ja sorry musste mich kurz fassen hab das mit der psp geschrieben . Also wenn du die dll schon hast kannst du sie so übersetzen:
bcc32 -tWD -etestdll.dll testdll.c
Mit dem Tool implib kannst du eine importlibrary erzeugen:
implib testdll.lib testdll.dll
In dem Artikel steht es noch einmal ausführlich
http://c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-39394.html
es reicht wenn du MinGw installierst. Würde dir Eclipse CDT für C/C++ empfehlen.
Darin kannst du die Toolchain einfach auf MinGW stellen und fertig!
Gruß
Hallo
Ich habe immer noch keinen Erfolg; habe den ganzen Tag nach dem Problem gesucht (okay... nicht den ganzen Tag, aber doch von Zeit zu Zeit). Bin für jegliche Ideen (egal wie weit hergeholt) dankbar...
Scorcher24 schrieb:
Dann würde ich erstmal die Optimierungen im Release-MOde ausschalten und dann variieren. Oder einfach mit der Warnung leben. Aber ok, das ist Geschmackssache :D.
rya.
Das ist für mich keine Option, ich will, dass alles ohne Warnungen kompiliert... momentan muss ich darauf aber wohl wirklich verzichten
Artchi schrieb:
Und, ist der Code unerreichbar? Oder phantasiert der Compiler?
Der Code ist erreichbar und wird auch ausgeführt, sonst würde nichts mehr funktionieren. Der Copy-Konstruktor wird ein paar tausend mal aufgerufen.
Ich fürchte, mein Projekt ist einfach ein wenig zu viel für den guten Compiler und ich muss mich bis Visual C++ 2010 mit weniger begnügen. Ich kompiliere für x86-64 und CLR (das ist optional, jedoch gehen einige sehr interessante Features verloren, wenn ich es ausschalte), benutze ein modifiziertes boost 1.40.0 und .NET Framework 3.5 mit WPF (optional) und OpenGL (ebenfalls optional), habe einzelne Funktionen vollständig in Assembler mit nasm geschrieben (habe nasm in Visual Studio "eingebaut"). Das alles muss aus Performancegründen selbstverständlich auf höchsten Optimierungsstufen gemacht werden, da ich nicht 10263 Jahre warten mag, bis mein Program fertig gerechnet hat. Eigentlich bin ich erstaunt, dass ich bis jetzt so wenig Probleme hatte
MfG
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UML ist eigentlich dafür da um den Code zu beschreiben und dann zu generieren. So ein Reverse-Tool kenne ich nicht.
Womit man aber wenigstens den vorhanden C++-/Python-Code UML-like darstellen kann ist Doxygen bzw in Verindung mit dem Graphviz-Tool welches Doxygen einbinden kann und automatisch die nötigen Dateien etc generiert und die Diagramme erstellt. Das kann das auch im UML-Style darstellen. Siehe die DOku von Doxygen und das Config-File.
Mehr fällt mir dazu gerade leider nicht ein.
Aber sonst:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Unified_Modeling_Language_tools
rya.
Das Teil heißt eig. "IntelliSense".
Und der "Knopf" ist Strg + Leertaste (standardmäßig), aber die IntelliSense ist nicht so komfortabel wie bei den .NET-Sprachen.
Da müsstest du dich schon nach anderen Alternativen umschauen, wie z.B. Visual AssistX, kostet aber was.
Aber ein Test ist es wert.
Scorcher24 schrieb:
Aber kritisch ist die Meldung imho nicht.
aber nervig, wenn ich am ende 1-2 Seiten so ne warnings bekomme
naja, bisher hab ich noch keinen unterschied zw. linker-debug und linker-release einstellungen bemerkt, deshalb wird es wohl so bleiben^^
bb
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C++ler schrieb:
sicher??
Soll ich einfach die ganze Microsoft Visual Studio 9.0 auf den Stick machen und fertig??
Brauch es keine Registry einträge?
Visual Studio läuft mit Sicherheit nicht einfach so, aber wir reden hier nicht über die IDE, sondern den nackten Compiler. Und der geht mit Sicherheit; eventuell kannst du dir anstelle von Visual Studio auch einfach den 7.1er Compiler für die Kommandozeile downloaden. Microsoft hat diesen als Vollversion gratis veröffentlich vor einigen Jahren.
