geschrieben ist. Nochmal die Goldmine: Ich habe _nichts_ schriftliches in der Tasche, setze mich so in den Flieger nach Brasilien, dort legt mir in meiner Präsidentensuite jemand ein mehrseitiges Werk in Portugiesischer Sprache vor und ich unterschreibe das?!?
    Du kannst es noch eine Nummer kleiner machen, es funktioniert vermutlich immer noch nicht: Würdest du durch halb Deutschland umziehen für eine neue Arbeitsstelle? Ohne alles fixiert zu haben? Korrigier meine Meinung dazu, wenn sie übertrieben ist, aber alles, was ich dazu jemals gehört habe, ist: Niemals die Stellung wechseln, wenn die neue Stellung nicht sicher ist.

    Marc++us schrieb:

    Ich bin ja bei Dir, dass die Sachen mit der Security-Firma sehr obskur sind - obwohl der grundsätzliche Auftritt einer Sec-Firma in diesem Zusammenhang absolut nachvollziehbar ist.

    Ich habe nicht damit gerechnet, daß so ein Sicherheitsdienst eingesetzt wird, aber ich habe Verständnis dafür, wenn es bereits schlechte Erfahrungen gegeben hat. Die andere Frage ist dann, wie die Leute denn eingesetzt werden. Und hier ging das einfach zu weit, finde ich.

    Marc++us schrieb:

    Und das mit dem Bus ist wohl ein Scherz, 45 Minuten Stehplatz na-und? BBei meinem letzten Projekt bin ich jeden Tag 35 Minuten in der knallvollen U-Bahn vom Office zum Hotel gefahren, jeden Tag zweimal wie die Sardine eingeklemmt in einer chinesischen U-Bahn. So what? [Vom Schulbus früher will ich gar nicht anfangen, das war fast 9 Jahre lang täglich Stehplatz.]

    Wenn mir jemand in SeppJ's Manier ein Angebot für den Arbeitsweg macht, gehe ich davon aus, daß ich einen Sitzplatz habe. Und zwar u.a. auch deswegen, weil es Schichtarbeit ist. Wo sind denn Zeiten und Personaleinsetz besser planbar? Außerdem haben wir noch nicht über die anderen "Kleinigkeiten" geredet, die an dem Punkt vorgefallen sind: Wenn Schichtarbeit überhaupt Vorteile hat, dann ist doch einer davon die berechenbare Arbeitszeit (zumindest habe ich das so empfunden). Und da werde ich eine Stunde früher rausgeschickt? Das sind alles so Sachen, die ich anders erwarte bei einem solchen Angebot. Allerdings sind das natürlich Details, die man vorher eigentlich nicht wissen kann, es sei denn, man hat genau da schonmal gearbeitet.

    Es mag nicht skandalös sein, aber bei dem Beispiel kommt wirklich eins zum andern.



  • scrub schrieb:

    Die andere Frage ist dann, wie die Leute denn eingesetzt werden. Und hier ging das einfach zu weit, finde ich.

    Und was genau ging zu weit?

    PS:
    Lies dir uU mal auch das hier durch: http://kreisanzeiger-online.de/2013/02/19/218419/

    Die Security sei allerdings tatsächlich von vielen als problematisch angesehen worden, bestätigt Cerrada: „Das waren schon imposante Kerle, man fühlt sich da etwas eingeschüchtert.“ Sie selbst habe allerdings keine Probleme mit den Securities gehabt: „Ich war immer freundlich und zurückhaltend.“ Andere hätten sich aber durch das Auftreten der Security provoziert gefühlt und teilweise auch aggressiv auf deren Anweisungen reagiert – dann sei es zu Problemen gekommen, wie in dem Fernsehbericht gezeigt.


  • Mod

    SideWinder schrieb:

    So ein Lizenzentzug kommt nicht von den Medien.

    Side... bitte... Fast jede Firma verstösst immer irgendwo gegen irgendwas, willst Du jemanden abschiessen, Sonderprüfung und fertig. Dazu kommt ja, daß bei rechtlich zweifelhaften Sachen das Amt immer erst mal die Sperre verhängen kann, bis der andere dagegen vorgeht. Und wenn die nun einen Weg gefunden haben, um Mitarbeiter ohne Sozialabgaben zu verleihen - was VÖLLIG LEGAL SEIN KANN, weil UNSERE REGIERUNGEN europaweit solche Staatsverträge auf EU-Ebene vereinbaren - stehen die erst mal auf der Abschußliste, weil man versucht das Verfahren zu stoppen. Richt doch danach, Dreiländerverfahren... spanische/polnische AN, österreichische Leiharbeitsfirma, deutscher Standort. Das ist mit Sicherheit auch eine hochgradige komplexe Konstruktion gewesen.

