Mathematik und Physik

• C

  Chat-Protokoll entschlüsseln
  • ceplusplus*loggedoff  

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  C

  Hey! Weil ich es nachspiele. Mache nen Server auf, joine ihn selbst, logge dabei die DirectPlay-Daten die am Server ankommen. Die message mit den 5 bytes als spectator ist viel kürzer, und anscheinend kann man auch einfach das erste byte hernehmen, wenn es 0 ist, ist es ein spectator... Es gibt da noch eine message die unmittelbar vor der Eigentlichen ankommt, mit zwei bytes die sich ständig ändern, aber ich konnte darin keinen Zusammenhang erkennen... mit den normalen Spieler-ID's ging's ja auch ohne... Hab trotzdem weitere Daten zusammengetragen, in Form von: Resultierende ID: 5 Die zwei Bytes: 208, 6 Die bekannten 5 Bytes: 255, 0, 80, 0, 0, Von 3 unterschiedlichen PC's, als normaler Spieler und als Spectator: http://rhonkar.kilu.de/normalpc1.txt http://rhonkar.kilu.de/normalpc2.txt http://rhonkar.kilu.de/normalpc3.txt http://rhonkar.kilu.de/spectatorpc1.txt http://rhonkar.kilu.de/spectatorpc2.txt http://rhonkar.kilu.de/spectatorpc3.txt Mehr zusammenhängende Daten scheint es einfach nicht zu geben... Danke! MfG
• P

  Menge einer Implikation
  • Pille456  

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  P

  Ahh gut danke Nun macht es auch alles Sinn.
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  vollständige induktion
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  .filmor schrieb: Das ist's nicht ernsthaft, oder? Selbst Mathematiker können gewisse Sachen als gegeben annehmen (z.B. dass (n+1)^n > n^n, wenn ich jeden Faktor vergrößere dann wird auch das Ergebnis größer) oder zumindest sehen, dass das nicht der essentielle Teil des Beweises ist. Hier die Binomialentwicklung anzuwenden ist so ein bisschen wie mit Kanonen auf Spatzen zu werfen ;). Und nochmal (ein letztes mal), die Induktionsannahme muss /nicht/ begründet sein. Das ist die Bedeutung des Wortes Annahme. Du beweist, dass es für ein bestimmtes n gilt (hier 2). Dann zeigst du, dass aus der Induktionsannahme (nämlich die Gültigkeit des zu Beweisenden für eine beliebige natürliche Zahl) folgt, dass es auch für die nachfolgende natürliche Zahl gilt. Nur das muss bewiesen (oder „plausibel gemacht“) werden. Spar dir deinen Atem, das ist es nicht wert
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  Bestimmen von Folgenglieder einer Zahlenfolge
  • Gast  

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  J

  Das klingt nach einer vernünftigen Vermutung. Jetzt kannst Du Deine Vermutung mit vollständiger Induktion beweisen, um ganz sicher zu gehen.
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  Mathematisch: Menge aller möglichen Verinigungen
  • Gast  

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  C

  fragensteller2 schrieb: Wie drücke ich nun "Die Menge aller möglicher Vereinigungen von Ais" mathematisch aus? Genau so. Alternativ könntest du auch schreiben "Sei I eine beliebige Teilmenge der natürlichen Zahlen, wir betrachten die Vereinigung der A_i mit i \in I...", damit wäre dann auch der Fall I = leere Menge erklärt.
• G

  die korrektheit eines algorithmus beweisen
  • golden_jubilee  

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  G

  so eben hat mich die nachricht erreicht, dass doch nur lauwarm gekocht werden soll... werde den post von Christoph trotzdem nutzen um dazu was zu schreiben danke für eure mühe
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  poker
  • Gast  

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  Jester schrieb: TravisG schrieb: Taurin schrieb: TravisG schrieb: poker ist per definition kein spiel der kompletten information, also nein, es gibt keinen sicheren weg über lange zeit profit zu machen. allerdings ist das auf niedrigen limits schon so, dass man ne bestimme weise spielt die jeder vollidiot kapiert und dann eigentlich gewinn machen muss, und zwar nicht wenig. Das kann schon deswegen nicht sein, weil die Spielsituation für jeden gleich ist. Wenn alle Spieler deine sichere Strategie anwenden, was passiert dann? dann gewinnt keiner. Das heißt Du sagst es gibt eine sichere Strategie um beim Poker keine Verluste zu machen? Da kenn ich auch eine, bei der man nichtmal ein Buch lesen muß: Einfach nicht Poker spielen. Ich hab mit dieser Strategie beim Poker noch nie was verloren! (feigling )
• B

