Religion in diesem Forum
-
-
Naja .... nen Programmiergott wird's ja wohl noch geben
Es gibt immer einen Programmiergott
-
Z schrieb:
Die müssen ihre Zakat zahlen, entweder an ihre gebeutelten schweizer Brüder und Schwestern, oder an die Taliban Mujahideen, zum Kauf neuer Waffen und Munition.
Im Ernst: ich glaube, Diskussionen wie diese, in denen sich Spekulationen und Skepsis nur so die Hand reichen, stoßen Muslime sehr ab.Muslime haben eine genaue Definition von Allah, was er ist und was er nicht ist. Darüber läßt sich nicht verhandeln. Vermutlich würden sie die Teilnahme hier als Sünde ansehen. Oder sie würden Da'wa machen (Missionieren).
Nach muslimischer Ansicht ist uns sowieso ein besonders heißes Plätzchen in der Hölle gewiß, denn in ihren Augen begehen wir vermutlich einen Frevel nach dem anderen.
Yep, meine Freundin beschäftigt so einen. Der ist jeden Monat knapp bei Kasse, weil er alles an Al- Kaida spendet, die er für so eine Art Witwenpensionskasse hält.
Diskussionen gibt es keine, wir sind unrettbar der Hölle empfohlen und er sagt das auch noch so.
Davon abgesehen ist er die Seele der Werkstatt, nett und umgänglich und der einzige im Laden, der komplexere Arbeitspläne umsetzen kann. Aber wer den schonmal miterlebt hat, als beim Betriebsfest ein Schweinehalsgrat versehentlich auf dem Extra- Grill für koscheres Fleisch gelandet ist ... huh, der hat alles umgetreten, kurz und klein gehauen, ist abgezischt und war drei Tage "krank".
Gelebter Islam ist wohl wie der stolze Vortrag einer Psychose.
Wobei ich mir ganz sicher bin, daß meine extremkatholische Oma auch nicht alle Tassen im Schrank hat.
-
pointercrash() schrieb:
Z schrieb:
Die müssen ihre Zakat zahlen, entweder an ihre gebeutelten schweizer Brüder und Schwestern, oder an die Taliban Mujahideen, zum Kauf neuer Waffen und Munition.
Im Ernst: ich glaube, Diskussionen wie diese, in denen sich Spekulationen und Skepsis nur so die Hand reichen, stoßen Muslime sehr ab.Muslime haben eine genaue Definition von Allah, was er ist und was er nicht ist. Darüber läßt sich nicht verhandeln. Vermutlich würden sie die Teilnahme hier als Sünde ansehen. Oder sie würden Da'wa machen (Missionieren).
Nach muslimischer Ansicht ist uns sowieso ein besonders heißes Plätzchen in der Hölle gewiß, denn in ihren Augen begehen wir vermutlich einen Frevel nach dem anderen.
Yep, meine Freundin beschäftigt so einen. Der ist jeden Monat knapp bei Kasse, weil er alles an Al- Kaida spendet, die er für so eine Art Witwenpensionskasse hält.
Diskussionen gibt es keine, wir sind unrettbar der Hölle empfohlen und er sagt das auch noch so.
Davon abgesehen ist er die Seele der Werkstatt, nett und umgänglich und der einzige im Laden, der komplexere Arbeitspläne umsetzen kann. Aber wer den schonmal miterlebt hat, als beim Betriebsfest ein Schweinehalsgrat versehentlich auf dem Extra- Grill für koscheres Fleisch gelandet ist ... huh, der hat alles umgetreten, kurz und klein gehauen, ist abgezischt und war drei Tage "krank".
Gelebter Islam ist wohl wie der stolze Vortrag einer Psychose.
Wobei ich mir ganz sicher bin, daß meine extremkatholische Oma auch nicht alle Tassen im Schrank hat.Wo ist der Unterschied zum Katholentum? In Nordirland knallt es auch immer wieder, und außerhalb der Kirche gibt es keine Erlösung. Und was die Missionare in Afrika so treiben?