MfG
Ich kanns nicht ganz nachvollziehen.
Ich arbeite mit VC++ 2008 und linke in meinem aktuellen Projekt auch nicht debugfähige Libs ( 2 Stück ) mit mehreren Debug-Libs und meine eigene Lib und App wird als Debug-Version erstellt.
Dependency Walker meckert zwar dass er die MSVCP90.dll nicht finden kann, aber das Programm läuft und lässt sich auch debuggen im VC++ 2008 Express.
Und es liegt nicht an der Linkage denke ich sondern am Manifest. Eventuell das Manifest nicht einbetten lassen und dort die MSVCd eintragen?
So als spontaner Gedanke, gemacht hab ich das noch nicht.
rya.
Die Einstellung die du aber denke ich suchst findet sich unter:
Projekteigenschaften -> C++ -> Codegenerierung -> Vollständige Laufzeitüberprüfung
Mögliche Wahl: Beide / Stapelrahmen / Nicht initialisierte Variablen.
rya.
hey there.
i have a serious and weird problem.
since yesterday i can not compile anything in vc++.
the compiler (cl.exe) just runs through without doing any output.
i just get a linker error (no other errors), for wich the reason is obvious, since the compiler does not output anything ( hence no *.obj files produced for the linker)
there are no compiler errors either. nothing! my ide tells me it compiled succesfully, but in fact nothing was done.
build log seems ok too! even if i feed the compiler with faulty arguments or obviusly faulty source code, it just does nothing.(doing so from the command line)
it seems to me that cl.exe is broken (or some dependencys, as i already reinstalled cl.exe along with a new visual studio installation.
i already reinstalled visual studio.
nothing changes.
do you have any idea?
i'm in serious trouble, as i can not do anything right now.
i posted this in some MS forums too. no answer yet.
thought of switching ide, but can't get them (Eclipse/netbeans/qtcreator) to run either (for other reasons thought, too much JUCE/VC++ dependent stuff).
jm
p.s. maybe you could do me a favour and tell me wether your cl.exe produces any output? shouldn't it print its raguments when simply started from the console? or an error message when fed with bad arguments?
thanks.
Leider hat es damit nichts zu tun. Auch wenn ich in der Kommandozeile (oder im Makefile) die komplette Library angebe, wird nur die dll-Form akzeptiert. Ich mach's mal am konreten Beispiel SDL fest. Installiert wird aus den Sourcen SDL-1.2.13.tar.gz. Nach ./configure, make und make install liegen diese beiden Libraries in /mingw/lib:
libSDL.a - 9470 KB
libSDL.dll.a - 120 KB
Mit der Option -lSDL muss die zweite lib vorhanden sein, die erste kann ruhig fehlen. Das funktioniert auch, wenn die zweite lib in libSDL.a umbenannt wird. Fehlt allerdings die libSDL.dll.a, geht gar nichts, auch wenn ich angebe -l:libSDL.a.
Die libSDL.dll.a wird übrigens nur unter mingw und Windows erzeugt, unter Linux nicht. Ich denke, das regelt ./configure. Das bedeutet andererseits, dass man nicht ohne weiteres die unter Linux erzeugten libs nach MingGW transportieren kann, es sei denn, man bastelt in den config-Scripten herum. Davon habe ich aber keine Ahnung.
Was mich weiter stutzig macht, ist die Dateigröße. Wieso kommt man unter MinGW mit 120 KB aus, während die eigentliche Library fast 8 mal so groß ist? Mir kam der Gedanke, dass in diesem Fall auf die SDL.dll in /mingw/bin zurckgegriffen wird. Aber das Fehlen dieser DLL macht sich beim Kompilieren eines Testprogramms nicht bemerkbar. Allerdings greift das Testprogramm nur auf wenige Funktion von SDL zurck (Intitialisierung des OpenGL-SDL-Fensters).
Wird das alles etwas einfacher, wenn man MinGW als Crosscompiler unter Linux laufen lässt?
`foobar` bedeutet: Rufe foobar auf und setze die Ausgabe davon an der Stelle ein (siehe Manpage der Shell). sdl-config --cflags --libs gibt sicher die Compileroptionen zurück, die man für ein sdl-Programm auf der Maschine benötigt, also wahrscheinlich Libraries, Linker- und Include-Pfade.