Religion in diesem Forum
-
life schrieb:
TyRoXx schrieb:
earli schrieb:
(4) Ein Atheist glaubt nicht an einen Gott und ist dabei überzeugt, dass kein Gott existiert.
Wenn man der Definition glaubt, sind alle Atheisten Idioten, weil man nicht beweisen kann, dass Gott* nicht existiert.
* Allwissendes oder allmächtiges Wesen
Huch? Zur Zeit kann auch keiner beweisen, dass P!=NP gilt. Trotzdem sind die meisten Informatik Professoren davon überzeugt. Sind das für dich auch alles Idioten?
Zu P und NP weiß man aber ne Menge mehr.
Zum Beispiel dass sie mit bisherigen Beweismethoden weder unterschieden noch gleichgesetzt werden können, da alle bekannten Methoden relativierbar sind, und es Orakel gibt, unter denen P=NP gilt, und andere Orakel, unter denen P!=NP gilt.
Und wenn man zufällig ein Orakel aus allen möglichen auswählt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass P!=NP ist 1. Da es überabzählbar unendlich viele Orakel gibt, ist das kein Widerspruch zu der Tatsache, dass P und NP unter einem PSPACE-Orakel (polynomieller Speicherverbrauch) gleich sind.
-
Mr.Fister schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus
"Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird vom Agnostizismus nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint."
Agnostizismus hat ja nichts mit "Gott" zu tun, sondern mit "Wissen".
Ich bezeichne mich als agnotischer Atheist. Die meisten Leute, die sich als agnostisch bezeichnen, sind eigentlich Atheisten. Wer "sich nicht sicher ist" ob Gott existiert, glaubt nicht an Gott und ist damit kein Theist, punkt aus.
Ich mag das Wort Zahnfee-Agnostiker.
Wir glauben alle nicht an die Zahnfee, obwohl wir nicht ausschließen können, dass es sie gibt. Aber im Grunde ist uns das auch egal.
Selbes gilt für Einhörner, Weihnachtsmänner, Pharaonen, Zeus, Thor, Hindu-Götter ...
Ein paar von uns gehen einen Schritt weiter, und glauben nicht an den auferstandenen Christus, der zur rechten Gottes sitzt und am Ende der Welt die Lebenden und die Toten richten wird.
-
earli schrieb:
Ein paar von uns gehen einen Schritt weiter, und glauben nicht an den auferstandenen Christus...
Ich glaube, daß Christus mal gelebt hat und daß er die Anfälligkeit seiner Zeitgenossen für Spiritualität instrumentalisierte, so wie Mohammed auch. Im Unterschied zu Mohammed aber, war Christus ein guter Mensch, hilfsbereit, verantwortungsvoll, ethisch und ein jüdischer Freiheitskämpfer.
Mohammed hingegen war nichts Anderes als ein machtgeiler Egozentriker, der über Leichen ging.
-
Z schrieb:
earli schrieb:
Ein paar von uns gehen einen Schritt weiter, und glauben nicht an den auferstandenen Christus...
Ich glaube, daß Christus mal gelebt hat und daß er die Anfälligkeit seiner Zeitgenossen für Spiritualität instrumentalisierte, so wie Mohammed auch. Im Unterschied zu Mohammed aber, war Christus ein guter Mensch, hilfsbereit, verantwortungsvoll, ethisch und ein jüdischer Freiheitskämpfer.
Mohammed hingegen war nichts Anderes als ein machtgeiler Egozentriker, der über Leichen ging.Ja, dafür spricht einiges. Zum Beispiel, dass es sowieso schon jüdische Prophezeigungen gab, auf die Jesus einfach aufspringen musste.
Und Mohammed kannte die Geschichte von Jesus auch gut, schließlich gab es in seinem Umfeld Christen (z.B. unter seinen Frauen). Im Koran wird Jesus ja auch in die Reihe der Propheten gestellt, wobei seine Auferstehung aber im Koran wenigstens glaubhaft erklärt wird: Er wurde gar nicht gekreuzigt, sondern ein Doppelgänger, der mit ihm verwechselt wurde.
-
TyRoXx schrieb:
earli schrieb:
(4) Ein Atheist glaubt nicht an einen Gott und ist dabei überzeugt, dass kein Gott existiert.
Wenn man der Definition glaubt, sind alle Atheisten Idioten, weil man nicht beweisen kann, dass Gott* nicht existiert.
* Allwissendes oder allmächtiges Wesen
Und alle Christen sind Idioten, weil sie nicht an die Göttlichkeit der Pharaonen glauben?
Und alle Moslems sind Idioten, weil sie nicht an die Hindu-Götter glauben?
Und du bist ein Idiot, weil du nicht an Einhörner glaubst?