  primzahlen bestimmen
  • buschimann  

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  P

  zerleg dir das Problem: erster Schritt: std::vector<int> prim; for (int i = 2; i <= 2100; ++i) { if (/* i ist prim */) { prim.push_back(i); } } jetzt ist zu überlegen wie man rausfindet ob i prim ist. Brute-force wäre, für alle Zahlen kleiner i die Teilbarkeit von i durch die jeweilige Zahl zu testen. Wird kein Teiler gefunden, dann ist i prim. Es gibt aber zwei Verbesserungsmöglichkeiten: wenn i Teiler hat, also gilt i = a*b, dann ist entweder a oder b kleiner oder gleich der Wurzel von i. Man muss also nur bis zur Wurzel nach Teilern suchen wenn i Teiler hat, dann ist der kleinste Teiler von i eine Primzahl. Außerdem haben wir zu jedem gegebenen Zeitpunkt schon alle Primzahlen kleiner als i im vector gespeichert. wir müssen also nur alle Elemente im vector auf Teilbarkeit testen, die kleiner sind als die Wurzel von i. also std::vector<int> prim; for (int i = 2; i <= 2100; ++i) { //Teilbarkeit von i testen: bool isPrim = true; for (std::vector<int>::iterator it = prim.begin(), end = prim.end(); it != end && (*it < std::sqrt(i)) ; //Reihenfolge ist wichtig! ++it) { if ((i % *it) == 0) //teiler gefunden? { isPrim = false; break; //Schleife verlassen, brauchen nicht weiter suchen } } //entweder wurde die Schleife abgebrochen weil ein Teiler gefunden wurde, dann ist isPrim == false //oder sie ist bis zum Ende durchgelaufen und isPrim == true if (isPrim) { prim.push_back(i); } } Die Reihenfolge oben ist daher wichtig, weil it nur dann dereferenziert werden darf wenn it != end, hier wird also vom Kurzschluss-operator gebrauch gemacht.
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  Ist (0,1] offen in [-1,1]?
  • Gast  

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  C

  Bezüglich der üblichen Topologie: Ja. Du bekommst alle offenen Mengen in [-1,1] indem du alle offenen Mengen in R mit [-1,1] schneidest.
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  Beweisen üben, kennt einer Internetseiten?
  • Gast  

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  J

  Am besten übst du beweisen indem du es machst. Schnapp dir ein paar einfache Lemmata und Sätze aus Analysis und Lineare Algebra und dann versuche sie zu beweisen. Literaturmäßig empfehle ich dir von Polya: How to Solve it
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  c++ - bibliothek für 3d und 2d plots
  • Gast  

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  .

  Das gefrickel nimmt dir gnuplot++ ab, hab's aber selber noch nicht ausprobiert.
• D

  Bandpass algorithmus
  • d0x  

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  G

  Naja, im Frequenzraum lässt sich das wohl am leichtesten ausdrücken. Bandpassfilter im Frequenzraum kannst Du beispielsweise durch Rechteckfunktionen oder Gaußfunktionen angeben. Jetzt musst Du Dir überlegen, ob Du die Filterung im Frequenzbereich oder im Zeitbereich durchführen möchtest. Basierend auf der Entscheidung wendest Du dann entweder eine Fouriertransformation auf Deine Tonspur an oder eine inverse Fouriertransformation auf Deinen Bandpassfilter. Im Frequenzraum würdest Du dann beide Funktionen miteinander multiplizieren und das Ergebnis dann rücktransformieren. Im Zeitbereich würdest Du eine Faltung zwischen Tonspur und Filter durchführen.
• S

  Wertemenge
  • Stromberg  

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  Da es sich um eine (nach unten offene) Parabel handelt, würde ich die Position des Scheitelpunkts bestimmen, und schauen, ob er im Intervall liegt. Ist das der Fall, brauchst du nur noch das Minimum zu suchen, das an einer der Grenzen zu finden ist. Ist das nicht der Fall, so sind Minimum/Maximum beide an den Grenzen zu finden.
• S

  Wurzel
  • Stromberg  

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  x = wurzel(4-12)+2 edit: schritt: +2
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  Berechnungen um Null herum
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  Das kann man so nicht sagen, es kommt eher auf das Verhältnis der Zahlenwerte und die Art der Rechnung an. Wenn man sich mit dem Thema genau beschäftigt, ist es ziemlich komplex. Siehe z.B.: http://docs.sun.com/source/806-3568/ncg_goldberg.html Als Faustregel kann ich dir aber aus eigener Erfahrung sagen, dass double-Werte genau genug sind um jede praktische Rechnung stabil durchzuführen.
• T

  Stochastische Prozesse
  • Taurin  

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  Danke!
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  Bitte um Hilfe. (Beweis der Irrationalität von sqrt(10) )
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  Danke !!!
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  maple
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  weiß jemand wie ich in maple eine zahlengerade malen kann und eine beliebige epsilonumgebung?
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  Assymptotisches Verhalten
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  hat sich erledigt... ich sollte lesen lernen.
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  körper mit n elementen
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  {n|es existiert Körper mit n elementen} = {p^n|p Primzahl und n aus N ohne 0} Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Körper_(Algebra)#Endliche_K.C3.B6rper