Im Gegensatz zum Islam ist der Katholizismus hierarchisch organisiert, also alles, was unter katholischer Flagge geschieht, irgendwo von Rom geduldet (vgl. Piusbruderschaft).
-
Jemand muß diese Dinge nicht glauben, denn es gibt sie ja.
Terry Pratchett schrieb:
“Nimm das Universum und mahl es zu einem ganz feinen Pulver, und dann siebe es durch das feinste Sieb. Und dann zeig mir auch nur ein Atom Gerechtigkeit, ein Molekül Gnade.
-
knivil schrieb:
Jemand muß diese Dinge nicht glauben, denn es gibt sie ja.
Terry Pratchett schrieb:
“Nimm das Universum und mahl es zu einem ganz feinen Pulver, und dann siebe es durch das feinste Sieb. Und dann zeig mir auch nur ein Atom Gerechtigkeit, ein Molekül Gnade.
eine kugel auf dem boden ist nicht gleich fußball - trotzdem gibts fußball, oder nicht? wenn jemand das universum zu pulver zerreibt, klar gibts dann auch keine häuser mehr ("zeig mir auch nur ein atom häuschen, ein Molekül Mikrowelle"), ebenso keine moralischen Gebilde, aber wie bringt uns das jetzt weiter?
solche philosophischen kurzzitate bringen imo gar nichts, sie sind nämlich genau das: zu kurz und zu einseitig. schön für ein kurzes: "hey! smartes zitat", aber zu wenig substanz habend für mehr. (nebenbei: ich mag es allgemein überhaupt nicht wenn jemand versucht ein wenig schlau zu sein indem er pupsgesicht xy zitiert anstatt seine gedanken selber auszuformulieren)
-
knivil schrieb:
Jemand muß diese Dinge nicht glauben, denn es gibt sie ja.
Terry Pratchett schrieb:
“Nimm das Universum und mahl es zu einem ganz feinen Pulver, und dann siebe es durch das feinste Sieb. Und dann zeig mir auch nur ein Atom Gerechtigkeit, ein Molekül Gnade.
Auf Zitate eines Märchenbuchautors würde ich nicht so viel geben. :p
-
Euch ist bewusst, dass das ein Zitat einer Figur aus einem Roman ist? (Lord Vetinari?) Als solches sollte man es diskutieren, nicht als Meinungsäußerung des Autors. In der Regel lässt man Romanfiguren teils extreme Standpunkte einnehmen, um philosophische Sachverhalte zu diskutieren.
-
Es geht weder um den Autor, noch um die Figur (uebrigens Tod), sondern um die Aussage: Zeig mir ein Atom Gerechtigkeit, wenn du so felsenfest davon ueberzeugt bist, dass sie existiert.
TravisG schrieb:
..
Dein Vergleich mit den Haeusern hinkt. Sie haben eine matrielle Entsprechung, Gerechtigkeit nicht. Hauser existieren als zusammengesetzte Dinge. Ist Gerechtigkeit ein zusammengesetztes Ding? Das gleiche kann dann auf Gnade, Wuerde, Liebe und Gott ausgedehnt werden (wobei ich persoenlich Gott weglassen wuerde). Und falls du es nicht gemerkt hast, diese Diskussion wird niemanden irgendwo hinbringen, und schon gar nicht weiter.
(nebenbei: ich mag es allgemein überhaupt nicht wenn jemand versucht ein wenig schlau zu sein indem er pupsgesicht xy zitiert anstatt seine gedanken selber auszuformulieren)
Mir egal. Aber hier noch eins: Glueck verschenken, selber denken.
-
earli schrieb:
In Nordirland knallt es auch immer wieder
Das hat aber überhaupt nichts mit Religion zu tun sondern ist ein politischer Konflikt.