    Und der Grund für die Sonderprüfung war? Die Medien...


  • Mod

    Klar, aber diese "Otto-Normal-Verstöße" führen zu einem Bußgeld und die Sache ist gegessen. Wenn ihnen aber die Lizenz komplett entzogen wird (gut, gedroht wird erst einmal viel, aber falls es passiert..)? Oder glaubst du, die Regierung will quasi sich ins gute Licht rücken und einem renommierten Unternehmen wie Trenkwalder die Lizenz aus Wahlstimmenfang entziehen weil man ja den armen Arbeitern geholfen hat?

    MfG SideWinder


  • Mod

    Habe meinen Beitrag noch editiert, please read again.


  • Mod

    scrub schrieb:

    Korrigier meine Meinung dazu, wenn sie übertrieben ist, aber alles, was ich dazu jemals gehört habe, ist: Niemals die Stellung wechseln, wenn die neue Stellung nicht sicher ist.

    1. Das ist typisch deutsch. [Mache ich auch so, ja.] Würde man in Skandinavien oder den USA schon anders sehen. Für Spanien weiß ich es nicht.

    2. Wenn Du keine Stellung in Spanien hast, ist das Argument mit der Fallback-Linie halt nicht da.



  • Da ist ein ganz interessanter Beitrag zu dem Thema:

    http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/tid-29634/leiharbeiter-skandal-beim-online-haendler-jetzt-spricht-das-opfer-was-die-ard-in-der-amazon-dokumentation-verschwieg_aid_923768.html

    Die Protagonistin der ARD-Reportage sagt also, dass die ARD da so einiges verzerrt dargestellt hat bzw. einen Eindruck vermittelt hat, der in weiten Teilen nicht der Realität entspricht.

    Ein Punkt, den die Protagonistin aber weiterhin bemängelt ist die Tatsache, dass man mit anderen Gehaktsversprechen geködert wurde als man tatsächlich gekriegt hat. Das sehe ich durchaus ein.



  • Marc++us schrieb:

    Und wenn die nun einen Weg gefunden haben, um Mitarbeiter ohne Sozialabgaben zu verleihen - was VÖLLIG LEGAL SEIN KANN, weil UNSERE REGIERUNGEN europaweit solche Staatsverträge auf EU-Ebene vereinbaren - stehen die erst mal auf der Abschußliste, we

    Das ist der Punkt. Ich verstehe die Aufregung nicht, Amazon hat nur ausgenutzt, wofür unsere Regierung bzw. die EU die politischen Rahmenbedingungen gesetzt hat. Es ist wirklich blanke Heuchelei, wenn auch nur ein an einer Regierung beteiligter Politiker seinen Schnabel dazu aufmacht. Ein Privatunternehmen will nunmal seinen Gewinn maximieren - wenn man das verhindern will, dann politisch!


  • Mod

    *lol* Die Geschichte gefällt mir immer besser, das wußte ich nicht, der wichtigste Weihnachtsfeiertag in Spanien ist der 6. JANUAR, d.h. wenn die Arbeiter an "Weihnachten nicht zuhause" sein konnten, bezieht sich das auf den 24.12., das Weihnachtsfest in DE, aber zum wichtigen 6.1. waren sie alle zurück. Soweit also die Tränendrüse "die armen Arbeiter mußten an Weihnachten in DE sein".

    Die Reportage ist jeden Cent der 216 EUR ZWANGSABGABE pro Jahr Wert.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Und was genau ging zu weit?

    Eine Scherzfrage? Was haben diese Leute in den Zimmern zu suchen? Gar nichts haben sie da zu suchen, und wenn die Bewohner nicht dabei sind, schon dreimal nicht. Denn wenn du den Kreisanzeiger-Artikel "uU" gelesen hast, ist dir sicher diese Passage aufgefallen:

    Besonders der Bericht über die Security-Mitarbeiter und die Neonazi-Vorwürfe hätten dem Seepark sehr geschadet, wie Engelhoven erklärt: „Das dauert Jahre, bis man solche Verdächtigungen wieder los wird. Ich kann nur noch einmal betonen, dass wir keine Security beauftragt haben. Und von Thor-Steinar-Kleidung oder anderen Hinweisen auf eine rechtsgerichtete Gesinnung haben weder ich noch meine Mitarbeiter etwas mitbekommen, das hätten wir auch nicht toleriert.“
    Die Zeitarbeitsfirma habe auf der Security bestanden, um etwaige Sachbeschädigungen für die Versicherung zu dokumentieren. Allerdings sei es falsch, dass die Sicherheitsleute eigenmächtig die Ferienwohnungen kontrolliert hätten. Weder hätten sie die Schlüssel, noch das Hausrecht dazu gehabt. Begehungen der Wohnungen hätten ausschließlich in Begleitung von Hotelmitarbeitern stattgefunden, im Rahmen des normalen Housekeepings.

