Servus,
ich benutze Windows (XP) und benötige für die meisten "normalen Dinge" (browsen, Texte verfassen, etc) ein deutsches Tastaturlayout. Zum Programmieren jedoch wechsle ich per Tastenkombination in das englische Layout. Dabei ist das ja dann immer auf das aktuelle Fenster bezogen, was natürlich sehr praktisch ist.
Allerdings nervt es mich, daß ich nach jedem Start der IDE (und anderen Programmier-Tools) erstmal diese Tastenkombination drücken muß. Ich gebe zu, es ist nicht gerade ein Weltuntergang aber irgendwie fänd ich es schon schick, wenn meine IDE direkt beim Start das richtige Tastaturlayout eingestellt hätte.
Gibt's dafür einen Trick? Evtl. auch über ein Batch-File?
Oder werde ich mich damit abfinden müssen, das auch weiterhin manuell machen zu müssen?
LordJaxom schrieb:
Dann müsstest Du uns trotzdem noch sagen, was nicht läuft?!? Beendet es sich sofort wieder?
Die Haupt- Dialogbox läuft nach dem Programmstart ganz normal weiter, es geht jedoch kein zweites Fenster mit der graphischen Ausgabe des Simulationsergebnisses auf. Folglich wartet die Dialogbox bis in alle Ewigkeit auf das Ende der Ausgabe.
Daß keine Debug- Informationen zu diversen DLLs gefunden wurden, scheint normal zu sein, ist es normal, daß er in Zeile 9 eine DLL entlädt?
Die geendeten Win32- Threads kommen mir auch komisch vor, weil zu diesem Zeitpunkt der Simulator ja noch lief.
Da ich mich eigentlich nie mit Win- Programmierung befasse, möge man mir verzeihen, daß ich mich da etwas ungeschickt gebe. So sehe ich nichtmal einen Punkt, an dem ich einhaken könnte.
Erhard Henkes schrieb:
Ich verwende Kubuntu Hardy mit Code::Blocks, war nicht einfach zu installieren
Hm?
Codeblocks ist doch meines Wissens bestandteil von Ubuntu?
dir ist schon klar dass du vim und emacs idR zu einer IDE konfigurierst?
eine IDE bietet kein killer feature, sondern ist eine sammlung von nuetzlichen funktionen unter einer haube. wenn zB gdb ueber die commandline maechtiger ist als in code::blocks (welches ich nie verwendet habe) dann ist das ein fehler von code::blocks. Im visual studio ist der debugger so integriert dass ich problemlos die steps im source durch gehen kann und zB mit mouse over den wert einer variablen sehe.
diese integration macht eine IDE wertvoll.
oder zB die projekt verwaltung. klar kann man scripte schreiben aber eine IDE macht das unnoetig. das interessante ist zB wenn man mehrere projekte hat die von einander abhaengen - eine IDE loest dir alle abhaengigkeiten automatisch auf. haendisch natuerlich auch machbar, aber ein umschalten der konfiguration von debug auf release ist dann nicht ganz so trivial...
Geschafft! Der Letzte fehler war die fehlende d3dx9.lib, die ich letztes mal nicht gebraucht hab um zu kompilieren, deswegen hab ich sie nicht gleich eingebunden.
Aber ich bekomm noch 410 Warnungen, wer will kann sich die ja mal durchsehen, der log ist hier: http://www.megaupload.com/?d=B1MAX4I0
++
ist ist praktisch, weil man fast jeden Edit-Befehl auf einen Tastenkürzel belegen kann
vim ist schnell und ist auf fast jedem System vorhanden, also eignet sich gut, wenn man den Server nur per ssh warten kann
du kannst vim erweitern und plugins schreiben
du hast mehrere buffers, wo du copy&paste beliebig verwenden kannst.
copy&paste kann man super schnell machen (wenn man die Befehle kennt).
viele Features von emcas nach und nach eingebaut
man gewöhnt sich nach eine Weile dran, 2 Modi zu haben. Das kann ziemlich praktisch sein
suchen/ersten/use sehr leicht gemacht, da man mit regexp arbeiten kann
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es ist gewöhnungsbedürftig
man muss ein Zeit investieren, bis man mit dem Editor umgehen kann
liest man ungerne FAQs, README, Handbücher, wird man nie vim benutzen können
ich Benutze den Dev c++ Builder
und mich nervt es ein wenig das er die projekte alle in einen ordner speichert und keine unterordner erstellt
das alles wird nach einiger zeit zu einem riesigen datenberg und ist ziemlich unübersichtlich
muss man denn für jedes projekt erst einen eigenen ordner manuell erstellen
oder hat dieser compiler nich eine funktion das er automatisch ordner anlegt??
danke im voraus schon mal für Antworten
Hallo zusammen,
das Problem ist gelöst. Das Problem waren nicht die dependencies, sondern die Includepfade. Wenn man Eclipse mit cygwin laufen lässt ergeben sich die Probleme nicht wenn man die Pfade über /cygdrive/... einbindet.
Gruß
Tobi
Jochen Kalmbach schrieb:
Es ist eigentlich ganz einfach:
if (strcmp(EinzigeZielplatform, "Windows") == 0)
use("Microsoft Visual Studio");
else
use("was anderes");
Das hab ich mal etwas an die Realität angepasst.
if (strcmp(EinzigeZielplatform, "Windows") == 0)
if (strcmp(Anwendungszweck,"Professionel") use("Borland C++ Builder 2007");
else use("Microsoft Visual Studio");
else
use("was anderes");
vielleicht findest du bei wxcode (siehe google) ein paar wizards, die die das Gerüst erstellen. Allerdings hat ja nun ein kleines einfaches wxw-Gerüst nicht sehr viel code, wie bspw wenn man eine MFC-app erstellt.
Du brauchst ja effektiv nur eine cpp-Datei, und kurz den include und libpfad setzen (oder du setzt ihn generell). Dazu dann ncoh die drei Zeilen für Frame und App schreiben, und fertig.
Außerdem lernt man damit wesentlich besser, wxw-apps zu schreiben
noch so nebenbei: Standard schreibt man Standard, MSVC2005 ist die 8.0-Version, die 9.0-Version ist VC2008, aber das tut hier nix zur Sache. Ich denke, wizards für 8.0 gehen auch für 9.0
Haleluja! Es geht!
Hab einfach nochmal ein Projekt erstellt und den QT dort reinkopiert.
Wahrscheinlich lag der Fehler bei den #include's
Danke an alle!
sowas sollte man dann eher einen uebersetzer machen lassen - visual studio ist das absolut falsche werkzeug zum lokalisieren
{unsere applicationen werden in 26 sprachen uebersetzt}
Jochen Kalmbach schrieb:
Hast Du auch in den Projekteinstellungen "DEBUG,TRACE" definiert?
Ja, Debug und Trace sind in den Projekteinstellungen definiert!