-
earli schrieb:
Und Mohammed kannte die Geschichte von Jesus auch gut, schließlich gab es in seinem Umfeld Christen (z.B. unter seinen Frauen).
Mohammed (s.a.w) hatte aber IMHO arge Wissenslücken in Bezug auf das Christentum. Im Koran wird Jesus (Isa bin Maryam) einerseits als Sohn der Maria erwähnt, an anderer Stelle heißt es jedoch:
Wahrlich, Jesus ist vor Allah gleich Adam; Er erschuf ihn aus
Erde, als dann sprach Er zu ihm: "Sei!" und da war er.
(QS. 3:59)Auch das penetrante Pochen auf Monotheismus im Koran entspringt Mohammeds fehlendem Abstraktionsvermögen. Wie soll auch ein einfacher arabischer Kamelhirte verstehen, was Trinität bedeutet.
earli schrieb:
Im Koran wird Jesus ja auch in die Reihe der Propheten gestellt, wobei seine Auferstehung aber im Koran wenigstens glaubhaft erklärt wird: Er wurde gar nicht gekreuzigt, sondern ein Doppelgänger, der mit ihm verwechselt wurde.
Jaja, der gute Mohammed war schon ein ganz durchtriebener Halunke. sein bester Trick war, nach meiner Meinung, dieser hier:
Wenn Wir eine Aya aufheben oder der Vergessenheit anheimfallen lassen, so bringen Wir eine bessere als sie oder eine gleichwertige hervor. Weißt du denn nicht, daß Allah Macht über alle Dinge hat?
(QS. 2:106)Hiermit ermächtigte sich der gute Mohammed, ältere Verse gegen neue zu tauschen, wenn sie ihm nicht mehr gefielen.
D.h. Allah, der Allmächtige, der Allwissende, macht offensichtlich Fehler.Inshallah, ich denke, Muslime die den Quaran lesen und ihr Urteilsvermögen nicht völlig verloren haben, würden sofort aufhören Muslime zu sein. :p
-
earli schrieb:
TyRoXx schrieb:
earli schrieb:
(4) Ein Atheist glaubt nicht an einen Gott und ist dabei überzeugt, dass kein Gott existiert.
Wenn man der Definition glaubt, sind alle Atheisten Idioten, weil man nicht beweisen kann, dass Gott* nicht existiert.
* Allwissendes oder allmächtiges Wesen
Und alle Christen sind Idioten, weil sie nicht an die Göttlichkeit der Pharaonen glauben?
Und alle Moslems sind Idioten, weil sie nicht an die Hindu-Götter glauben?
Und du bist ein Idiot, weil du nicht an Einhörner glaubst?
Du hast das Prinzip wohl nicht verstanden. Es gibt einen Unterschied zwischen glauben und in Betracht ziehen. Außerdem hat die Anbetung ausgedachter Götter gar nichts mit möglichen "Göttern" allgemein zu tun. Es wäre möglich, dass eine der Religionen zufällig richtig liegt, aber um diese Frage geht es mir nicht.
-
TyRoXx schrieb:
Es wäre möglich, dass eine der Religionen zufällig richtig liegt...
Sehr unwahrscheinlich, denn fast alle Religionen machen viel mehr Annahmen, als einfach nur "Es gibt Gott".
-
TyRoXx schrieb:
Du hast das Prinzip wohl nicht verstanden. Es gibt einen Unterschied zwischen glauben und in Betracht ziehen. Außerdem hat die Anbetung ausgedachter Götter gar nichts mit möglichen "Göttern" allgemein zu tun. Es wäre möglich, dass eine der Religionen zufällig richtig liegt, aber um diese Frage geht es mir nicht.
1. Das Thema heißt "Religion in diesem Forum", und nicht "Gott/Götter in diesem Forum".
2. Es gibt extra eine Option: "Ich glaube an Gott/Götter, aber nicht an Glaubensgemeinschaften."
Was fehlt dir?
-
Z schrieb:
TyRoXx schrieb:
Es wäre möglich, dass eine der Religionen zufällig richtig liegt...
Sehr unwahrscheinlich, denn fast alle Religionen machen viel mehr Annahmen, als einfach nur "Es gibt Gott".
Von vielen Gläubigen kann man bezüglich dieser Thematik hören, dass sie froh seien auf der sicheren Seite zu sein und nicht verstehen könnten, warum Ungläubige das Risiko eingingen in der Hölle zu landen.
Nur übersehen diese Leute, dass die Wahrscheinlichkeit der Existenz einer göttlichen Macht, die Gläubige hasst und eben diese in die "Hölle" schickt, genauso groß ist.