    Wenn du das in Ordnung findest, dann bitte.
    Ich dachte, der Hotelmensch hätte das beauftragt. Aber die Nazi-Security wurde auch noch vom Arbeitgeber beauftragt- vor dem Hintergrund ist das völlig inakzeptabel. Sachbeschädigungen dokumentieren, guter Witz. Das geht natürlich nur mit Gorillas und wenn die Bewohner nicht da sind. Naja, glaub denen, was du willst.



  • scrub schrieb:

    Shade Of Mine schrieb:

    Und was genau ging zu weit?

    Eine Scherzfrage? Was haben diese Leute in den Zimmern zu suchen?

    Sie waren ja auch nicht drinnen. bzw wenn sie es waren, dann unter Aufsicht der Hotelleitung.

    Aber bitte, glaub was du willst.

    Sobald man in Deutschland das Wort Nazi sagt, ist eh hopfen und malz verloren...



  • Mal zu Anfang erwähnt, ich habe den Titel angepaßt, weil sich im Lauf der Zeit ein paar Sachen anders entwickelt haben, als es in der ARD- Reportage dargestellt wurde.

    Marc++us schrieb:

    ... Die Beispiele auf dieser Welt sind ja noch gravierender: nehmen wir das Thema der Lohnsklaven in Bangladesch, die unsere Kleidung nähen. Es gibt eine Fraktion, die dort höhere Löhne und bessere Bedingungen durchsetzen will. Aber eine andere Fraktion zeigt auf, daß die schlechten Bedingungen bereits das Leben der Leute verbessert haben - bei besseren Bedingungen wäre das Land aber gar nicht attraktiv (im Ernst: wer würde schon freiwillig ein Sourcingprojekt in Bangladesch durchführen?). Ähnlich sind teilweise Schutzprogramme gegen Kinderarbeit rückgeschlagen - vorher haben in den Firmen Kinder gearbeitet, aber gegen Geld. Man hat das unterbunden - und damit die Familien in Not gestürzt, die von dem Geld der Kinder abhängig waren. Und die Kinder mußten sich in völlig unregulierte Sklaverei begeben, wurden verkauft, etc.

    Betrachtet man diese Gefälle überregional, gibt's nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

    Ich war vor Jahren in Nordindien Richtung Kashmir bei einem Fabrikprojekt, und dort haben Frauen für den Hof Zement geschleppt. Die Babys lagen neben den Zementmischern im Schatten, aufgepasst haben die mittelalten Kinder, die noch nicht groß genug waren zum Zementschleppen.

    Ziemlich geschockt habe ich den Fabrikchef gefragt, was er dazu meint - und er sagte, es sei gut daß sie hier die Fabrik bauen - immerhin haben diese Frauen nun etwas Geld verdient. Ohne die Fabrik und den Zement hätten sie gar nichts, wie sollen sie dann die Kinder ernähren?

    Unterbindest Du also eine menschenunwürdige Tätigkeit, die dabei für die Menschen bereits eine Verbesserung gegenüber ihres Normalzustands darstellt? Lieber geregelte Tätigkeitsverhältnisse, dafür keinen Job?

    Schwierig, schwierig.

    ...

    Die gute Nachricht ist vermutlich, daß in all den Ländern, wo Industrie aufgebaut wird, letztlich die Löhne und Gehälter steigen und sich die Einnahmebasis verbreitert.

    Die schlechte Nachricht ist allerdings, daß dadurch langfristig für uns alle Produkte teurer werden, und jeder, der bei uns heute finanziell an der "Klippe" steht darüber fallen wird, weil er sich immer weniger leisten kann.

    Soweit korrekt. Aber man soll sich immer überlegen, ob das T-Shirt wirklich nur 3,99€ kosten darf und mit wieviel Chancenlosigkeit das Geld an einem fernen Fleck auf dem Globus eingespart wurde. Durch die zunehmenden Transportkosten ist eine Rolle rückwärts ohnehin nicht völlig aufzuhalten.

    In der DomRep gibt es z.B. ein Kinderverbot Vormittags auf den Straßen, nicht zu verwechseln mit Schulpflicht, aber immerhin gehen dadurch mehr Kinder in die Schule, statt Touristen Geld abzubetteln.
    Meine Freundin bezieht ungefähr 50% Fertigware aus Indien, allerdings nur über 100% kinderarbeitsfreie Bezugskette, dafür gibt es sogar Zertifikate. Der Rest ist Rohware aus Indien und Frankreich, die vor Ort (Österreich) verarbeitet wird. Also können wir doch über das Kaufverhalten eine gewisse Erkenntnis erzwingen, daß mit Kinderarbeit eine "Lost Generation" nach der anderen produziert wird.