-
knivil schrieb:
Und falls du es nicht gemerkt hast, diese Diskussion wird niemanden irgendwo hinbringen, und schon gar nicht weiter.
Wieso bist Du eigentlich wieder so ein Miesmacher?
Laß uns doch den Spaß an der Diskussion.
-
Ich hab ja prinzipiell nichts gegen Glaube, es geht mir auch bei Kritik nie darum, meinen Glauben durchzusetzen. Ich bin mir vollkommen bewusst, dass ich falsch liegen kann.
Aber wo ich nicht falsch liege, sind die spürbaren Auswirkungen des Glaubens anderer auf mein Leben. Und das fängt schon damit an, dass Christen mir zum Beispiel ihre Wahrheit aufzwingen wollen. Und damit meine ich nicht nur irgendwelche wirren Gottesbilder - die sind mir als Agnostiker ziemlich egal, sondern zum Beispiel aktive Geschichtsverfälschung.
Es wird zum Beispiel behauptet, die christlichen Werte seien das Fundemant des westlichen Freiheits- und Menschenrechtsverständnis. Und es wird behauptet, dass der Nationalsozialismus ein Beispiel sei, wohin atheistische Weltbilder führten.
Der Nationalsozialismus war alles andere als atheistisch. Hitler war Katholik, und das ist er bis zu seinem Tod geblieben. Während jeder Kommunist exkommuniziert wurde, ist Hitler bis heute Katholik. Hitlers Machtergreifung wurde durch die Kirchen erst möglich gemacht, und so mancher Kardinal hat 1944 noch Hitler gefeiert. Auch das Buch "Mein Kampf" zeigt deutlich, wie religiös motiviert Hitlers ansichten waren. Das Buch wird bis heute zurückgehalten, um die geschichtlichen Zusammenhänge zu vernebeln. Dabei ist das Buch nicht einmal verboten, man kann es in Deutschland nur nicht kaufen, weil das bayerische Finanzministerium die Verlagsrechte hat und keinen Nachdruck in Deutschland erlaubt. Atheisten durften übrigens nicht in die SS.
Ich will nicht sagen, dass die christliche Religion automatisch zu solcher Barbarei führt (obwohl es noch viele weitere Beispiele aus der Geschichte gibt). Aber das Christentum als Fundament der Menschenrechte zu bezeichnen ist falsch. Diese Werte der Aufklärung sind nicht aus dem Christentum gekommen, sie mussten gegen das Christentum erkämpft werden.
Und jetzt kann man natürlich sagen, dass dieses Beispiel nur die großen "Staatskirchen" betrifft. Das stimmt. Aber meiner Beobachtung nach sind weniger organisierte Glaubensgemeinschaften noch viel schlimmer.
Man denke nur mal an die Westboro Baptist Church. Die ziehen von Beerdigung zu Beerdigung von Soldaten und rufen "God hates fags" den Leuten zu. Sie verkünden nämlich, dass amerikanische Soldaten nur deshalb sterben müssen, weil Gott die Schwulen hasst.
Sogar der Ku Klux Klan distanziert sich von denen, so weit sind die abgeschlagen:
http://godhatesprotesters.files.wordpress.com/2010/04/kkk.pngDas ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs, die ganzen kreationistischen Communities gehen zum Beispiel davon aus, dass die Welt vor 10k Jahren so geschaffen wurde, wie wir sie kennen. Im ersten Moment denkt man: Lass sie doch.
Das Problem ist aber enorm, denn diese Denkweise führt zu einer totalen Verwüstung des Planeten. Rohstoffausbeutung ist in Ordnung, weil die Bodenschätze schließlich für uns da verbuddelt wurden. Die können gar nicht knapp werden. Und die Klimatheorien sind auch Quatsch, wenn man davon ausgeht, dass die Erde nur 10k Jahre alt ist.
-
knivil schrieb:
Und falls du es nicht gemerkt hast, diese Diskussion wird niemanden irgendwo hinbringen, und schon gar nicht weiter..