-
Solange Menschen still für sich glauben finde ich das in Ordnung. Sobald sie aber versuchen Leute zu bekehren oder auf einen Religionsführer hören finde ich das nervig bis gefährlich.
Leider ist vor allem das Christentum in Deutschland so mächtig, dass es den rechtsstaatlichen Grundsatz der Trennung von Staat und Religion unterläuft, weshalb ich mit dem Christentum ein Problem habe. Alle anderen Religionen sind wohl zu klein um für mich merkbaren Schaden anzurichten.
-
Provieh-Programmierer schrieb:
Nur übersehen diese Leute, dass die Wahrscheinlichkeit der Existenz einer göttlichen Macht, die Gläubige hasst und eben diese in die "Hölle" schickt, genauso groß ist.
Das wäre möglich. Nehmen wir an, der Teufel hat alle abrahamitischen Religionen erschaffen, um uns in die Irre zu leiten. Und Gottes Wirken besteht darin, daß er uns Menschen die Macht gegeben hat, Religionen als das zu erkennen was sie sind: blanker Unsinn!.
Demnach wären Atheisten diejenigen, die Gott am nächsten sind. :p
nwp2 schrieb:
Leider ist vor allem das Christentum in Deutschland so mächtig, dass es den rechtsstaatlichen Grundsatz der Trennung von Staat und Religion unterläuft, weshalb ich mit dem Christentum ein Problem habe.
Das Christentum ist längst nicht mehr die reißende Bestie, die es mal war. Oder hast Du deinen Beitrag vor ca. 800 bis 1000 Jahren geschrieben?
nwp2 schrieb:
Alle anderen Religionen sind wohl zu klein um für mich merkbaren Schaden anzurichten.
Wo oder wann lebst Du?
Die zweitgrößte Religion ist gleichzeitig die mit der höchsten Zuwachsrate. Der größte Anteil aller religiös motivierten Morde weltweit, geht auf ihr Konto: http://www.thereligionofpeace.com/TROP.jpg
-
Btw, ein netter Witz, den ich euch nicht vorenthalten möchte:
Ein Atheist stirbt. Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder.
Naja, denkt er sich, gibt’s das also doch und betritt mit böser Vorahnung die Hölle.
Was ihn erwartet ist jedoch ein sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht,
leise Musik klingt im Hintergrund. Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails:
„Komm her zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um.“ Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang. Überall ist Alles vom Feinsten,
Traumstrände, Mädels tanzen Hula Hula, Strandbars, Hängematten .....
Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln
heraus und man hört Jammern und Wehklagen.Leute werden aufgespießt und gefoltert und gepeinigt.
Entsetzt kehrt er zum Teufel zurück: „Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht,
da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch wo Leute gequält und gepeinigt werden - was ist das denn?“
Darauf der Teufel: „Ach, kümmer dich nicht darum - das ist nur für die Christen - DIE WOLLEN DAS SO!“
-
Woanders kaum richtig tot, werden selbst Threads immer wiedergeboren. Jetzt sogar mit Umfrage. Traurig und amuesant zugleich. Zur Frage: auf mich trifft kein Auswahlpunkt (am ehesten) zu.
-
knivil schrieb:
Woanders kaum richtig tot, werden selbst Threads immer wiedergeboren. Jetzt sogar mit Umfrage. Traurig und amuesant zugleich. Zur Frage: auf mich trifft kein Auswahlpunkt (am ehesten) zu.
Dann beschreib mal, was auf die zuträfe.
-
Ich will mich nicht als Person zur Diskussion stellen. Mir ist nur aufgefallen, dass Glauben, Gott und Religion gern in einen Topf geworfen werden. Was ist, wenn jemand sagt: Ich glaube an Gerechtigkeit (wahlweise zu ersetzen durch: das Gute im Menschen, Freiheit, Bruederlichkeit, christlichen Werte, Recht des Staerkeren, ..). Gehoert er dann einer Gemeinschaft an (glauben tut er ja)? Was wenn manche eher pantheistisch gestimmt sind und ihre Umwelt als goettlich empfinden, aber keinen Gott/Goetter damit assoziieren? Wo ist der gemeinschaftliche Aspekt hier?
-
Erstmal, was mir aufgefallen ist: Offenbar haben wir keinen bekennenden Moslem in der Umfrage (oder müssen die neuerdings Kirchensteuer zahlen?).
Zweitens unterscheidet die Umfrage nicht zwischen bekennenden Moslems und "einfach nur dabei-" Moslems. Ist auch schon mal 'ne falsche Trennlinie. Wobei ich die Moslems nur exemplarisch herausgegriffen haben will.
So, wieso gibt es Religionen? Weil das Bedürfnis nach transzendenten Erklärungen einen Markt darstellt, der geknüpft an nahezu beliebige moralische, politische oder sonstige Vorgaben zu Modellen "gebundelt" bedient wird.