    Daß die Reformen bzgl. Leiharbeiterschaft zu weit gegangen sind, könnte aber jedem einleuchten. Da partizipiert jemand direkt an der Arbeitskraft Anderer, nur um sie bedarfsgerecht einsetzen und auf Pfiff loswerden zu können. Eine Lockerung des Arbeitsrechts hätte genügt. Aber das versteht irgendwie keiner - das Mietrecht schützt keine Mieter, sondern verhindert Vermietungen.

    Zuletzt: Auch die Römer haben ihre Sklaven überwiegend geschätzt und talentierte Sklaven keinesfalls in bildungsferne Ghettos gesteckt oder mißhandelt. Immerhin war auch ein schlichter Landarbeiter durchaus eine finanziell nennenswerte Anschaffung und ein Sklave, der stundenlang Homer rezitieren konnte, war quasi den Dicken aus der Hose hängen zu lassen oder heute ein Mercel 500 SEK vorzuzeigen.
    Tatsächlich setzt der wirtschaftliche Niedergang Roms mit dem Sklavenmangel ab dem 3. Jhd. ein - mangels neuer Eroberungen.

    Jetzt wird der Fred aber zerfasert - skandalöse Journaille oder Leiharbeitertum als Sklaverei?



  • Shade Of Mine schrieb:

    Sie waren ja auch nicht drinnen. bzw wenn sie es waren, dann unter Aufsicht der Hotelleitung.

    Lies doch "uU" Artikel durch, bevor du sie verlinkst:

    Begehungen der Wohnungen hätten ausschließlich in Begleitung von Hotelmitarbeitern stattgefunden, im Rahmen des normalen Housekeepings.

    Sowas ist völlig inakzeptabel. Ist auch völlig egal, ob diese Wichtigtuer-Gorillas das durften oder nicht: Sowas findet nicht statt.

    Shade Of Mine schrieb:

    Sobald man in Deutschland das Wort Nazi sagt, ist eh hopfen und malz verloren...

    Aha, was soll das heißen? Glaubst du, mich würde das weniger stören, wenn es eine "normale" Security gewesen wäre?



  • pointercrash() schrieb:

    Jetzt wird der Fred aber zerfasert - skandalöse Journaille oder Leiharbeitertum als Sklaverei?

    Die "Journalisten" machen sich ohne Not angreifbar und Sklaverei ist es nicht.



  • scrub schrieb:

    Sowas ist völlig inakzeptabel. Ist auch völlig egal, ob diese Wichtigtuer-Gorillas das durften oder nicht: Sowas findet nicht statt.

    Sowas passiert sogar in 5 Sterne Hotels.

    Das ist absoluter normaler Standard.

    PS:
    Manchmal weiß ich nicht was schlimmer ist - solche "Reporter" oder solche "Gläubigen"... Jedenfalls zweifelt man schon stark an der Menschheit wenn man diesen Thread (oder dutzende andere zu diesem Thema) liest.



  • Jeder der Verantwortung fuer eigenes Sprechen und Handeln uebernimmt, macht sich angreifbar. Der Rest sind Weicheier.

    und Sklaverei ist es nicht

    Dadurch wird es natuerlich viel besser.



  • Shade Of Mine schrieb:

    Sowas passiert sogar in 5 Sterne Hotels.

    Das ist absoluter normaler Standard.

    Daß Außenstehende, also Leute, die nicht zum Hotelbetrieb gehören, Gästezimmer betreten? Was meine persönlichen Erfahrungen dazu angeht: Reinemachefrauen ja, Hotelmanager ja. Außenstehende: Nein.

    Mir ist ja inzwischen klar, daß du offensichtliche Dinge gern ignorierst, weil du dir Sorgen um den Ruf irgendeiner Firma machst. Aber zur Abwechslung kannst du auch den Verstand einschalten und 1 und 1 zusammenzählen.

    knivil schrieb:

    Jeder der Verantwortung fuer eigenes Sprechen und Handeln uebernimmt, macht sich angreifbar. Der Rest sind Weicheier.

    Welche Verantwortung genau ist das, die sich in lächerlicher Musik und diesem Quatsch mit der Karte niederschlägt? Entschuldigung, aber da lasse ich die Musik doch einfach weg. In eine sachliche Berichterstattung gehört sowas nicht.

    knivil schrieb:

    scrub schrieb:

    und Sklaverei ist es nicht

    Dadurch wird es natuerlich viel besser.

    Ist das deine Meinung?


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