Wenn du der Meinung bist, dass dich die Diskussion nicht weiter bringt, solltest du vielleicht man den Fehler bei dir suchen. Mich bringen solche Diskussionen immer weiter, egal was für Betonköpfe mir gegenüber stehen.
Ich erwarte ja auch wie gesagt nicht, andere von irgendwas zu überzeugen oder meine Überzeugung zu bestätigen. Ich erwarte, mehr zu lernen. Vielleicht erwartest du was falsches?
-
knivil schrieb:
Es geht weder um den Autor, noch um die Figur (uebrigens Tod), sondern um die Aussage: Zeig mir ein Atom Gerechtigkeit, wenn du so felsenfest davon ueberzeugt bist, dass sie existiert.
Zermahl das Universum noch feiner und zeig mir ein Atom.
Es gibt nun einmal Dinge die mehr sind als die Summe ihrer Einzelteile. Eigentlich gilt das für so ziemlich alle Dinge, außer vielleicht einem idealen Gas.
Gerechtigkeit ist ein ziemlich komplex gebautes Ding. So komplex, dass wir kein objektives Messinstrument dafür kennen. Jedoch immer noch einfach genug, dass ein Mensch eine gute subjektive Einschätzung geben kann und dabei sehr oft mit der Einschätzung anderer Menschen übereinstimmen wird.
-
knivil schrieb:
Jemand muß diese Dinge nicht glauben, denn es gibt sie ja.
Terry Pratchett schrieb:
“Nimm das Universum und mahl es zu einem ganz feinen Pulver, und dann siebe es durch das feinste Sieb. Und dann zeig mir auch nur ein Atom Gerechtigkeit, ein Molekül Gnade.
So ein Unsinn. Atheismus ist nicht gleich Materialismus, was du uns vorzuwerfen versuchst. Du baust einen Strohmann auf und argumentierst gegen den. Du argumentierst gar nicht gegen unsere Aussagen.
-
earli schrieb:
So ein Unsinn. Atheismus ist nicht gleich Materialismus, was du uns vorzuwerfen versuchst. Du baust einen Strohmann auf und argumentierst gegen den.
Cool was man mit solch einem Zitat alles anrichten kann. Materialismus und Atheismus? Vorwuerfe? Welcher Strohmann? Zu deinen Argumenten mit Hitler und Co.: Keine Ahnung, aber mir versucht das niemand weiss zu machen, ich kann das nicht nachvollziehen.
Zermahl das Universum noch feiner und zeig mir ein Atom einmal .. Dinge die mehr sind als die Summe ihrer Einzelteile.
Wurde besprochen siehe Hausbeispiel.
Gerechtigkeit ist ein ziemlich komplex gebautes Ding .. sehr oft mit der Einschätzung anderer Menschen übereinstimmen wird.
Gilt fuer Gott auch, gilt fuer Glauben, gilt eigentlich fuer alles. Damit ist es nichts sagend.
-
knivil schrieb:
earli schrieb:
So ein Unsinn. Atheismus ist nicht gleich Materialismus, was du uns vorzuwerfen versuchst. Du baust einen Strohmann auf und argumentierst gegen den.
Cool was man mit solch einem Zitat alles anrichten kann. Materialismus und Atheismus? Welcher Strohmann?
Zermahl das Universum noch feiner und zeig mir ein Atom einmal .. Dinge die mehr sind als die Summe ihrer Einzelteile.
Wurde besprochen siehe Hausbeispiel.
Gerechtigkeit ist ein ziemlich komplex gebautes Ding .. sehr oft mit der Einschätzung anderer Menschen übereinstimmen wird.
Gilt fuer Gott auch, gilt fuer Glauben, gilt eigentlich fuer alles. Damit ist es nichts sagend.
Alles ist nur ein Gedankenkonstrukt. Atome sind genauso ein Gedankenkonstrukt wie Gerechtigtkeit, Zahlen und Gott.