Ob sich ein bedeutungsloses Hirtenvölkchen Glorie anheften, ein Strauchdieb aus Mekka sich die Vielweiberei zurechtreimen mag oder ein aramäischer Faselhannes
als Gottessohn bemüht wird - immer standen politische Interessen dahinter.
Es gibt auch heute noch Leute, die lieber an einen Donnergott glauben als sich Erklärungen über elektrische Entladungen anzuhören, das ist das Marktvieh.
Und es läßt sich gerne viele Bären aufbinden, wenn es Geschichten vom Donnergott hört.
Damit läßt es sich auch instrumentalisieren, eine Art politisches Perpetuum Mobile ist erschaffen.Mir fehlt es prinzipiell an Sehnsucht nach Transzendenz und mich stößt die Instrumentalisierung ab. Religiöse Modelle lehne ich als partielles Denkverbot ab. Soviel zu religiösen Organisationen.
Meine "Religion": Gott braucht mich, um als Denkmodell zu existieren, nicht umgedreht :p . Und wenn wir beide wider Erwarten existieren sollten, ist es uns auch wurscht, wir tun uns ja nix.
Glaub', das nennt man Atheist.
-
knivil schrieb:
Was ist, wenn jemand sagt: Ich glaube an Gerechtigkeit (wahlweise zu ersetzen durch: das Gute im Menschen, Freiheit, Bruederlichkeit, christlichen Werte, Recht des Staerkeren, ..). Gehoert er dann einer Gemeinschaft an (glauben tut er ja)?
Das denke ich nicht. Jemand muß diese Dinge nicht glauben, denn es gibt sie ja. Zumindest kann man danach leben und dadurch werden sie wahr.
knivil schrieb:
Was wenn manche eher pantheistisch gestimmt sind und ihre Umwelt als goettlich empfinden, aber keinen Gott/Goetter damit assoziieren?
Damit fängt man an, ins Reich der Märchen abzudriften. Der Schritt zum alten Mann mit Vollbart der durchs Universum schwebt, oder zum Spaghettimonster, ist dann IMHO nur noch ein ganz kleiner. :p
pointercrash() schrieb:
Erstmal, was mir aufgefallen ist: Offenbar haben wir keinen bekennenden Moslem in der Umfrage (oder müssen die neuerdings Kirchensteuer zahlen?).
Die müssen ihre Zakat zahlen, entweder an ihre gebeutelten schweizer Brüder und Schwestern, oder an die Taliban Mujahideen, zum Kauf neuer Waffen und Munition.
Im Ernst: ich glaube, Diskussionen wie diese, in denen sich Spekulationen und Skepsis nur so die Hand reichen, stoßen Muslime sehr ab.Muslime haben eine genaue Definition von Allah, was er ist und was er nicht ist. Darüber läßt sich nicht verhandeln. Vermutlich würden sie die Teilnahme hier als Sünde ansehen. Oder sie würden Da'wa machen (Missionieren).
Nach muslimischer Ansicht ist uns sowieso ein besonders heißes Plätzchen in der Hölle gewiß, denn in ihren Augen begehen wir vermutlich einen Frevel nach dem anderen.
Ebenso wirst Du keine christlichen Hardliner a.k.a. Katholiken in dieser Diskussion antreffen.
-
knivil schrieb:
Ich will mich nicht als Person zur Diskussion stellen. Mir ist nur aufgefallen, dass Glauben, Gott und Religion gern in einen Topf geworfen werden. Was ist, wenn jemand sagt: Ich glaube an Gerechtigkeit (wahlweise zu ersetzen durch: das Gute im Menschen, Freiheit, Bruederlichkeit, christlichen Werte, Recht des Staerkeren, ..). Gehoert er dann einer Gemeinschaft an (glauben tut er ja)? Was wenn manche eher pantheistisch gestimmt sind und ihre Umwelt als goettlich empfinden, aber keinen Gott/Goetter damit assoziieren? Wo ist der gemeinschaftliche Aspekt hier?
Du redest über eine völlig andere Bedeutung des Wortes "Glaube". Die deutsche Sprache macht es einem da nicht leicht. Vielleicht hinkt deshalb die Diskussion in Deutschland auch so weit hinterher.
-
Z schrieb:
Ebenso wirst Du keine christlichen Hardliner a.k.a. Katholiken in dieser Diskussion antreffen.
Die halten sich nur zurück. Wahrscheinlich halten sie sich auch noch den Bauch vor Lachen, nachdem die Atheisten in dem Kreationisten-Thread gezeigt haben, dass sie sich notfalls auch untereinander fertig machen.