Gott tanzt aber aus der Reihe, weil es keinen Unterschied macht, ob man ihn annimmt oder nicht.
Atome, Gerechtigkeit und Zahlen helfen uns, die Welt zu verstehen. In einer Weise, wie es ohne sie nicht möglich wäre.
Physikalische Experimente lassen uns an die Atome glauben. Erfahrungen mit Menschen lassen uns an Gerechtigkeit glauben. Die Mathematik bestätigt uns, dass Zahlen ein sinnvolles Konzept sind, Dinge zu beschreiben.
An Gott glauben lassen uns religiöse Eltern, Autoritäten und alte Bücher. Und es bringt uns gar nichts, es steht sogar unserer Erfahrung zuwider.
-
knivil schrieb:
TravisG schrieb:
..
Dein Vergleich mit den Haeusern hinkt. Sie haben eine matrielle Entsprechung, Gerechtigkeit nicht.
Gerechtigkeit ist ein ungünstiges Beispiel, weil es sehr subjektiv ist. Nehmen wir mal was anderes unmaterielles, das alle Menschen auf der Welt kennen dürften: Liebe. Liebe existiert und äußert sich (je nachdem was man unter dem Wort versteht) in einem Mix aus emotionalen Empfindungen und körperlichen Reaktionen. Im Grunde ist Liebe ein Mix aus Fortpflanzungstrieb und Chance-dass-man-guten-Nachwuchs-bekommt-Maximierung.
Bei der Gerechtigkeit ist es genauso. Sie existiert als Verbindung diverser Organisationen / Personen wie Rechtssystem, die Polizei, Gerichte etc. Die Gerechtigkeit äußert sich dann, wenn ich jemanden umbringe und dafür in den Knast wandere. "Die Gerechtigkeit" existiert dabei natürlich nicht als Wesen/Person etc. sondern ist einfach ein Überbegriff für die Aktionen der Leute, die diese Gerechtigkeit ausüben. Aber nochmal: Schlechtes Beispiel. Allgemein dreht man sich bei sowas genauso im Kreis wie bei der Frage, ob Zahlen existieren .
Aber ich weiss worauf du hinaus willst, aber wenn ich darüber nachdenke, dann fällt mir nichts ein, auf das man den Gedanken korrekt anwenden könnte, nicht einmal Gott.
Disclaimer: Ist aber dennoch alles Definitionssache.
-
Gott tanzt aber aus der Reihe, weil es keinen Unterschied macht, ob man ihn annimmt oder nicht .. Und es bringt uns gar nichts
Fuer einen persoenlich macht es einen Unterschied. Auch steht hier nicht der Nutzen zur Diskussion. Gott ist ein zweischneidiges Schwert, genauso wie Atomkraft, Stammzellenforschung oder Virologie.
Im Grunde ist Liebe ein Mix aus Fortpflanzungstrieb und Chance-dass-man-guten-Nachwuchs-bekommt-Maximierung.
Gewagte These. Ich empfinde nicht so.
Bei der Gerechtigkeit ist es genauso. Sie existiert ..
weil viele dran glauben. Gott existiert, weil viele dran glauben.
-
knivil schrieb:
Gott tanzt aber aus der Reihe, weil es keinen Unterschied macht, ob man ihn annimmt oder nicht .. Und es bringt uns gar nichts
Fuer einen persoenlich macht es einen Unterschied. Auch steht hier nicht der Nutzen zur Diskussion. Gott ist ein zweischneidiges Schwert, genauso wie Atomkraft, Stammzellenforschung oder Virologie.
Nein, es steht zur Diskussion, ob man ohne Grund Autoritäten oder alten Büchern glauben soll. Das klingt unvernünftig.
Und der Witz daran ist, dass selbst die Leute, die an einen Gott glauben, den Glauben an viele andere Dinge (zum Beispiel Göttlichkeit der Pharaonen oder Astronomie) genauso für unvernünftig halten.